Bonedo ist „Partnerseite“ vom Thomann, das weißt du aber, gell? Und Drumcraft wird von Thomann exklusiv verkümmelt. Was nicht heißt, dass die DC4 schlecht sind. Aber neutraler Test ist was anderes.
Beiträge von Druffnix
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Also was denn nun, Dumfuß oder Dramfuß?
DUMFUß für SchlagzeugDramfuß zu verschenken,DUMFUß für Schlagzeug in Rheinland-Pfalz - Zellertalwww.ebay-kleinanzeigen.deSo kann ich nicht arbeiten!
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Wir sind ne Grunge-Coverband. Wir haben Check my Brain von Alice in Chains wieder rausgewrfen, weil wir den zweistimmigen Gesang nicht gescheit hingekriegt haben. Mit Spoonman haben wir sicherheitshalber (noch) gar nicht angefangen
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Ich kann trockene Hitze gut ab, schwüles Migränewetter nicht so, wegen Helmdröhn. Aber Folgendes beachte ich seit Jahren, und es hilft, zumindest bei mir, der im Büro arbeitet:
Morgens knapp unter Körpertemperatur duschen, nicht zu kalt. Dann schwitzt man nicht gleich wieder. Ich trage immer atmungsaktive Klamotten, kein Baumwollzeug. Im Büro hab ich so einen kleinen USB-Tischventilator, der läuft den ganzen Tag. Ich trinke ausreichend Mineralwasser, gleichmäßig verteilt. Wenn ich rausgehe, setze ich eine helle, atmungsaktive Mütze auf. Und wenn ich Sport mache (Tennis und Golf), wird noch mehr getrunken, und ich mache meine Mütze regelmäßig mit kaltem Wasser nass und setze sie dann auf. Wenn der Kopf erst mal überhitzt ist, ist das schlecht. Wenn ich es hinkriege, so das Durchschwitzen zu vermeiden, geht es auch bei 36 Grad+ gut.
Das ist aber individuell auch unterschiedlich. Meine Tochter ist 19 und macht Fitness. Aber bei Temperaturen jenseits 30 Grad kann man sie in die Ecke stellen, da geht nix.
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Xaver tells it like it is. Eine Produktbeschreibung, bei der keine Fragen offen bleiben
Pdp Concept Maple 8"x7" TomTomIch verkaufe meine alte Tom.,Pdp Concept Maple 8"x7" TomTom in Bayern - Moosburg a.d. Isarwww.ebay-kleinanzeigen.de -
Na ja, ich hab mal ein 5-teiliges Pearl MLX aus den 80ern für nen Hunni erstanden, das sah so ähnlich aus wie das hier. Ein Wochenende demontiert, poliert, gemacht und getan, da sah es wieder recht knorke aus. Für 400 habe ich es dann verkauft bekommen, Wenn einem die Zeit oder die Lust fehlt, sollte man so was lassen, ich mach das halt gern.
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Die hab ich auch gekriegt, hatte auch gefragt
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Ja, der ist 😎, der Typ. Rob Brown hat sie auch getestet, da klangen sie noch mal besser. Vor allem die Bass klingt dann gut, wenn man nicht seine ganze Bettwäsche drin lagert.
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Das dürfte ein PDP F-Series sein, lackierte Birkenkessel, solides Teil.
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Zunächst mal sollte jeder seinen Part grundsätzlich spielen können und die Abläufe des Songs intus haben. Das würde ich auch erwarten, wenn man in Proben oder noch mehr bei Auftritten Stücke zusammen spielt. Wenn das so ist, kann man sich innerhalb der Band absprechen, was passieren soll, wenn's hakt oder eiert. Bei uns ist es Konsens, dass der Trommler, also ich, den Laden zusammenhält, und wenn sich mal einer verzockt, hört er auf mich und steigt dann wieder ein. Tempo ist meine Sache, Die Songstruktur muss grundsätzlich jeder können. Ich habe die ganze Band auf InEar, wirklich hören muss ich Gesang und Rhythmusgitarre. Was immer mal vorkommt, ist dass einer bei bestimmten Passagen den Einsatz verhaut. Da haben wir uns geeinigt, dass ich dann schnell entscheide ob die Passage noch mal verlängert wird oder ob wir einfach drüberspielen. Das geht auch in den Soloparts so, wenn da gerade was interessantes passiert, dann haben wir auch schon mal einiges an Takten drangehängt. Das üben wir aber tatsächlich auch in der Probe, so dass dann jeder weiß, wo diese Passagen vorkommen können und wie wir von A nach B kommen. Kurzer Augenkontakt, dann weiß jeder Bescheid. Diese Absprachen und die Verständigung haben uns live auch schon ein paar mal den Arsch gerettet. Ich habe allerdings auch das Glück, dass bei uns keiner irgendwie eitel ist oder seine Gangart durchdrücken will. Kein LSD (Lead Singer's Disease), kein Fudelgitarrero, der meint alles besser zu wissen.
Und so eine Einigung, wie man mit Schwankungen umgeht, sollte man auch haben. Da kann man bei den Besten lernen:Wenn Metallica Fade to Black spielen und der Ulle wieder mal eiert, spielen die anderen einfach drüber
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Ist nicht auch ein Kriterium die gute Stimmbarkeit über die gesamte Range, von bassig-fett bis zu jazzig-percussiv? Wer einen Middle-of-the-Road-Sound mag, braucht vielleicht die Extreme nicht und kann sich freuen, wenn NoNames/Hausmarken genau dort ihr Potenzial entfalten, selbst wenn an den "Rändern" kaum noch mit guten Ergebnissen zu rechnen ist.
Das kannst du von Billigfelen nicht erwarten denn sie würden selbst dann noch tonlos und plärrig klingen..
David, hast du denn schon "Billigfelle" gegen deine tollen Markenfelle getestet? Nicht? Dann halt doch einfach mal die Finger still. Ich habe sowohl Remo Encore als aus die Spike-Felle von acoustrixx getestet. Mit den Encore Pinstripes und mit den Emperor-ähnlichen Spikes kann man absolut arbeiten. Ich habe mein PDP Maple mal mit Encore Pinstripes zum Auftritt genommen, und sowohl der Tonmann als auch meine Kollegen, die das Set mitbenutzt haben, fanden den Sound wirklich gut. Wenn ich dir auf deine Acryl-Kiste gut gestimmte Spike Two Seven draufmache, wirst du keinen großen Unterschied zu dem feststellen, was du jetzt drauf hast, und was für meine Ohren in deinen Videos eher attacklastig und pappig klingt (kann aber an der Aufnahme liegen). Im übrigen heißt es EKELHAF!
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Brauchen würde ich derzeit 2. Haben tue ich 5.
Zu Hause ein 69er Pearl Thunderking mit Meshheads zum Üben. Dann ein Arbiter Flats light das hab ich für 50€ gekriegt. Im Bandproberaum steht ein 82er Yamaha 5000 und ein PDP x7 Maple, das ich meistens live nutze. Und dann hab ich noch ein Luxor Professional Acryl aus den 70ern. Ausprobiert, rumgebastelt, reastauriert und wieder abgegeben habe ich weit über 30 Sets. Becken hab ich nicht viele. 2 Sätze Zultan Rockbeats, meine alten Meinl Profiles, das war’s.
Nach Schnäppchen gucke ich oft, gerade so alter Krempel macht Spaß. Restaurieren, ausprobieren, mit ein bisschen Gewinn verkaufen. So bin ich fast zu meinem ganzen Krams gekommen, nur das Acryl-Ding, das wollte ich wirklich haben.
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Dit koof ick nich
Ich dachte erst, das Set ist getriggert. Das Demo ist nicht wirklich ne Werbung für die Kiste, das klingt so stark getunt, dass man keine Idee hat, was daran nun toll ist.
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Eigentlich hätte es ‚eklunen‘ sein müssen. Mach einfach mal den Plastikpöppel vom G deiner Tastatur ab ind fahr mit nem Pinsel über den Kontakt.
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Ich denke, die DC8 lagen durchaus noch etwas höher.
Wahrscheinlich schon. War ja auch ein paar Jahre später, da hatte sich auch einiges entwickelt. Ich meinte eher: Wer zu Basix Custom Zeiten das Basix Custom kaufte, weil er das Geld für eine "große Marke" nicht aufbringen wollte, kaufte zu Drum Craft Zeiten dann halt DC8. Und damals gab es tatsächlich noch nicht die Billigserien der großen Marken. Mit heute wohl auch nicht vergleichbar.
Aber "damals" hatte Drum Craft eben auch individuellere Konfigurationen, die dann sogar Drummer von mittelgroßen Bands gespielt haben.
Basix Custom war eher zwischen den alten DC4 und DC6 angesiedelt. Ich hatte ein DC6 und ein Basix Custom der letzten Serie hier. Das Drumcraft war von Beschlägen, Mechaniken, Tomhaltern und Oberflächenbearbeitung schlicht eine Klasse besser. Das DC8 war mal locker obere Mittelklasse, ich fand damals die meisten Finishes grauslich. Das neue DC6 zielt wohl eher auf den preisbewussten Fortgeschrittenen, der nicht so Markenfixiert ist.
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Ich denke, die DC8 lagen durchaus noch etwas höher.
Wahrscheinlich schon. War ja auch ein paar Jahre später, da hatte sich auch einiges entwickelt. Ich meinte eher: Wer zu Basix Custom Zeiten das Basix Custom kaufte, weil er das Geld für eine "große Marke" nicht aufbringen wollte, kaufte zu Drum Craft Zeiten dann halt DC8. Und damals gab es tatsächlich noch nicht die Billigserien der großen Marken. Mit heute wohl auch nicht vergleichbar.
Aber "damals" hatte Drum Craft eben auch individuellere Konfigurationen, die dann sogar Drummer von mittelgroßen Bands gespielt haben.
Basix Custom war eher zwischen den alten DC4 und DC6 angesiedelt. Ich hatte ein DC6 und ein Basix Custom der letzten Serie hier. Das Drumcraft war von Beschlägen, Mechaniken, Tomhaltern und Oberflächenbearbeitung schlicht eine Klasse besser. Das DC8 war mal locker obere Mittelklasse, ich fand damals die meisten Finishes grauslich. Das neue DC6 zielt wohl eher auf den preisbewussten Fortgeschrittenen, der nicht so Markenfixiert ist.
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Ohne den Enthusiasmus zu dämpfen, ich bin auch mehr bei Moe. Von 100 Neukäufern, die was aus dem Laden wollen, sind 50 Eltern oder Einsteiger, die was neues fürs Kind oder zum Beginnen kaufen wollen. Da muss das Drumcraft 3 mit den Startones (saubillig, aber Scheisse) und Mapex Tornados dieser Welt konkurrieren. Dazu ist es schon wieder ein bisschen teuer, Becken hin oder her.
Dann kommen die 30 leicht bis mittel Fortgeschrittenen, die schon was Gescheites wollen, aber nicht die letzten Taler hinpflocken wollen. Die könnten auf das 4er fliegen, das sieht erstens schick aus, zweitens ist ein guter Beckensatz dabei. Aber wie ich schon vorher schrub, da ist halt auch massig Konkurrenz. Und kennen die Kunden Drumcraft? Tama, Pearl, Yamaha, Mapex, vielleicht noch DW/PDP, das kennen die. Aber Drumcraft? Und dann noch online bestellen? Ich weiß nicht.
Dann sind noch 20 übrig, die seit Jahren spielen, die wissen was sie wollen, die sich ein bisschen bis sehr gut auskennen. Da sind 10 dabei, die sind auf Ahorn, bestimmte Größen oder bestimmte Marken festgelegt. Und von den restlichen 10 muss der Thomann dann möglichst viele überzeugen, dass Walnuss der heiße Scheiß ist, dass die angebotenen Größen und Kesselmaße die richtigen sind, dass die Finishes super sind (das weiße und das pinke sehen grauslich aus, wenn der mich fragen würde), dass einem bei eher klassischer Kesselfarbe die mattierten Bauhaus-Böckchen gefallen, dass einem die eher flachen Toms mit der 22x18 Bass gefallen. Das würde ich dann erstmal ausprobieren wollen. Online bestellen? Da müsste ich es auspacken, zusammenbauen, gescheite Felle aufziehen. Und bei Nichtgefallen den ganzen Zirkus retour. Äääh, nee. Mal schnell in den Laden fahren ist schlecht, wenn man da nicht irgendwo wohnt. Und diese letzten 10, die vielleicht auch nicht auf den letzten Schekel gucken, muss der Thomann dann überzeugen, eben doch nicht zu Tama, Pearl oder einer anderen bekannten Marke mit Wiederverkaufswert, Einzeltrommelservice und Jahren der Marktpräsenz zu greifen, sondern zur Thomann Hausmarke, die ja im Prinzip ne Neueinführung ist. (Vor ein paar Jahren und seitdem immer mal wieder hat der Store in Köln auch versucht, Eigenmarke-Drums der gehobenen Kategorie zu produzieren und in den Markt zu bringen. Wirklich hingehauen hat das nicht). Ja, der Preis ist für das Gebotene wirklich gut, so es denn gut verarbeitet ist. Aber reicht das? Ich glaube nicht. Zumal in Zeiten der ökonomischen Unsicherheit der Absatz von Schlagzeugen nicht gerade durch die Decke gehen wird.
Ick gloobe det wird nüscht.
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Ohne den Enthusiasmus zu dämpfen, ich bin auch mehr bei Moe. Von 100 Neukäufern, die was aus dem Laden wollen, sind 50 Eltern oder Einsteiger, die was neues fürs Kind oder zum Beginnen kaufen wollen. Da muss das Drumcraft 3 mit den Startones (saubillig, aber Scheisse) und Mapex Tornados dieser Welt konkurrieren. Dazu ist es schon wieder ein bisschen teuer, Becken hin oder her.
Dann kommen die 30 leicht bis mittel Fortgeschrittenen, die schon was Gescheites wollen, aber nicht die letzten Taler hinpflocken wollen. Die könnten auf das 4er fliegen, das sieht erstens schick aus, zweitens ist ein guter Beckensatz dabei. Aber wie ich schon vorher schrub, da ist halt auch massig Konkurrenz. Und kennen die Kunden Drumcraft? Tama, Pearl, Yamaha, Mapex, vielleicht noch DW/PDP, das kennen die. Aber Drumcraft? Und dann noch online bestellen? Ich weiß nicht.
Dann sind noch 20 übrig, die seit Jahren spielen, die wissen was sie wollen, die sich ein bisschen bis sehr gut auskennen. Da sind 10 dabei, die sind auf Ahorn, bestimmte Größen oder bestimmte Marken festgelegt. Und von den restlichen 10 muss der Thomann dann möglichst viele überzeugen, dass Walnuss der heiße Scheiß ist, dass die angebotenen Größen und Kesselmaße die richtigen sind, dass die Finishes super sind (das weiße und das pinke sehen grauslich aus, wenn der mich fragen würde), dass einem bei eher klassischer Kesselfarbe die mattierten Bauhaus-Böckchen gefallen, dass einem die eher flachen Toms mit der 22x18 Bass gefallen. Das würde ich dann erstmal ausprobieren wollen. Online bestellen? Da müsste ich es auspacken, zusammenbauen, gescheite Felle aufziehen. Und bei Nichtgefallen den ganzen Zirkus retour. Äääh, nee. Mal schnell in den Laden fahren ist schlecht, wenn man da nicht irgendwo wohnt. Und diese letzten 10, die vielleicht auch nicht auf den letzten Schekel gucken, muss der Thomann dann überzeugen, eben doch nicht zu Tama, Pearl oder einer anderen bekannten Marke mit Wiederverkaufswert, Einzeltrommelservice und Jahren der Marktpräsenz zu greifen, sondern zur Thomann Hausmarke, die ja im Prinzip ne Neueinführung ist. (Vor ein paar Jahren und seitdem immer mal wieder hat der Store in Köln auch versucht, Eigenmarke-Drums der gehobenen Kategorie zu produzieren und in den Markt zu bringen. Wirklich hingehauen hat das nicht). Ja, der Preis ist für das Gebotene wirklich gut, so es denn gut verarbeitet ist. Aber reicht das? Ich glaube nicht. Zumal in Zeiten der ökonomischen Unsicherheit der Absatz von Schlagzeugen nicht gerade durch die Decke gehen wird.
Ick gloobe det wird nüscht.