Beiträge von XPKallée

    Ich hab mal in meine Pearl Free Floating-Snare zum Test einen "normalen", das heißt für Pearl völlig ungebhrten Birkekessel eingespannt und danach einen regulären Birkelnholzkessel gleichen Formats, bei dem ich die serienmäßigen Snare-Hardwareteile gänzlich entfernt hatte und demnach diverse "Holes" im Kessel hatte. Natürlich klingt das Instrument dann nicht total anders, ist ja immernoch gleiches Holz in gleichen Baumaßen, erwarte also keinen himmelweiten Unterschied. Dennoch änderte sich marginal die Tonlänge und der Rebound verändert sich auch. Man kann also subjektiv behaupten, die Snare klang nun kürzer, direkter und trockener. Meinen Vorstellungen kam es sehr entgegen. Interessant finde ich da konstruktionstechnisch die Idee (z.B. von DW), Löcher auf- und zuschiebbar im Kessel zu machen. Damit hätte man beide Varianten nach Wunsch und könnte sozusagen "Zwischenstufen" testen.
    Wenn es um "trockenen" Sound geht, könntest du bei namhaften Läden auch mal hammered Snares und z.B Alu versuchen...

    Letzlich braucht auch der Tontechniker eine ordentliches Signal, das sein Mikro auffassen kann und er es entsprechend weiterverarbeitet bzw. der jeweilige Raum auch so wiedergibt. Es wird dann sicher so sein, dass das ursprüngliche Signal eines gut gestimmten DW-Sets (z.B.) von dem eines alten New Sounds unterscheidbar ist (hoffentlich). Fürs Publikum müsste meiner Meinung nach nicht zwingend daraus ein "gut" und "schlecht" vorne hörbar sein. Dieser Thread fragt aber spezieller danach, ob das Publikum (auch das fachkundige!) den Unterschied der Iso-Mounts beim sonst identischen Kit registrieren könnte und falls das minimal doch hörbar wäre, ob die (zugegeben relativ geringfügigen) Nachteile dieses dann aufwiegen oder nicht?


    Um mal ein weiteres Beispiel für die Mikro-These zu geben: Habe mal in kurzem Abstand im vergangenen Jahr die Drummbassadors mit ihren Delite-Sets in einem kleinen Kasseler Club sehen können und etwas später dann auf identischer Bühne mit identischem Mixer, P.A. usw. den Jost Nickel, der dort die neuste Force 3007 präsentierte. Mein Fazit bzgl. des Sounds war eindeutig: Die Drumbassadors mit einem verwaschenen und relativ dünnen Sound gegenüber einer fetten Wand des Herrn Nickel mit dem Sonor-Mittelklasse-Set, das er selbst kaum kannte (Zitat des Abends:" Ich hab das Teil selbst erst seit wenigen Tagen und spiel ja sonst was Anderes. Es soll wohl sowas wie Sonors "Golfklasse" sein und ist soweit ganz okay"... interessant für den Präsentator der "Sonor Force Tour 2008" ;) ). Soll heißen, das hier sicherlich der Soundmensch eine entscheidender Faktor war.

    Im Grunde gebe ich dem Hammu recht: Ich musste selbst manches Mal bei Festivals über so eine ausgelutschte, meist schwarz folierte Billigkiste spielen. Irgendwie gedämpft, oft abgespielte Pin Stripes drauf. Kissen in der Bassdrum usw.. Über die P.A. klang es dennoch ordentlich fett und als ich mir spätere Videoaufnahmen ansah, musste ich eingestehen, dass es klanglich völlig in Ordnung ging. Klaro, optisch hasse ich ja diese schwarzen Eimer mittlerweile, aber die Kumpels mit diesen Sets haben die oft jahrelang auch häufiger auf- und abgebaut und die Teile überlebten es. Will sagen, ich steh schon auf ´ne amtliche Optik und zuverlässige Fertigungsqualität., sowas kostet auch ein bisserl mehr. Dennoch merke ich im Hobbybereich sehr häufig, dass aus günstigen Lindenholz-Drums mit etwas Felltuning und geschickter Dämpfung ein über Jahre für Trommler und Fan zufriedenstellendes Ergebnis erzielt werden kann. Wenn man bei den Markenherstellern die Kosten für die vielen Endorsements, Werbungen usw. wegrechnen könnte, wären deren Mittelklasse-Serien auch im günstigen Preissegment anbietbar. Demnach können in tlw. identischen Fabriken in Fernost auch adäquate Billigeimer produziert werden... was aber nicht heißt, dass deshalb ein 300€-Set einem 1000€-Set gleich käme, logisch!
    Wenn das alles identisch wäre, wäre schließlich auch ein solches Forum in weiten Bereichen überflüssig. Wir Irren (verblendeten Drummer) wissen es in unserem (taumhaft schönen) Wahn allerdings besser und deshalb können wir ja auch über dererlei Nichtigkeiten so ausgiebig und angeregt plaudern, gelle ?! ;)

    Selbst wenn es also für gewichtige, dickwandige und tiefe Toms mit tiefer Stimmung gelten würde, so würde es doch (These!) für sehr viele favorisierte Rock-,Pop- und Metalsounds gelten, oder?
    3 von 5 Drumsets besitzen eher üppige Kessel mit dickeren Fellen in tendentiell eher satterer Stimmung.... zumindest mein bescheidener Eindruck. ^^


    ... ich hab ja wie gesagt auch die Isos dran und gebe doch sogar zu, dass es einen Effekt dessen gibt. Meine Frage war ja, ob wir nicht oft kontraproduktive Maßnahmen einsetzen (z.B. gedämpfte Fellle) bzw. diese Systeme auch massive Schwächen haben, die man dann folglich auch mal gegenüber Preis und möglichen Vorteilen abwägen sollte (und da kommt ja u.a. Herr McBrain ins Spiel).

    Good old Nicko McBrain äußert sich indirekt zu unserem Thema in der aktuellen D+P-Ausgabe im Rahmen eines langen Interviews. Sinngemäß fordert er dazu auf, ein Tom mit und ohne Iso-Mount mit identischen Fellen, Stimmung in einem Studio mit gutem Mikrophon aufzunehmen und bestätigt, dass niemand später den Unterschied würde hören können. Sein Statement: "Iso-Mounts sind sicher eine Erfindung einer Hardware-Company...". Zusätzlich bestätigt er, dass die Positionierung bei extremeren Setup-Aufbauten mit freischwingenden Systemen schwieriger ausfällt. Er kritisiert sogar die Einführung der "Balls" bei den Tomhaltern und spricht sich für die steifen Zahnkranz-Fixierungen aus. Interessant, wie ein jahrzehntelang erfahrener Workshop- und Bandtrommler diese Neuerungen - und mittlerweile Standards - am Gerät beurteilt....
    Ich lasse meine Halterungen sicher deswegen trotzdem am Set, aber irgendwie hat Herr McBrain nicht so gaaaaanz unrecht, oder?! :S

    Nach ein paar Tagen des Einspielens merke ich schon einige Eigenheiten des Acrylkessels:
    Es scheint fast so, als würde er eine weite Bandbreite an Frequenzen nahezu gleich stark transportieren. So wirkt der Sound in etwa "reich", "druckvoll" und "homogen". Durch diese Breite im Sound entwickelt sich aber subjektiv auch ein enormer Druck bzw. eine Fülle. Will sagen, das Teil "knallt" und zersägt dabei jedoch nicht gänzlich die Ohren. Damit kann ich mir aber auch vorstellen, dass moderate und filigranere Sounds eher weniger die Stärke dieser Snare sein werden... Bloß gut. :evil:

    Mir hat man hier im Forum unbedingt nahe gelget, mein altes Premier XPK mit R.I.M.S. aufzuwerten.Ja, es sieht nett aus und ja, eine maginale Veränderung des Sounds ist hörbar. Ob das letztlich die Tatsachen kompensiert, dass man nun fortan für einen Fellwechsel die Toms vom Halter nehmen muss und man zudem die Toms nicht mehr so nah zusammen anschrauben kann (bzw. mit Umwegen), halte ich für fragwürdig. Vom gesamten Anschaffungspreis bei 4 Toms mal ganz abgesehen...


    Mittlerweile dämpfe ich nun doch wieder meine Felle, weil ich realistisch kurze, fette Sounds bevorzuge. Ein ganz offenes Tuning, Freischwinger und zu resonante Felle sind dem nicht unbedingt zuträglich. Nun gut, ich bin in einer Zeit groß geworden, in der billigere Drums meist aus dumpfer Linde gefertigt waren, fest installiert und fast überall mit Remo Pin Stripes befellt... also klanglich schwer vorbelastet. :S

    Da ich nach einem PC-System-Ausfall meine Zugangsdaten verlor und keinerlei Rückmeldungen von info@drummerforum.de - über Monate - erhielt, trete ich nun mal nicht mehr als "EVIL" auf, sonden nenne mich - gemäß meinem Lieblingsset - XPKallée".


    Wollte an dieser Stelle nur mal loswerden, dass ich meine FreeFloating-Snare doch mal mit einem 14x6er (grünen) Acrylkessel bestückt habe. Die ganze Konstruktion geht nun also in Richtung 14x7. Der Kessel wurde von dem amerikanischen OCCP-Zulieferer gefertigt. Er ist nicht nahtlos und hat keine Vents, sieht allerdings astrein verarbeitet aus.


    Der Sound entspricht tatsächlich o.g. Charakteristik: Fett, trocken, druckvoll und doch nicht zu scharf oder steril, wie das Ausssehen des Kessels vermuten lässt. Irgendwie entfernen sich Messing und Acryl in meinen Ohren bei annähernd gleicher Stimmung nicht weit voneinander. Ich hab ifür den neuen Kessel inkl. Versand 85 € bezahlt, denke das ist noch okay.


    Kann mir jemand Erfahrungen bzgl. Sound, Pflege, Wartung,Felltipps usw. für solche Snare geben?


    Gruß, XPKallée ehemals "EVIL"

    Der Standard ist doch heute ohnehin recht ordentlich. So´n richtigen Müll musst du demnach in der Preisklasse kaum erwarten.


    Sicherlich ist der Tipp besseres Gebrauchtmaterial zu kaufen absolut richtig, setzt allerdings schon eine gewisse Vorkenntnis voraus, um den Wert und die Qualität der Angebote realistisch einschätzen zu können.


    Auch der empfehlenswerte vorangehende Praxistest bringt die nur z.T. etwas, da in dieser Preisklasse fast alles Drums mit billigen Fellen versehen sind und dies dann völlig ungedämpft im Laden bestenfalls zu direkten Klangvergleichen zu Nachbarsets dienlich sein könnte, aber nur selten eigenen Soundvorstellungen standhalten kann.


    Ich beschäftige mich auch seit langem mit den Sets zwischen 500-1000€ und möchte nur mal 3 Möglichkeiten neuer Sets angeben:


    1. Besagtes Tama Imperialstar ist sehr ordentlich verarbeitet, hat brauchbare Becken mit dabei und es gibt zusätzliche Einzeltrommeln zu erwerben.


    2. Ein Magnum Birch oder MBC biete ordentliche Qualität und Zubehör-Optionen.


    3. Das Basix Custom hat seit Jahren einen guten Ruf - auch hier im Forum - im Preis-Leistungsverhältnis.


    Ich persönlich würde aber einen anderen Gedanken als Anfänger favorisieren: Geschäfte gezielt nach Auslaufserien bekannter Firmen absuchen. Als Beispiele zähle ich hier nur mal die populären Pearl Export und Tama Rockstar und Sonor Force 1003 etc. auf. Die gingen in ihrer aktuellen Dienstzeit reihenweise über den Tresen, sind jahrelang überarbeitet worden und gerade die allerletzten Editionen konnten vergleichsweise sehr überzeugen. Manche Läden bieten solche Sets neu im Bereich um 500€ an. Da bekommt man Ordentliches fürs Geld und kann letztlich kaum was falsch machen. Manko dabei: Später zusätzliche Teile in gleicher Farbe zu ergattern, braucht mit unter Geduld...

    Die Raker waren jahrelang sicherlich eine Referenz im Metalbereich und es gab da zeitweise auch namhafte Endorser (z.B. S. Kaufmann von ACCEPT). Die haben die Serie wegen des massiven Erfolgs riesig ausgeweitet im Laufe der Jahre und so bekommst du da sogar Halbzoll-Größen-Abstände und mit gewelltem Rand usw. Meiner Meinung nach kannst du da oft feine Schnäppchen bei Ebay machen, einfach länger danach schauen. Ich hab die früher auch gern gespielt, und um auf die obigen Thesen unterstützend einzugehen: Trotz metallischer Bands haben mir da stets die etwas kleineren und (verhältnismäßig) dünneren Becken aus der Raker-Serie besser gefallen als die ganz deftigen Scheiben. Und da beschwerte sich beileibe niemand, dass da irgendwas im Sound unterging. Heute sinds bei mir ja immernoch verschieden dicke und große Lightnings, sozusagen die Vorgängerserie der gewellten Raker-Crashes. Ich find sie amtlich, darf man aber geschmacklich eh nix streiten.
    Billig und dennoch akzeptabel sind die Staggs, heute gibts da auch noch die Orion-Serien, auch Kampfpreise und passable Sounds.
    Ein Tipp (ich bin da kein Kunde oder sowas: Ein Musikhaus Sandner in Limburg, auch online erreichbar, wirbt mit massig Teilen aus den 80ern und frühen 90ern. Da kennt sich kaum Einer aus mit deren alten Beständen und die haben da entsprechend viel Verhandlungsspielraum bei den letztlichen VKs (z.B. alte Raker, Profile usw. von Meinl).

    Das mit Drumsonla wusste ich, aber die haben eben andere Formate. Kann man wegen anderer Größe wenigstens mal anrufen, das stimmt...
    Die Premier könnte so in der Art sein, wie ich mir das "so ausmale". Gussreifen könnten ja problemlos später dran.
    Mal googlen, was sowas kosten muss.
    Thanx!!

    Seh ich ähnlich.
    Das Foto zeigt ein älteres Premier APK. Manche Baujahre ähneln sich dabei äußerlich, dann haben die Engländer aber wieder mit den Kesselmaterialien eifrig rumexperimentiert. Teilweise floss diese Serie dann in die sogenannte "Cabria", heute arbeiten die, glaube ich, wieder mit den alten Unterscheidungen von XPK und APK.
    Der Unterschied zwischen den beiden ist hauptsächlich der, dass die XPK lackiert und die APK foliert ist, was letztere etwas günstiger machte. Ich hab hier noch alte STICKS- und D+P-Hefte rumfliegen (ab Ende 80er), da geben die den UVP für ein Set wie du es hast mit ca. 2300DM an. Naja, bis heute hat sich natürlich Einiges getan im Trommelbau und du kannst schon mit deinem Set sehr zufrieden sein. Evtl. würde es heute in der Preisklasse 500-800€ rangieren, aber so direkt kann man das nicht mehr vergleichen.
    Ich hab mir vorm guten Jahr ein XPK Bj. 93 als reinen Kesselsatz 22/10/12/14/16 und ohne Snare im Neuzustand für 550€ geholt, die Teile gibt es in Varianten auch immer mal bei ebay zwischen 300-650€ gebraucht zu kaufen. Für den Preis sind die sicher okay, ich für meinen Teil bin mit der lackierten Variante made in england hoch zufrieden :-]
    Hoffe, ich konnte dir helfen...
    Ach ja, unter http://www.drumsarchive.com (oder so ähnlich) gibts alte Premier-Kataloge als Pdf-Downloads, da kriegst du genau Infos zu den technischen und optischen Ausführungen alter Serien. Evtl. kannst du da Genaues erfahren (hab ich bei meinem so betrieben).

    Klar, kann man Gussreifen auch nachträglich montieren. Gäbe es denn dann eine hammered Metallsnare in 13er-Größe?


    Mein Traum wird wohl ewig einer bleiben und in meiner Sammlung finden sich schon ein paar Schätzchen, die aber allesamt eben nicht "ultimativ" sind. Die hammered Snares gefallen mir vom Grundsound her recht gut.
    Ich hatte das Wort "WENIGER" vor den Obertönen im ersten Beitrag übrigens vergessen. :whistling:
    Mein Dreamsound beinhaltet Gegensätze: Ich mag z.B. kleinen Durchmesser und hohe Stimmung gegenüber tieferen Kesseln mit auch mal obertonarmen Kesseln. Im Grunde soll hohe Stimmung und Gussreifen Höhen und Ansprache bringen, Kesselmaterial und -format "Bauch" addieren. Bisher erfüllen das eine Pearl free Floating mit Gussreifen und (gerade) Birkekessel in 14x6,5 (wahlweise hab ich noch Messing), eine 14x6,5 Maple mit Gussreifen. Zusätzlich aktuell noch eine kleine Mapex Pro in 10x5,5 aus Holz.
    Ich hab nun mal im Musicstore so´ne 14er Stahlsnare gehämmert und von Peace die hier so oft gelobte Bronzensare gespielt und war recht angetan davon. Interessant fänd ich zum Kauf aber auch mal eine 13er um auch mal eine deutlicher Abgrenzung zu meinen anderen Snares zu erwerben.
    Kennt ihr sowas?

    Genrell können sich nahezu alle Becken eignen, falls deine Kollegen nicht extrem laut spielen oder du sogar Mikrofonie nutzt oder eben eine moderate Speilweise/mittelstarke Sticks nutzt.
    Sicher spielst du aber eben auf durchdringende Sounds, entsprechende Materialstärke usw. an.
    Da gibts ja Einiges, von billig bis teuer. Grenze deine Vorstellungen doch mal ein.
    Grundsätzlich werden da ja oft B8-Becken bevorzugt, die klingen halt selten so gut wie dünne und edlere B20-Kollegen. Aber auch das darf man nicht pauschal nehmen.
    Klassiker waren sicher Meinl Raker, Zildjian Edges. Sicher auch Meinl Amun oder Lighnings. Sabian Pro Sonix oder AA. Zildjian Z usw. Es gibt ja mittlerweile fast in allen Serien einzelne Modelle mit passender Materialstärke und Größe. Meiner Erfahrung nach kann man aber eine Metalband auch ebenso gut mit Mediumstärken und kleinen Durchmessern vorantreiben. Irgendwie finde ich stets, dass die dicken Becken ein übler Kompromiss in Sachen Ansprache und Wohlklang zugunsten Lautstärke und Stabilität darstellen. Muss man wissen, was man mag. Ich tendiere seit zwei Jahren zum Aufbau von zwei separaten Beckensätzen, die ich dann nach Lust und Laune vaiieren kann (Sabian AA und Anatolian Ultimate fürn Pop und Rock, Meinl Lighnings und Sabian Pro Sonix fürn Metal).

    In letzter Zeit sehe ich verstärkt Angebote von gehämmerten Snares, deren Oberflächen ja gemeinhin z.B. Obertöne im Vergleich zu den ungehämmerten, sonst baugleichen, Kollegen bieten. Es gibt da ja attraktive Angebote diverser "Billig"-Marken wie Peace, Worldmax, Millenium usw..
    Meine Frage: Kennt jemand Modelle in 13er Größe, die solche Oberflächen aufweisen und zudem mit Gussreifen angeboten werden? Wenn ja, wo bekommt man die bzw. hat schon wer Erfahrungen damit sammeln können?