Beiträge von der Papst

    Erfahrungsgemäß dämpfen Inear am stärksten. Falls es auch noch audiophil klingen soll ist der Sennheiser IE-8 (~200€) sicher empfehlenswert.
    Sonst noch IE-7 (~140€) oder Street-Serie (~60€)

    16tel bei 140 bpm - juup, das wird schwer, weil der Wagen dann extrem schnell wird........ 8|


    Das war eigentlich auf's "Vögeln nach Noten" bezogen :D
    Das wären 37,33 Stöße/Sekunde :D
    Die Frau die das aushält... vielleicht der Terminator aus Teil 3 :D


    Edith fragt sich ob hier eigentlich Minderjährige mitlesen ?(


    Aber zum Thema Auto: Da wäre die Geschwindigkeit bei mir ein echtes Problem, ich spiele Heel-up :D

    Die Wärmeentwicklung halte ich auch nicht für so drastisch aber die EMV-Bestimmungen wirst du so garantiert nicht einhalten.


    Das Problem ist eher umgekehrter Natur, große EMV-Impulse stören die USB-Verbindung...
    Megadrum selbst sendet nicht nennenswert, dafür ist die Leistung viel zu klein
    Ausserdem steht mein Set in meinem Labor und da laufen Dinge die wirklich EMV-kritisch sind^^


    Ich würde gerne mal so eine MegaDrum Box testen, u.a. mit meiner VH-12. Wie sieht es denn eigentlich mit den 3 Zonen von Yamaha Pads aus, gehen die nur Mono, Stereo oder sogar mit allen drei Zonen?

    Bei meinen CY-8 (2 Zonen) und dem Yamaha PCY-155 (3 Zonen) gehen alle Zonen. Soviel ich aus dem Forum weiß, werden auch die HHs von Yamaha und Roland unterstützt.



    Noch eine Anregung: RICHTIG cool wäre es, gleich einen USB Hub und eine USB Soundkarte mitsamt DI Box und Kopfhörerverstärker in ein Gehäuse zu bauen. Mit einem einzigen USB Kabel zum Notebook und direkt aus der Box per Klinke zum Kopfhörer bzw. per XLR zum Mischpult -> und schon ist das ganze auch Live eine super angenehme Sache :)

    Alleine der USB-Hub hat vermutlich ne viel zu hohe Latenz, und wenn dann der Ton auch noch so übertragen wird, dann wird's kritisch...



    Wie man ja aus obiger Abbildung erkennen kann sind die ersten 18 Trigger-Eingänge zusammen mit dem USB Port bzw. den Midi Ports auf dem ersten Erweiterungsboard verbunden. das wäre aber ungünstig in meinem Fall, da ja die Midi-Schnittstelle nicht in meiner "Breakout Box" eingebaut sein soll sondern vielmehr im Main 19" Modul auf der Geräterückseite im 19" Rack.


    Diese Haupt-Ausgangs-Platine besteht aus 3 Gruppen: USB, Midi, 18xStereo-Klinke
    Diese Gruppen werden von perfortierten Streifen getrennt, damit man sie problemlos trennen kann


    Das Gerät interessiert mich auch.
    Dumme Frage: ist da eine idiotensichere Bauanleitung dabei und wie geschickt sollte man mit dem Lötkolben sein?


    Eher sehr geschickt, die Anleitung ist gut, setzt aber Grundkenntnisse vorraus und ist keinesfalls Idiotensicher
    Man kann aber im Megadrum-Forum auch ein fertiges Gerät bestellen.


    Danke für die Infos zur Megadrum - ich denke da bahnt sich mein Winterprojekt an :D
    Auf der Megadrum Homepage gibt es einen Anbieter der sogar eine Lösung mit 56 Inputs anbietet und das Ganze gleich im 19" Gehäuse liefert.


    Was ich noch nicht ganz verstanden habe - kann man sich den Midianschluß ganz sparen und direkt per USB in den Computer gehen und dann quasi über USB die Midisignale übertragen? Wenn ja, kennt sich hier schon jemand mit den auftretenden Latenz-Zeiten bei dieser Lösung aus?


    Bei mir sind die Latenzen praktisch nicht bemerkbar (ich hab das heute genau untersucht), die kritische Strecke ist da aber nicht Pizeo -> Megadrum -> PC sondern PC-Intern, wie schnell der PC das sample abspielen kann.



    Mit 26 Stereo Inputs + HH + Kick müssten ja auch viele Effektpads möglich sein, wie verschiedene Cowbells, Woodblocks, Chimes, etc.
    Macht dieses mehr an sounderzeugenden Pads eigentlich mehr Last am Laptop oder ist es egal, da ja sowieso nur 4 Pads gleichzeitig angespielt werden können (sofern man nicht mehr als 2 Arme und 2 Beine hat)? ... könnte mir vorstellen dass dadurch die Anforderungen an den Hauptspeicher steigen, da die Soundsamples schnell im Zugriff sein müssen..


    Nein, mehr Last im Sinne von Rechenleistung nicht.
    Sample-Qualität, Spielgeschwindigkeit => CPU-Last
    Gleichzeitig geladene Samples => Ram-Belegung



    Es ist ein reiner Trigger-to-Midi-Converter, nur eben mit ein paar mehr Eingängen und umfangreichen Konfigurationsmöglichkeiten, die man per Computer-Tool einstellen kann. Also ein TD-20, nur ohne jegliche Sounderzeugung.


    Man kann das ganze auch mit den 4 Tasten konfigurieren, ist also auch da nicht PC-gebunden.


    Was ist denn so das schwierigste beim Bauen?
    Ich bin zwar handwerklich geschickt (was das Rumfuchteln mit Lötkolben, Schweißgerät und Faserverbundkunststoffen anbelangt :D) aber von E-Technik hab ich wenig Ahnung (muss mich da aber eh was reinarbeiten, weil ne E-Technik Klausur ansteht *g*).

    Das man die Halbleiter-Teile nicht abfackelt und bei den engen Lötstellen wie zB den Flachband-Buchsen keine Kurzen baut.
    Ausserdem gibts da noch kalte Lötstellen, die Wackelkontakte verursachen



    Na, ich gehe mal davon aus, dass jemand der Elektronik verlöten möchte nicht den Lötkolben fürs Hartlöten nimmt ;)
    Aber nunja bei den nun bleifreien Lötzinnen muss man halt ein wenig mit der Temperatur schauen...


    Wiso benutzt du kein verbleites?
    Bleifreies werde ich wohl nie benutzen...
    Ausserdem ist bleifreies in der Medizintechnik sogar verboten und die wissen schon warum... (Stabilität, Zuverlässigkeit,...)

    Ich werd mir auch selbst einen Midi-Trigger-Konverter basteln und bin grad am Infos sammeln. Ich hätte aber schon gerne einen mit MIDI out, damit ich nicht nur PC sondern auch mein TD-6 ansteuern kann. Ich dachte, daß Megadrum hätte nur MIDI über die UBS-Schnittstelle?

    Megadrum hat auch Midi in und Midi out, unterstützt ausserdem Midi Through


    Platinen und so sehen gut aus. Selbergeätzt? Wie groß sind die Platinen bzw. daß PCB-Layout? Ist das die Version mit 56 Eingängen?


    Ja, ich habe aber nur die 32er-Platine verbaut, die 24er-Platine liegt noch herum, 32 reichen völlig.
    Wie schon gesagt: Bausatz von Synthex


    Das Holz-Gehäuse darfst Du aber keinem Elektriker zeigen. Stell lieber mal einen Feuerlöscher daneben... lol

    USB-Spezifikation:
    U=5V, I=100mA, Imax=500mA => P=0,5...2,5W

    Und was machst Du auf der Bühne, wenn Du Dich nicht mit windoof rumschlagen willst ?? Und nein, Linus und der Apfel sind auch keine Alternativen.


    [Da ich mir in meiner kleinen Etagenwohnung kein A-Schlagzeug aufstellen kann, sondern dieser im Kellerproberaum meines Freundes rumlungert, hab ich mich fürs Üben in meiner Wohnung für E-Drums entschieden.


    Im übrigen gibt es auch noch Hardware-Synthesizer...

    http://www.edrum.info/hihat.html


    Guck mal hier, dort gibt es einen Hihat Controller Ansatz ohne mechanische Teile, mittels LED und LDR. Ist ein sehr interessantes Konzept, der optische Controller. Hab selbst aber noch keinen gebaut, da ich noch kein Modul hab, das mehr als auf und zu kennt :D


    Im Megadrum-Forum wurde das ganze versucht und dann der LDR gegen einen Fototransistor getauscht, weil ein LDR zu langsam ist:

    Zitat von Lawnmower

    Vielleicht könnten wir dann ein paar Erfahrungen bzgl. Triggereinstellungen austauschen. Ich habe zur Zeit eine Mischung aus Yamaha und Roland Becken und Roland Gummi- und Meshpads. Was willst du denn so an das MD anschliessen?



    Meine Hardware:
    5x Millenium MPS300-Pads (Snare, 3x Toms, auf Mesh umgerüstet, siehe hier, 1x bd (ohne Mesh)
    2xRoland CY-8 (Hihat und Crash)
    1xYamaha PCY-155 (3-zonen-Ride)
    dazu soll noch bald ein optischer Hihat-Controller kommen, den muss ich aber erst bauen.


    Zum Austausch der Einstellungen: Dazu gibt es direkt im Megadrum-Forum einen Thread, ich werde da mal etwas herumkopieren

    Ich hab den Synthex-Bausatz gekauft weil ich zu faul war, die Platinen selbst zu Ätzen und die Bauteile selbst zusammenzukaufen^^
    Ausserdem bekommt man von Synthex gebrannte µController während man sonst ein ISP-Gerät für Atmel UND Microchip braucht...

    Nachdem es gestern fertig wurde und ich mich heute ein wenig ins Menü reingehängt habe...

    Sicherheitshinweis: Dieses Gehäuse entstand aus reiner Improvisation, Holzresten und dem Missbrauch gefährlicher Werkzeugmaschinen :D


    Die größten Vorteile von Megadrum sind:

    • Es kostet unter 150€ - je nach Bauteillieferanten
    • Es Unterstützt Beckenpads von Roland UND Yamaha - auch gemischt
    • Einheitliche Software, diese wird ständig weiterentwickelt
    • Es kommt in absehbarer Zeit kein "Nachfolgermodell" weil alles per Software erledigt wird
    • Tool erleichtert das konfigurieren und macht firmwareupgrades, sucht im Internet nach Verfügbaren.
    • Versorgung über USB oder Netzteil möglich (mit Verpolungs-Schutz und großem Eingangsspannungsbereich (auch Wechselstrom) durch Spannungsregler und Gleichrichter beim Bausatz)
    • Toller Support im Forum durch Nutzer und Entwickler


    Nachteile:

    • Kein Synthesizer
    • Eigenbau für Anfänger nicht geeignet


    Man kann im Forum auch fertige Versionen bestellen, diese sind dann natürlich teurer (einfach dort nachfragen)


    Grundfunktionen:

    • Konfigurierbar durch Software oder LCD und Knöpfe am Gehäuse
    • Firmware-Upgrades über USB
    • UV-Meter für alle Komponenten am LCD
    • Kontroll-LED für Midi-Aktivität
    • Midi-Through aktivierbar


    Funktionen für jede einzelne Setkomponente:

    • Kurvenform
    • Note
    • Midi-Kanal
    • Kompressor
    • Level Shift
    • Crosstalk
    • Crosstalk Group
    • Threshold
    • Gain
    • High Level Auto
    • High Level
    • Retrigger
    • Dynamic Level
    • Dynamic Time
    • Min Scan Time
    • Dual Head/Type (ausser BD)
    • 3rd zone Note
    • 3rd zone Threshold


    Wobei ich selbst noch nicht alle Funktionen kenne.
    Unter HH-Pedal lassen sich noch alle möglichen Noten für Chick, Closed,... einstellen


    Mein Eindruck bist jetzt ist eigentlich sehr gut, ich hätte mir nie so viel erwartet :)

    Ich habe den Umbau etwas anders gemacht, für mich war es so irgendwie logischer und funktioniert auch bestens:
    Weißer Schaumstoff, umgedrehte Gummischeibe (mit Piezo nach oben), schwarzer Schaumstoffzylinder, Meshhead (von unten nach oben)



    Die Dynamik ist übrigens wirklich ausgezeichnet bei dieser Lösung.
    Bei der Snare habe ich ein Roland-Mesh drauf, bei den 3 Toms Tdrum, zumindest bei dieser Größe gibt es im Rebound-Verhalten keine merklichen Unterschiede, der Roland-Head klingt etwas lauter.


    Bezüglich Hotspot machte ich die gleiche Erfahrung: Es gibt da keinen merklichen Unterschied, selbst wenn man die Zylindermitte trifft...

    Kann man hier bitte die Dateigröße für Anhänge mal zeitgemäß Anpassen?
    Zumindest 250KB pro Angehängter Datei sollten heute wirklich kein Problem sein.
    Es hat nicht jeder einen mehrere GB großen Webspace im Internet, wo er die Bilder für immer Speichern kann.


    Mit sind diverse Komprimierungsmöglichkeiten natürlich bekannt, aber das ist immer Größe vs. Qualität...

    Hallo,


    das muss ein deutscher Trommler gewesen sein.
    Der Amerikaner kommt ja bekanntlich auf 2 und 4.


    Eigentlich ist das Thema doch seit Ravels Bolero durch. Da nimmt man ein Notenblatt zur Hand und dann klappt das schon, aber nur einmal.


    Vögeln nach Noten... :D


    Seit es mir mal auf einer Landstraße etwa 3 Sekunden lang passiert ist, bei lautem Metal auf dem Gaspedal die BD mitzuspielen, traue ich unserer Musikergattung echt alles zu :D
    16tel bei 140bpm dürften allerdings schwer werden :D

    Also wenn es vom Anschluss her passt ist es möglich, aber wie schon gesagt wurde benötigst du ein Doppelpedal.


    Alles andere ist echt unzumutbar und die Qualität der Geräte ist jetzt wieder ein anderes Thema...


    Beim Guitar Hero-"Set" wird doublebass tatsächlich mit einem 2. Pedal erreicht, das parallel geschaltet wird...
    Dieses ION-Teil scheint aber ehrlich gesagt sogar minderwertiger zu sein als das Guitar Hero-Ding...


    Also dann soll ich es so lassen wie es kommt?


    Ich würde mir jedenfalls was anderes kaufen...


    Und falls du wirklich bei dem bleibst wurde hier ja schon geschrieben was du machen sollst:
    Dieses BD-Pad dass du dir gesucht hast und daran eine DoFuMa, das andere Pedal brauchst du dann nicht mehr.

    Auch gerade ausgefüllt.


    Bei der Frage

    Zitat

    Wenn Sie im Internet Produktinformationen suchen, lesen Sie dann grunds. lieber lange und ausführliche Fließtexte - um sich umfassend zu informieren - oder sind Ihnen kurze und prägnante Zusammenfassungen der nötigsten Daten zum jew. Angebot lieber? *


    fehlt eine 3. Antwortmöglichkeit: eine (fettgedruckte) Zusammenfassung und darunter der Fließtext, viele Seiten haben das auch schon so...


    Als Vorteil bleibt dann natürlich, dass Deine Garantieansprüche in USA erfüllt werden müssen.....

    Wo ist das ein Vorteil?


    Vom Modul her aber scheinen das TD-12 und das TD-20 die fast Unanfechtbaren zu sein, find ich echt beeindruckend das Roland dort eine solche Monopol-Stellung inne hat.


    Wenn du es nur für zu Hause brauchst, kannst du ein Midi-IO wie Megadrum und deinen Rechner mit Superior Drummer 2 verwenden..., beides zusammen kommt etwa auf 320€ und übertrifft auch ein TD20 bei weitem

    Zum Thema Toontrack SD2: Ich hab hier wirklich SD2 mit EZ verwechselt.



    Kannst Du da nicht mal in einem eigenen thread ausführlich was dazu berichten. Hast Du eine V-Machine?? Meines Wissens nach kann die nur mit toontrack EZ, nicht mit SD 2 oder kann man einfach einzelne sounds auf die V-Machine packen ? Ich schiele danach, die V-Machine mit meinem TD-12 anzusteuern, wenn mir die Roland sounds mal auf den Senkel gehen, aber ich habe momentan überhaupt noch keine Ahnung von toontrack, native & Co. Deshalb wäre ich echt gespannt auf einen thread von Dir.


    Da heute das "Gehäuse" (Holzkiste trifft es besser) fertig wurde sollte es morgen auch mal einen Thread zu meinem Set geben, der Großteil wird sich natürlich auf Megadrum konzentrieren. Allerdings muss ich mich erstmal selbst bei den ganzen Einstellungen reinhängen.


    V-Machine habe ich keine und brauche auch keine, ich hab dafür meine Rechner :)

    10 Einzelausgänge macht Sinn, wenn man die einzelne Soundquellen zum Mischer schicken will und der erst für den Saalsound optimiert.
    So kann der Mischer die Bassdrum noch etwas lauter machen, wenn die im Saal mal zu leise ist....

    Das ist mir schon klar, wir haben also:
    10 Einzelausgänge + 8 Kanalmixer gegen einen Software-Mixer, bei dem man jederzeit für jede Einzelne Komponente alle möglichen Einstellungen machen kann.


    Dieser Punkt geht wieder nicht an Roland

    Weil damit wieder Äpflel und Birnen verglichen werden, oder bietet deine Lösung 10 Einzelausgänge, bedienerfreundliche Oberfläche fürs Editieren der Sounds EQ´s Compressoren, doppelt nutzbaren 8 Kanalmixer.
    Für diese Dinge wirst du bei deiner Lösung wieder ´nen Rechner dranhängen müßen.
    Berichtige mich wenn ich da falsch liege


    Alles außer den 10 Einzelausgängen, deren Sinn ich allerdings nicht verstehe, denn dass und der 8-Kanal-Mixer werden bei weitem übertroffen, man kann nämlich alle Komponenten einzeln mischen.
    Kurz gesagt:
    Du hast die Möglichkeiten eines Rechners mit Superior Drummer 2 (welches laut den Midi-Experten hier jedes Modul bei weitem übertrifft), nur ohne Rechner sondern am Set in Form von diesem Ding:
    http://www.thomann.de/at/sm_pro_audio_v-machine.htm


    Wiso ignoriert hier scheinbar jeder meinen Beitrag auf Seite 2?


    Ich hab euch aufgezeigt wie man für nicht mal 800€ ohne PC die Superior Drummer 2.0-Sounds am Set hat, was wollt ihr denn noch mehr?
    Muss ich das ganze noch in ein Gehäuse bauen und Roland draufschreiben ?/


    Das ist nichtmal die Hälfte vom TD-20 + Erweiterungskarte...
    Hier braucht man kein Kartellamt sondern nur die Gesetze der Marktwirtschaft.
    Füttert mit Megadrum diesen Hardware-VSTI-Player und ihr werdet sehen wie schnell Roland mit einer wirklich neuen Generation herauskommt - das passiert nämlich erst wenn keiner mehr 20 Jahre alte Technik für 2000€ pro Modul kauft