aha, und Schlagzeugnoten sind keine richtigen Noten?
Beiträge von TrommelTheo
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Definitiv: NEIN!
Gerade im Anfangsstadium sollte man, wenn wohntechnisch möglich (EFH oder Reihenhaus) mit akustischem Material anfangen. Was die Nachbarn betrifft: wenn es nicht gerade eine Miet- oder Eigentumswohnung in einem MFH ist, dann kann man mit festen Übungszeiten in den Nachmittags-Stunden sich immer mit Nachbarn arrangieren.
Das Verhältnis zwischen E- und A-Drums ist in etwa das zwischen Keyboard und Piano, das E-Drum lässt zwar Bewegungsabläufe zu, ist abe im gegensatz zum A-Drum mit wesentlich weniger Kraftauwand zu spielen. Das führt dann dazu, daß man dann am A-Set mächtige Probleme bekommt, kraft- und ausdauertechnisch durchzuhalten.
Ich selber spiele seit 10 Jahren ausschließlich E-Drums und verkacke mitlerweile jämmerlich an akustischen Sets, nicht nur krafttechnisch sondern auch von den Bewegungsabläufen auf Grund der größeren Abmessungen her.
Tu Deiner Tochter einen Gefallen und nehm ein A-Set, sollten sich Nachbarn beschweren drohe Ihnen mit Geige oder Klarinette, besser noch mit Trompete
Grüße
Theo
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Hast Du die Latexmilch direkt auf da blanke Metall gestrichen? Und welche Latexmilch hast Du verwendet? Da wäre ich doch mal sehr erpicht auf diese Infos
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Hallo,
nach meinem ersten Versuch, ein E-Cymbal zu bauen, was ich dann auch erst garnicht veröffentlich habe, gehe ich jetzt an die Nummer 2.
Ausgangslage sind 3 alte Becken, ein sehr dünnes Pearl 14" Crash, ein 13" Paiste HiHat Bottom und ein kaputtes 14" Meinl Meteor:Dieses wurde dann mit einem Wasserstrahl-CNC-Schneider gekürzt, und zwar auf 11"
und hier die anderen beiden:
Diese sind schon für die Aufnahme des Trigger-Unterbaus gebohrt (Trigger-Trägerplatte aus PD 80).
Morgen geht es in die Pulverbeschichtungs-Anlage meines Arbeitgebers und werden passend in DB703 feinstruktur beschichtet.Danach wird eine Lage Latexmilch oben übergestrichen und dann der Kantenschutz geklebt, anschließend kommen noch oben mehrere Lagen Latexmilch darüber... ich bin gespannt!
Grüße
Theo -
Adapter meist nur bei dynamischen möglich, für Kondenser benötigst du immer den Speiseadapter
Und beim umlöten haste mal direkt die GArantie futsch, auch nicht so dolle bei ´nem neuen Mic.
Erneuter Einspruch: Adapter gibt es auch für Kondenser, dann aber sollte der Mischermann die Phantom-Speisung einschaltenHatte Stew Copeland nicht so eine Rundstange von oben für sein Micro gehabt?
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Ich spiele zwar nur E-Drums, allerdings hatte ich schon früh ein Headset. Erst war es ein Batterie-betriebenes Ramsa Kondenser, mit dem ich hauptsächlich Backings gesungen hatte, dazumal noch an einem Akustik-Set, ohne Probleme. Dann hatte ich umgerüstet auf ein AKG C 420 mit einem SR 81 Funksystem, welches wirklich sehr gute dienste geleistet hatte. Leider ist die Kapsel durch meinen Schweiß korridiert. Drum gabs ein WMS 40 Funk mit einem AKG C 520, welches mich aber Soundmäßig gegenüber dem C 420 arg enttäuschte, viel weniger Druck und Klarheit als der Vorgänger. Manche Neuerungen sind Verschlimmbesserungen, leider hat AKG dabei kein einsehen, sitzen halt auf einem sehr hohen Ross. also gabs wieder ein gebrauchtes C 420, und wenn es wieder feucht wird, wechsel ich zum 520.
Wichtig bei einem Headset ist allerdings, daß Du wesentlich mehr mit Deiner eigenen Stimme arbeitest. Du musst quasi die komplette Mikro-Arbeit mit Deiner Stimme übernehmen.
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Ich habe heute das TD 30 mal ausführlicher testen können. Fazit: abgesehen von den Sounds, die alle recht künstlich klingen ist die Trigger-Umsetzung einfach traumhaft, ich habe noch kein E-Drum mit so einer genau artikulierbaren HiHat gespielt. Da hat Roland wirklich etwas gutes volbracht. Fehlen jetzt nur noch die passenden Sounds. Ein Traum wäre ein TD 40 mit gesampleten Sounds ala 2Box...
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Was ist eigentlich mit dem Aphex Impulse ? Das wäre doch mal eine Basis: 5 harte hits, 5 weiche hits und daraus wurden die erforderlichen Daten errechnet, das ganze dann in 20 Speicherplätze ablegbar, kostete 1998 $895,00 und ist leider von Markt verschwunden... Der Testbericht liest sich aber recht gut...
Wäre es doch wert, nachgehakt zu werden... oder?Theo
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Wäre mal langsam Zeit, daß sich ein professioneller Hersteller mit einem vernünftigen Drum2Midi Konverter beschäftigt, leider zeigt Dmitri wenig Interesse, sein Werk profitabel in professionelle Hände zu geben... andererseits hatte ich gehofft, daß Muse Research Interesse gehabt hätte, eine Symbiose des Megadrums mit Ihrem Receptor zu vollziehen. Aber auch da sind wohl eher die Latenzen ein Hindernisgrund... Da die E-Drum-Hersteller (Roland, Yamaha, Alesis, 2Box) bestimmt kein Interesse haben, so ein Gerät auf den Markt zu werfen, bleiben nicht mehr viel potente Hersteller über (vielleicht Korg). Schade eigentlich.
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Der ist bestimmt aus dem Englischen übersetzt, da hat es wohl einen anderen Sinn...
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Klasse Programm
, ich freue mich schon...
Falls es noch nicht klar gewesen sein sollte: ich bringe natürlich mein Set in Augenkrebs-Farbe auch mitTheo
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Hallo Rhythmusknecht,
erst einmal herzlich willkommen hier im Forum!
Genaues kann ich Dir leider auch nicht sagen, gehe abe mal davon aus, daß man am Modul bestimmte Pad-Versionen einstellen kann. Da hilft nur: testen und RTFM (Read the f..ing Manual).
Vielleicht kennst Du ja einen Kollegen, der z. B. ein Rolandset mit Meshheads hat, eine andere Alternative wäre, zu DrumTec nach Auetal (zwischen Bielefeld und Hannover) oder an den Bodensee zu fahren, um dort diese Kombination auszuprobieren (was natürlich ohne Probleme in jedem anderen Musik-Fachgeschäft selbstverständlich sein sollte, allerdings ist DrumTec auf E-Drums spezialisiert).
MfG
Theo
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der Anfang war nicht schlecht, aber dann hat Dich der Drum-fill-Teufel gepackt
Dadurch wird es unpräzise und Du fängst an zu treiben. Wenn Du in einer Band spielen möchtest, dann geht es darum ZUSAMMEN zu spielen und nicht darum, wer solistisch besser drauf ist. Als Anfänger ist das schwer, ging mir auch nicht anders. Abe versuch einfach mal einen Grund-Groove zu spielen, ohne Breaks, ab und zu mal ein Crash auf die 1.
Wenn Du auf Funk stehst, hör dir mal Tower of Power, Candy Dulfer oder Maceo Parker an, gerade beim letzten geht es nur ganz gerade durch.Grüße
Theo -
Dem muss ich recht geben... hilfreich wäre es, wenn zumindest eine speichebare Voreinstellung da wäre, wie z. B. R + Y Pads, generell Randtrigger oder Mittentrigger 10, 12, 14" oder so, das würde vieles einfacher machen und das Megadrum wirklich zum Erfolg führen. Ein bischen mehr komerzielles täte der ganzen Sache ganz gut. Die jetzige Vesion schrecktz eher ab...
Theo
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Wie geistig arm von Roland, die müssen ja richtig Angst haben...
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Dafür hat man Sticks, um anderen auf die Finger zu kloppen, die es versuchen...
Die oben aufgeführten Potis, wo man mit einem Schraubendreher heran muss, wären optimal, um noch in das MD-Geäuse gesetzt zu werden... -
Ist das nicht im Gunde genommen der selbe Poti, der im DDrum 4 SE verbaut ist, mit dem man die sensibilität des Pads einstellt?
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Armer Uli, die ganze samplei der 602 für Nüsse
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Sorry für OT: wird/wurde in dem Drumcraft E-Drum von Vorletztem Jahr auf der Musikmesse nicht auch FSR folier verbaut, allerdings mit ner Lage Moosgummi oben druff?