cata und Tim haben immer recht.
Also ist es tatsächlich besser Du nutzt Deine Zeit mit üben. (Mache ich auch so)
Gruß
Olli
cata und Tim haben immer recht.
Also ist es tatsächlich besser Du nutzt Deine Zeit mit üben. (Mache ich auch so)
Gruß
Olli
Ich habe auf meiner Troyan-Wenge Snare aktuell ein Evans ST (doppellagig) drauf. Dadurch wird die Snare allerdings auch nicht leiser, eher im Gegenteil
Dafür ist die Ansprache beim Teufel und der Rebound ist auch eher merkwürdig. Deshalb kommt demnächst wieder ein normales Ambassador drauf.
Gruß
Olli
der Tomhalterung nach zu urteilen müßte das ein Trixon-Set sein. Allerdings hatten die doch eigentlich diese verbeulten Bassdrums
Guckst Du hier: http://www.trixon.de.vu/
ZitatAlles Gewöhnungssache und relativ egal!
In der Tat. Vor Jahren durfte ich mal auf dem Set von Joachim Fuchs-Charrier spielen. Das war im Winter und ich hatte dicke Schnürstiefel an. Das ging gar nicht mal so schlecht.
Normalerweise spiele ich aber seit 10 Jahren mit denselben Wildleder-Straßenschuhen mit Kreppsohle. Einfach nicht totzukriegen die Dinger
Ganz früher, als junger Mensch, dachte ich auch mal, daß ich nur in Socken (natürlich nur ganz bestimmte) spielen könnte. Das ging solange gut, bis ich den jetzigen Proberaum umzog. Da ist nämlich Innentemperatur annähernd Außentemperatur
Marcel Pagnol: Die Wasser der Hügel
Th. Mann: Buddenbrooks
Alles von John Steinbeck
Walter Moers: Die 13 1/2 Leben .....
Max Goldt
Eckhard Henscheid: Sudelblätter
John Irving: Garp
ZitatJa, das Konzert war nicht "amtlich" gespielt (bzw. die Fehler nachher nicht ausgebessert
).
Es ging mir ja auch nicht um die Fehler (gabs welche ?), sondern um die Art und Weise des Spielens; bar jeder Finesse fand ich Ganz im Gegensatz zum Dixie Chicks Drummer. Der hatte ja noch nicht mal ne Bassdrum und dennoch zauberte sein Spiel die Sonne in mein Herz und ein Lächeln auf mein Gesicht - Es hörte auf zu regnen, mein Bankkonto füllte sich, die Kinder hörten auf zu weinen. Lachen und Händeklatschen allenthalben. Ja liebe Gemeinde, daß ist es was Musik ausmacht.
gerade neu erworben: Anita O'Day, was für eine Stimme
sonst:
Living Colour
Kiss
Jonny Cash
Dave Matthews Band
Joe Jackson
Norah Jones
Van Morrison
Miles Davis
Roachford
Extreme
Trio (Ronstadt/Harris/Parton)
das abgefahrene Zeugs auf Bayern2 (Zündfunk)
Nein nicht Zappa, zumindest nicht außerhalb der Band
ZitatGrönemeyer mit Rühl werd ich mir heute Abend noch antuen, aber der Rest ist zum in die Tonne kloppen
Das war ja wohl die Entäuschung des Abends.
Der Mix wahr reichlich schwammig und Kollege Rühl hat mich nicht überzeugt. Ich habe lange gerätselt warum, schließlich spielt er sehr straight und tight. Aber gerade dieses teutonische im Spiel hat mir nicht so zugesagt.
Die Dixie Chicks hingegen waren mal wieder Balsam auf meine Nerven. Super gespielt, clever arrangiert, Melodien für die Seele... so gehts doch auch!
Im direkten Vergleich dann die No Angels. Abgesehen von der Backing Band war das nur noch peinlich. Die hätte man vielleicht besser gleich nach J.Lo (lächerliches Kindertheather) plaziert....
ZitatIch hab die Tom´s aus Soundgründen jedoch auf extra Ständern
das hätte ich eigentlich auch vorgezogen, aber dafür brauchts m.E. schon Signature Hardware. Der Drummer der Band in der ich Bass spiele hat sowas. Da hängt alles (Toms + Becken) an 2! Ständern.
Gruß
Olli
Es hält tatsächlich. Sogar stabiler ("wackelfreier") als die Toms einzeln auf Ständer zu hängen. Mal sehen, ob die BD in einem Jahr aussieht wie ne Trixon
Klangtechnisch habe ich bei der BD keinen Unterschied feststellen können. Zumindest für meine unbedarften Ohren. Feinschmecker können hier sicherlich einen Einbruch bei 345 Khz feststellen.....
Gruß
Olli
Buddy,
Du hast es hier schliesslich mit den Gralshütern der reinen Schlagzeuglehre zu tun
Zitathätte noch mehr von diesen witzen auf lager gehabt
her damit, in diesen dunklen Zeiten ist jedes Lächeln wichtig...
Gruß
Olli
ZitatWer Geld für eine Snare ausgeben möchte, der kauft sich eine Ludwig Supraphonic.
RIGHT!!
heisst das, je mehr Gewicht, desto knack? oder eher in Richtung dumpf? Oder watt??
@alle: zunächst mal Danke für die Tipps. Das mit dem Backstein habe ich auch schon mal gehört. Meines Erachtens fällt das wohl unter Vodoo. Außerdem sind meine Toms (zusammen) deutlich schwerer als ein Backstein.
Chuck: der Typ wäre bei nicht mehr lebend von der Bühne gekommen Sowas können auch nur ungläubige (Nichtschlagzeuger) machen
rapid: auf die Hi-Hat Maschine? Da würden ja meine Butterhat-Knäckebrotverstrebungen brechen - ungut
Gruß
Olli
Moin Kolleginnen und Kollegen,
nachdem jetzt durch die Umrüstung auf Bowmounts meine Toms noch schwerer geworden sind, als sie eh schon waren, stellt sich mir die Frage, ob ich dieses Gewicht meiner Bassdrum zumuten soll.
Es handelt sich hier um Troyan-Drums. Toms 12" und 13" wären dann mit Tama Omnisphere Halter auf BD montiert.
Wer hat Erfahrung mit so einer Konfiguration? Klingt dann die BD anders/nicht mehr?? Muss ich mein Rack wieder auspacken???
Danke und Gruß
Olli
Es ist ja wirklich nicht zu fassen, was hier im Forum für ein Materialverschleiß herrscht. Da reissen Felle, brechen Sticks, sogar Becken (wohl öfter von Züllddjjiannn) gehen oft kaputt.
Wie macht ihr das?? Seid ihr alles solche Bären mit dem entsprechendem Punch??
In 20 Jahren ist mir exakt ein (1) Stock gebrochen, sonst nix - Felle und Sticks werden bei mir bei entsprechendem Alter würdig bestattet. Na ja, vielleicht liegt das an meiner überragenden Technik, hüstel....
Also - woran liegt's ?
Gruß
Olli
Moin Moin,
klar hab ich mein erstes Set noch. Ein Hoshino von 1981
mit 20/13/16/SN, dazu gabs Meinl Golden Line 200er HiHat und ein 16" Crash.
Das Ding spiele ich heute noch bei kleineren Gigs. Ist halt deutlich leichter und leiser als mein Troyan.
Sets: 2
Snares: 4
Becken: 10
HiHats: 2
E-Gitarren: 2
E-Bass:1
E/A-Gitarre: 1
ZitatZum Geld: Trecool hat recht, ich wäre froh, wenn ich Euren Zivisold als Taschengeld hätte. Meine Frau speist mich mit 50,- EUR im Monat ab...
Kenn ich.....
Nun aber:
gestern war also die Clinic mit Gavin Harrison im Music Shop München: nach einer kurzen Einführung durch Bernhard W. hat Gavin angefangen zu seinen Backing-Tracks zu trommeln. Alles mega tight und sehr musikalisch! Er hat zwar eine Technik, daß der Rauch aufsteigt, verfällt aber nicht in diese höher-schneller-weiter Dinge. Sehr schön.
Er hat einiges zu seinen Rhythmik-Illusions erklärt, mit Odd-Times (19/8tel!!) rumgeblödelt und teilweise auch richtig zugelangt.
Witzig: Gavin hat sich aus einigen kaptten Zildjiiiyjjyyan Becken die Kuppen rausgeschnitten und benutzt die als Cup-Chimes. Die Dinger hatten einen erstaunlich klaren Ton.
Im Publikum gesichtet: Werner Schmitt und Andreas Keller
Alles in allem hat es sich gelohnt. Also hin!!
Gruß
Olli
Das kommt erschwerend hinzu. Lausebengels