Beiträge von bluechip6969

    Ich möchte aber einfach nur spielen und nebenbei mir keine Administrator-Ausbildung draufschaffen müssen. Also genieße ich weiter meine Machinegun-Sounds aus dem suboptimalen Medeli-Klump mit der Gewissheit, dass ich mit diesem Elend nicht alleine bin.
    ....und manchmal soll es ja auch richtig künstlich klingen. ^^


    So geht es mir auch. Ich möchte vor allem spielen und bin eben auf der Suche nach einer "akzeptablen" und inhaltlich "schlanken" Lösung für mein Geld.



    Ich bin tatsächlich eben nicht auf Softwaredrumming "getrimmt". Das würde (s.o.) bedeuten, dass ich mich mit der Materie intensiv beschäftigen dürfte. Und das ist mir tatsächlich zuviel Aufwand. Vielleicht probiere ich es am Ende wirklich mit einem gebrauchten TD-9 (was mich erstaunt sind da die großen Preisunterschiede) oder einem Speedlight (gibt es allerdings nicht / kaum) gebraucht.

    Nick, wenn ich das mal in meinen Worten - so wie ich es verstehe - zusammenfassen darf:


    Unter TD 30 ist das gefühlt alles Plastiksound. Bei meinem Preisrahmen müsste ich also deutliche Kompromisse bzgl. des Klangs machen.
    Wenn ich einen naturgetreueren Sound möchte dann mit "selbstgebauten" Lösungen, z.b. (wie in dem Vid) mit Interface und Software wobei dann die Hardware (nicht nebensächlich sondern) von abgeschwächter Bedeutung ist.


    Wenn ich mich trotzdem für ein Komplettpaket entscheide dann - Deine Meinung nach - Roland, 2Box, Yamaha, evtl. ATV.


    Danke für Deine Einschätzung. Ich mache mich in den kommenden Tagen mal auf den Weg nach Hamburg in den Bunker und probiere es mal selber aus. Dann kann ich - abseits meiner Erinnerung an das TD-9 - mal hören, welche klanglichen Einschränkungen ein "Fertigmodul" bedeutet. Außerdem können die mir sicher einiges zu einer Interface-Software-Lösung sagen.


    Herzlich Stephan

    Die neuen Module (TD 50/27) sind hotspottingmäßig sehr viel besser als alle davor (da gibt es auch diese neuen digitalen Pads für Snare und Ride). Ansonsten gilt: es ist und war immer der ziemlich gleiche Plastikklang, der ME das Vergnügen extrem reduziert. Abhilfe schafft externe Klangerzeugung (Rechneranbindung). Die Roland Triggerqualität und Latenz war immer ok bis sehr gut, und die Hardware ist zumeist langlebig und insgesamt von einer Qualität, die die Billigheimer um Längen schlägt. Yamaha ist bzgl. Letztgenanntem auch gut.


    das 50er ist total aus meiner finanziellen Reichweite. Das 27er vermutlich auch. Wenn ich da mal ein bis zwei "Klassen" runtergehe, was kommt dann? Und gibt es größere Unterschiede bei den Mesh-Pads zwischen z.B. Roland, Yamaha, Alesis und ATV? Und wie sieht es bei den beiden letztgenannten mit den Modulen aus? Wie ist denn überhaupt die "Bedeutung" des Moduls im Vergleich zu Becken und Pads, soweit man das sagen kann...?



    Mein Tipp: Hol dir ein modul-loses Kit (kann auch zusammengewürfelte und DIY-Komponenten sein, da das TriggerDevice das erstmals komplett erlaubt) und betreibe es mit dem neuen "eDRUMin10" TriggerToMidi-Device, welches erstmals sehr gute Trigger-Quali ohne jeglichen Roland-Modul-Kram ermöglicht. Damit triggerst du gutklingende Schlagzeug-Sounds von DrumSamplern wie [EZDrummer, AddictiveDrums, SuperiorDrummer, BFD, GetGoodDrums, usw]. So kann das Vergnügen von Schlagzeug-Klang auch auf "Plastik-Pfannen" und Gummi-Becken nicht nur erhalten, sondern noch getopt werden.


    Nick, da geht es schon los. Ich verstehe von E-Drums wenig bis nichts. Bis ich mich mit der von Dir vorgeschlagenen Lösung beschäftigt und sie verstanden habe ist wahrscheinlich Weihnachten. Natürlich habe ich Ansprüche an den Klang und die Spielbarkeit, auf der anderen Seite möchte ich auch versuchen, eine - für meine Verhältnisse - unkomplizierte, handhabbare Lösung zu realisieren.


    Ich warne vor den vielen Privatverkäufern auf Kleinanzeigen, die für ihren Roland-Kram nahezu Neupreise haben wollen.


    Das ist mir auch aufgefallen...

    Liebe Leute,


    ich brauche bitte einmal den Rat des kollektiven Wissens.
    Folgende Ausgangslage:
    Ich bin von einem gemieteten Haus in eine Mietwohnung gezogen. Bisher konnte ich mit meinem Akustik-Set im eigenen Keller spielen, was natürlich sehr komfortabel war. Damit ist es nun vorbei.
    Da es mit Proberaum, Kosten, Entfernung recht kompliziert ist/wird und mir das Spielen mittlerweile sehr fehlt, denke ich über de Anschaffung von E-Drums nach. Aus finanziellen, vor allem aber aus Nachhaltigkeitsgründen möchte ich mir ein gebrauchtes Set kaufen. Auf jeden Fall mit Mesh-Fellen. Zur Info: Ich habe vor einigen Jahren bei einem Freund mal mit einem TD 9 gespielt. Das fand ich halbwegs ok in Sachen Sensitvität und Anschlagverhalten. Die gesamte Hardware - vom Rack mal abgesehen, ist vorhanden. Meine Schmerzgrenze liegt bei 1.500 Euro.


    Nun zu meinem Fragezeichen:
    Ich blicke - und da nehme ich Roland mal als Beispiel - bei den unterschiedlichen Modellen nicht durch. Exemplarisch einige Fragen:
    - Inwieweit haben sich die Sets / Module in den kletzten Jahren (weiter-) entwickelt? Z.B. im Vergleich zum TD 9, welches ich gespielt habe.
    - Wie sind die älteren Sets - also vor allem die Module - im Vergelich zu neueren einzusortieren? Also z.B TD 11, 20 oder 25? Ist z.B. ein 25 mit dem neuen 17 vergleichbar oder gibt / gab es dort massive technologische Sprünge? Wenn ich da eine Idee hätte könnte ich mal ein neues Set im Laden anspielen und wüßte in etwa, worauf ich mich einlasse, wenn ich ein gebrauchtest Set z.B. per Versand erwerbe und nicht antesten kann.
    - Wonach sollte ich demnach suchen und wo kann ich mir u.U. einen Überblick über angemessene Preise verschaffen?
    - Gibt es vergleichbare Qualtät zu Roland wo ich evtl. etwas weniger für den Namen bezahle?
    - Oder, da es auf zwei oder drei Monate mehr nicht ankommt, die einzelnen Komponenten (Modul, Snare, Toms, Becken) gezielt zusammensuchen
    - und noch einiges mehr


    Ich stehe tatsächlich etwas hilflos in der Gegend rum und würde mich freuen, wenn der eine oder die andere von Euch mr helfen kann.


    Herzlichen Dank


    Stephan

    Danke für die prompte Antwort. Ich entsinne mich dunkel, dass ich damals auch gekauft habe, weil der Preis so attraktiv war.
    Auch wenn das hier offiziell nicht der Platz dafür ist: Irgendeine Preisidee für diese Trommel (neu, ungespielt)? Ich weiß auch nicht mehr, was ich dafür bezahlt habe...

    Ihr Lieben,


    soweit sind wir jetzt schon... Da kauft man sich vor vielen Jahren eine Snare und fragt sich heute, warum. Denn: Ich habe sie nicht ein einziges Mal ausgepackt geschweige denn gespielt. Und da wir jetzt umziehen und ich mich verkleinern will, möchte ich sie nun verkaufen. Dazu wäre es aber hilfreich zu wissen, um welche Trommel es sich handelt.
    Farbe ist schwierig, sieht aber aus wie schwarz. Vielleicht Nickel??
    Kann jemand helfen?


    Herzlichen Dank und lieben Gruß


    Stephan

    Liebe Gemeinde,


    ich habe eine Frage bzgl. eines Geschenks für meinen 9jährigen Sohn.
    Seitdem er vor einigen Wochen den Acapella-Film "Pitch Perfect" gesehen hat, fummelt er mit meinen Mikrophonen rum, singt "in" Monitore und wünscht sich etwas, mit dem er Musik "bearbeiten" kann.


    Was ihm vorschwebt und was wir ihm gerne erfüllen möchten: Ein Gerät, in das er - möglichst simpel - Musik einladen oder noch besser "live" zuspielen kann. Das Gerät selbst sollte dann zwei Möglichkeit bieten:


    1. Ein Mikro-Anschluss so dass er direkt zu den Songs singen kann - also auch ein Anschluss für Kopfhörer um die "Summe zu hören.
    2. Möglichkeiten, den Song zu "verfremden" bzw. zu "ergänzen"während er läuft. Z.B. mit Pads oder anderen Spielereien.


    Wir sprechen hier nicht von semi-professionellem Equipment. Es tun also auch Klinken- oder USB-Verbindungen. Und wir sprechen von einem 9jährigen.


    Meine Frage: Gibt es so etwas? Und zwar auch in der "Einfachheit", dass sie im Kontext "zumutbar" ist? Und zu einem angemessenen Preis?
    Ich habe auch mal beim T. geschaut, weiß aber nicht genau, nach was ich da eigentlich suchen soll. Finde ich meine Anforderungen z.B. unter "Grooveboxen"? Oder eher DJ-Effektgeräten?


    Vielen Dank für Eure Hilfe


    Stephan

    Wie wärs mal mit Clyde Stubblefield und Fred Wesley?


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    Guten Tag,


    ich benötige bitte Expertenrat. Mir ist ein kleines Malheur mit einer älteren Sonor Doppel-FuMa passiert. Dabei ist die Halterung abgebrochen, mit der man bei der rechten Maschine (und somit für die gesamte Maschine) die (Feder)Spannung einstellt (s. Foto)


    Die Frage ist nun: Lässt sich das schweißen, also reparieren und zwar langfristig zuverlässig? Und lohnt sich Eurer Meinung nach der Aufwand?


    Herzlichen Dank für die Rückmeldung.


    Stephan


    Großartig, vielen Dank!!


    Und ich hab auch gleich noch einen. Direkt aus dem spanischen Granada:


    Al Supersonic & The Teenagers


    https://www.youtube.com/watch?v=UII7nXbSf-U


    Am 9.5. übrigens im Hafenklang in HH.



    Stephan

    Hallo, ich möchte mir neue Felle kaufen, Schlag- sowie Resofelle.
    Ich spiele eher die härteren Genres.
    Meine Wahl tendiert zu Evans G2 Coated und als Reso G1 Clear.
    Was meint ihr?


    Bei der etwas härteren Gangart würde ich Dir stattdessen eher das Evans G2 Coated empfehlen und als Reso eher das G1 Clear.

    Deshalb macht es für mich auch wenig Sinn, Leute wie Benny Greb ....... hier in den Ring zu werfen. Sind die alle gut? Jaa! Haben die irgendwie stilprägend gewirkt oder ein Werk geschaffen, das einen Standard definiert oder eine bestimmte Spielweise geprägt hat? NÖÖ.


    jsut my three cents ^^


    Ja, stimme Dir in Teilen zu. Muss aber jetzt loswerden, dass ich Greb heute abend live gesehen habe. Das ist schon ganz großes Kino. Und was ihn vielleicht doch "anders" macht ist seine ausgesprochene Musikalität und sein Ideenreichtum bzw. sein Wunsch zu experimentieren. Also außergewöhnliches oder vielleicht auch ungewöhnliches zu kreieren....