Grübel ... Ich hab jetzt mal nach MIDI gesucht, aber ich finde nix was zum Thema hier passt. Vielleicht kannste mir den passenden Link nennen? Und ich kann das einfach so nachinstallieren auf mein TD12-Modul oder wie darf man sich das vorstellen? Danke.
Beiträge von Renegade
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Ja ich weiß, dass Roland <> Yamaha ist, ich hab das ja auch nur als Beispiel/Vergleich hergezogen. Das FM habe ich bereits durchgelesen, konnte aber nix weiterführendes entdecken. Deswegen frage ich ja hier, vielleicht weiß jemand mehr ?
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Hi Leute,
ich hab 'ne Frage zum TD-12 in der aktuellsten Version. Es gibt ja diverse Patterns aus verschiedenen Stilrichtungen, die man abspielen lassen kann. Dabei handelt es sich um Patterns, die nur Melodien oder Rhythmen enthalten, jedoch OHNE Schlagzeugbegleitung. Klar, die sind ja dazu da, um selbst die Drums dazuzuspielen. Ich kenn es aber so von den Yamaha-Modulen, daß man dort die Schlagzeugspur ebenfalls einschalten konnte. Es geht mir darum: ich wähle ein Pattern und lasse es spielen. Ich möchte versuchen auf dem Pattern meine eigene Drum-Kreativität zu gestalten und den Beat dazuzuspielen. Nun würde ich aber wirklich gerne hören, wie ein Profi-Drummer dazu spielen würde. Obwohl ich alle Spuren der Patterns gecheckt habe, kann ich keine Drums dazu hören. Wurden die bewußt nicht aufgenommen oder übersehe ich etwas? Standardmäßig sind ja alle Spuren vom abspielenden Pattern aktiviert. Wieso hört man kein Drums?
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Ich denke "Anleitung" deines TD12-Moduls lesen würde dir da wirklich weiterhelfen. Klick auf PATTERNS, dann am besten auf NEW, und dann die Record-Taste. Drücke HITPAD ON, und das erste Pad das du anschlägst aktiviert die Aufnahme. Um die ganzen Features richtig nutzen zu können, empfehle ich dir aber wie bereits erwähnt --> Handbuch aufschlagen und durchlesen, wie man Patterns aufnimmt und handhabt.
Viel Erfolg,
Rene -
Ja,in der Tat
na dann werde ich es also so machen. Ich dachte vielleicht hätte ich nur eine Funktion übersehen.
DANKE!
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Hi Leute,
hab ich irgendwas überlesen in der Anleitung, oder kann ich beim TD-12 wirklich nur EIN User-Kit erstellen auf dem Speicherplatz 50 ? Ich hab dort mein gewünschtes Kit eingestellt, so wie ich es haben wollte. Ich würde aber wirklich liebend gerne noch weitere Kits (je nach Stilrichtung) erstellen. Beim TD-9 geht das problemlos. Wie kann ich das beim TD-12 denn machen? Oder kann ich echt nur auf Speicherplatz 50 ein Kit erstellen, und müsste dann evtl. ein vorhandes Pre-Set verändern und überschreiben (z.B. Kit 49) ?
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Hi Leute,
welche Möglichkeiten hätte ich mit meinem TD-12 die Sounds zu erweitern, bzw. aufzuwerten? Ich lese oft von Superior Drummer, aber da hab ich noch in Erinnerung, dass es zu Latenzproblemen kommen kann. Ich kann mich aber erinnern, daß es irgend so 'n Soundupdate direkt für mein Modul gab? Oder täusche ich mich? Gibt's denn so 'ne Art Update für mein TD-12 (aktuell version 1.1 installiert), so daß ich viel mehr Sounds zur Verfügung hätte? Was mir momentan fehlt, sind definitiv bessere Hi-Hat Sounds, und auch Becken-Sounds. Zu neuen Tom-Sounds würde ich auch nicht nein sagen
welche Möglichkeiten hätte ich denn und was würde mich der Spaß kosten?
Bin für jeden Tip dankbar.
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Ok, danke euch.
JoergS: Wenn ich aber in den Trigger-Einstellungen bin, und einen passenden Triggertyp (z.B. PD-125 oder PD-120) ausgewählt habe, der auch für PositionalSensing ausgelegt ist, dann steht unter "Positional ---" ich kann also gar nicht zwischen ON und OFF wählen. Bei der Snare geht's allerdings. Ich hab alle vorhandenen Triggertypen durchgewählt. Bei den Toms kann ich kein PositionalSensing für HEAD auswählen. Bei RIM stehts dran, aber nicht für Head. Dachte ich mach was falsch.
PS: Wozu ist Positionalsensing RIM überhaupt da? Funktioniert das nur mit den original Roland Pads? Wenn ich das auf ON stelle, dann spielt er mir ständig so 'nen blöden leisen Click wenn ich auf den Rim haue. Hab das also auf OFF, somit ertönt der normale Rimsound der Trommel.
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Ich habe die Anleitung jetzt mehrmals durchgelesen, ich hab sie wirklich studiert. Ich frage nur deshalb, weil ich eben keine Antwort auf meine Fragen finden konnte. Vielleicht weiß jemand mehr und kann mir Licht ins Dunkle bringen? Also:
1.) In dem Beiblatt zum Modul (Änderungen in der Version 1.1) steht unter anderem drin, dass die Positionserkennung verbessert wurde. Demnach können für die Snare, Toms und Ride Positionserkennung ein-/ausgeschaltet werden. Das haben die wahrscheinlich falsch abgedruckt, oder? Denn soviel ich weiß, ist lediglich der SNARE-Eingang am Modul mit Positionserkennung ausgestattet. Ich hab natürlich auch meine Toms testen wollen, aber die Positionserkennung kann man definitiv nicht für die Toms aktivieren, egal welchen Trigger-Typ ich verwende. Hat Roland das also nur falsch in diesem Zusatzblatt abgedruckt??
2.) Man kann unter MIXER die MINDESTLAUTSTÄRKE für jeden einzelnen Trigger einstellen. Oder auch die PAN-Lautstärken. Mir ist aber aufgefallen, dass diese Einstellungen sich nur auf das aktuell ausgewählte Drum-Kit beziehen. Gibt es eine Möglichkeit eine GLOBALE EINSTELLUNGEN vorzunehmen, die für ALLE Kits Geltung hat?
3.) Ich habe mein 3. Crash an dem AUX1-Eingang angeschlossen. Standarmäßig wird das Becken (obwohl ich natürlich als Triggertyp CY-12R/C ausgewählt habe) als Floor-Tom verwendet. Ich muss über INST-->KIT--> dieses Verhalten abändern, indem ich es als Crash oder Splash definiere (je nach Belieben). Allerdings ist diese Einstellung auch nur für das aktuell gewählte Kit gespeichert. Wechsle ich das Kit, muss ich auch dort erst umstellen. Ich hab kein Bock alle 50 Kits so durchzugehen, und dem Modul zu erklären, dass es sich hier um ein Effekt-Becken handelt. Also das gleiche Problem wie auch in Frage 2: Kann ich diese Einstellung irgendwie GLOBAL vornehmen?
Hoffe jemand kann mir weiterhelfen.
Danke und Grüße,
Renegade -
Mein Kumpel und ich hatten neulich 'ne Diskussion über Kopfhörer. Er ist Keyboarder, und hatte sich vor einiger Zeit In-Ear-Monitor Kopfhörer gekauft, so um die 300-400 Euro glaube ich. Da ich von In-Ear-Monitoring absolut keinen Plan habe, und er ehrlich gesagt auch wenig, haben wir uns gefragt, warum diese In-Ear-Geschichte so teuer ist und was daran so besser ist? Er hatte seine Kopfhörer auf Empfehlung von deren Sound-Profi gekauft, der auch auf der Bühne für die gesamte PA zuständig ist.
Kann mich/uns jemand kurz aufklären, warum In-Ear-Kopfhörer so gewaltig viel teurer sind als z.B. geschlossene Kopfhörer? Was sind die grundlegensten Unterschiede und Vor-/Nachteile?
Danke und Grüße,
Rene -
Hi nochmal,
wollte mich zurückmelden und meine Erfahrung und SUBJEKTIVE MEINUNG) mit euch teilen. Ich war heut im Shop und habe sowohl die zwei Beyerdynamic 770 Pro 80 Ohm + 250 OHm, sowie den AKG 271 MKII getestet. Ich habe sie am Roland TD-12 ausprobiert, am Kopfhörerausgang. Als allererstes hab ich das Modul auf Werkseinstellungen zurückgesetzt, weil ich aus Erfahrung weiß, dass die Besucher und Kunden gerne so ziemlich alles verstellen an solchen technischen Geräten. Danach die Kopfhörer ausgepackt und erstmal aufgesetzt. Vom Tragekomfort (und ich kann jetzt nur für die kurze Zeit sprechen, da ich sie zusammen nicht länger als 10min anhatte) muss ich sagen, dass mir beide sehr gut zugesprochen haben. Die sind beide leicht wie ich finde und passen sich gut an und drückten auch nicht. Wie hier bereits gesagt wurde, gefiel mir beim AKG der verschraubte Klinkenadapter und das glatte Kabel, welches problemlos durch ein beigelegtes Spiralkabel ersetzt werden kann. Aber nun zum Wichtigsten, dem Sound. Ich hab dabei fertige Patterns (Drum-Preview, Fill-Ins, und sonstige Patterns aus dem Modul abgespielt.
Ich hab als allererstes den Beyerdynamic 770 Pro in der 250 Ohm Variante getestet. Er bringt die Bässe wirklich sehr druckvoll rüber, aber nicht übersteuert. Das hat mir echt gut gefallen, der Wumms ist auf jeden Fall da. Auch die Höhen sind aber betont, wie ich finde. Danach den AKG aufgesetzt und der Unterschied ist in meinen Ohren enorm. Es stimmt wirklich: dieser AKG scheint die Frequenzen wirklich sehr neutral wiederzugeben. Ich für meinen Teil hab nach kurzem Reinhören schon gleich gewußt und mir innerlich gesagt: "Nee, fürs E-Drum ist das absolut untauglich. Das ist der perfekte Kopfhörer fürs Abmischen am Studio-PC, als Alternative zu den guten Monitor-Boxen. Aber da fehlt der Wumms, der Sound hat mich absolut nicht überzeugt an dem TD-12 Modul. Totales No-Go für mein TD-12 Modul zu Hause. Am Schluss noch den Beyerdynamic 770 Pro in der 80 ohm Variante getestet. Würde ich den 250 Ohm vorher nicht ausprobiert haben, würde mich der 80er bestimmt auch faszinieren. Aber wenn man mal den 250 Ohm gehört hat, dann versteht man endlich was damit gemeint ist, dass hochohmige Kopfhörer einfach den besseren Sound wiedergeben. Genau so ist das ! Der Unterschied ist deutlich zu hören. Zwischen 80 Ohm und 250 Ohm würde ich mich sofort ohne mit der Wimper zu zucken für den 250er entscheiden.
Fazit: Der Beyerdynamic 770 Pro 250 Ohm war nach meinen persönlichen Geschmack am Besten.
--> Aber: ich werde ihn mir dennoch nicht kaufen. Warum werden sich jetzt viele fragen?? Ganz einfach. Ich hab nämlich momentan den Roland RH-200 und finde den mindestens genauso gut vom Sound her am TD-12 Modul. Und da der RH-200 deutlich günstiger zu kriegen ist, werde ich mir ein zweites Paar RH-200 in eBay schießen. Wenn ich einen dritten Kopfhörer benötigen sollte, dann wird es definitiv der Beyerdynamic 250 Ohm.
Nochmals danke an Alle für die Meinungen und Erfahrungsberichte.
Grüße,
Renegade. -
Recht herzlichen Dank an Alle. Wahrscheinlich werde ich kommende Woche zu meinem örtlichen Musik-Shop fahren und dort mal die verschiedenen Kopfhörer ausprobieren, die kann ich dann direkt dort in der Schlagzeugabteilung an einem TD-12 anschließen und vergleichen.
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Also ich find's GEIL ! *thumbs_up*
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Vielen Dank für diesen Link mit der sehr hilfreichen Beschreibung.
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Ich habe soeben alle Kommentare bei Thomann gelesen zu der 250 Ohm Variante und der 80er Variante. Ich richte mein Augenmerk bei sowas immer auf die schlechten Bewertungen.
Viele berichten davon, dass vor allem die Mitten (aber auch teilweise die Höhen) stark angehoben sind und bei akkustischem Songmaterial die Akkustik schlecht abbilden. Negative Punkte, die auch oft erwähnt werden, sind das kurze Spiralkabel (die 80 Ohm Variante ist da besser, da kein Spiralkabel) und das Gewicht der Kopfhörer. Einige beklagen sich auch über Materialermüdungen, aber das sind wohl Ausnahmen. Dann gibt's noch einige die meinen, dass die Bässe stark übertont wären, dadurch verlieren die Mitten etwas an Bedeutung.
Zum AKG Kopfhörer gibts die meisten Kommentare, hinterläßt für mich den Eindruck, dass er deutlich nachgefragter wie der Beyerdynamic ist. Ein User schreibt sogar zum AKG "Im gegensatz zum DT770/990 Pro ist die Höhen- und Bassanhebung nicht so krass und deshalb würde ich verglichen mit dem 770er von Beyerdynamic das Klangbild des AKG als ausgewogener bezeichnen". Also stimmt es wohl dass die Beyerdynamic die Tiefen und Höhen stark betonen. Allerdings liest man hier auch des Öfteres genau das Gegenteilige, die Mitten sind stärker betont, dafür kommt der Bass etwas fad rüber oder zumindest nicht so gut wie beim Beyerdynamic. Auch kann der AKG nicht so tiefe Bässe darstellen wie es der DT-770 macht. Ein andrer Nachteil beim AKG, den ich auch schon paar Mal gelesen habe und mich sehr stutzig macht: wenn das Kabel irgendwo am Kopf oder Körper scheuert, dann überträgt es die Geräusche und man hört jede Bewegung innerhalb des Hörers. Das ist natürlich kacke! Im großen und Ganzen wird natürlich nur Gutes geschrieben.
Mein Fazit: ich komm nicht drumherum, ich muss die beide testen und mir selbst ein Bild bilden. Werde wohl beide bei Thomann bestellen und denjenigen zurückschicken, der mir nicht gefällt.
Für jeden weiteren Tip oder Meinung bin ich trotzdem ganz Ohr.
Grüße,
Rene -
ja aber welchen? den 80 Ohm oder 250 ohm?
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Also was jetzt, den 80er oder 200er nehmen ?
(falls ich mich für den Beyerdynamic entscheiden sollte)
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Ok, danke dir soweit. Kannst du mir vielleicht noch sagen, ob ich die 80 oder 200 Ohm Variante des Beyerdynamic DT 770 Pro bevorzugen sollte? Wie unterscheidet sich das im Klanbild? Was hat das für Vor-/Nachteile?
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Ich würd gerne Meinungen hören, und zwar wie sich folgende Kopfhörer im Vergleich zum Roland RH-200 schlagen. Ich besitze den RH-200 und er gefällt mir soweit auch ziemlich gut in Verbindung mit meinem TD-12 Modul und dem ausgegeben Sound. Er verzerrt nicht, und die Bässe sind auch dynamisch. Ich brauche allerdings noch zwei weitere Kopfhörer, und würde gerne Meinungen hören, von denjenigen die bereits selbst alle testen konnten.
Sennheiser HD-25-1 II
AKG K 271 MK II
Beyerdynamic DT 770 ProVom Sennheiser habe ich zwar gutes gelesen, trotzdem habe ich so meine bedenken was die Ohrpolsterform betrifft. Das sind ja keine geschlossenen wenn ich das richtig sehe, oder? Ich hab nämlich 'n Problem mit "normalen" Kopfhörer, die so aussehen wie der Sennheiser, mein linkes Ohr tut auf Dauer weh, wenn diese Ohrform zulange auf meinem Ohr mit leichtem Druck anliegt. Komischerweise hab ich das nur am linken Ohr.
Deswegen hab ich mir momentan auch den AKG und Beyerdynamic ausgesucht, vom Lesen und Durchforsten einer Kopfhörer-Threads hier. Ich kann mich nun aber nicht entscheiden. Hat jemand diese Kopfhörer am selben Modul oder Studio getestet und kann mir davon berichten, wie da die Unterschiede sind?
Wichtig ist mir persönlich: der Tragekomfort genauso wie unverzerrter Sound. Ich hasse es, wenn ich etwas lauter aufdrehe und irgendwas übersteuert. Meine RH-200 sind da soweit echt top, bin zufrieden. Ich weiß jetzt nicht, ob ich mir einfach nochmal den RH-200 hole, oder evtl. den AKG oder Beyerdynamic probiere.
Vielleicht kann mir jemand ein paar Anregungen geben, die mir bei meiner Entscheidung helfen werden.
Danke.
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Also 15ms (sollte das als Latenzsumme zwischen allen Komponenten auftreten) wäre ja wirklich unzumutbar zum "Live"-Spielen. Ich persönlich merke schon 5ms beim Drum-Spielen, ganz ehrlich. Das kann man ja sehr gut ausprobieren, wenn man den Scan-Wert innerhalb der TD-Module verändert. Ich spüre deutlich, dass der Sound ganz ganz ganz leicht verzögert zum Schlag am Ohr ankommt. Dann verstehe ich aber wiederum nicht, warum Drum-Module sogesehen 'schlechtgeredet' werden. Wie soll man denn da mit Soundsamples aus dem PC live spielen? Macht das überhaupt jemand oder wird so auf diese Art nicht live gespielt, sondern nur recordet und im Anschluss bearbeitet?