Na da würd ich technisch auch gern mal hin... Solche taktischen Zeichen würde ich allerdings vermeiden: wenn ein Australier in der Nähe ist, handelst Du dir möglicherweise eine blutige Nase ein, in China hättest Du damit acht (anstatt zwei) Bier bestellt (so erging's meinen Schwiegerleuten :D).
Beiträge von nilsph
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Mikrogeklapper bei 3:56-3:57?
Jo, irgendwas ist da. Ob das aber mit dem Mix zusammenhängt?!
Matz: hast Du das live (für die PA) abgemischt, oder dir die Spuren gezogen und den Mix zu Hause speziell für die Aufnahme gemacht?
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Für zwei Jahre ist das aber sehr solide.
Nun ganz rhythmisch "blank" war ich nicht, als ich angefangen hab -- "Trockenschwimmübungen" also Mitklatschen usw. hab ich eigentlich schon immer gemacht.
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mir gefallen genau zwei sachen nicht, lustig das die keiner hört. auflösung morgen oder nie!
Dann lieber morgen.
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Sind beide nicht wirklich tight, vor allem, wenn Du Variationen einbaust. Man merkt, wie Du Dich gedanklich vom Groove entfernst wenn was kommen soll.
Sehe ich ähnlich, tight ist anders... Andererseits konnte mich entweder hier outen, oder dem trommeltom sein Gequengel weiter ertragen :D.
Ich denke, dass ich auch etwas Schwierigkeiten mit "ohne" Musik hab, überhaupt in einen Groove zu finden, so etwa in der Art: "Und was kommt jetzt? Sind wir bald da?" Zum großen Solo ist es wohl noch ein bisschen hin ;).Wie lange spielst Du schon?
Etwa 2 Jahre.
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Ihr habt's nicht anders gewollt...
Ich hab mal zwei Hörbeispiele auf soundcloud.com hochgeladen. Beide in 4/4, das erste eher straight, das zweite im Swing-Feel. Fire away ;).
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Argh. Hätte wohl auch noch dazu schreiben sollen: "Dafür sind mir die Felle zu teuer."
Naja, so lang ihr Euren Spaß dran habt :P.
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...zuwenig bis gar keinen Bass und Schub. Den gibts am Loch,...
An welchem Loch? SCNR.
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ich finde, für das was die nt-5 können, sind sie quasi geschenkt.
Eben. Deswegen ist es etwas Äpfel/Birnen-mäßig, sie mit noch billigeren Mikros zu vergleichen, wenn sie bei gleicher Leistung durchaus teurer sein könnten (hoffentlich liest das jetzt keiner von Røde ;)), die spielen einfach in einer anderen Liga.
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Aber genau das ist ja der Punkt... für so eine Heimanwendung derartige Überlegungen anzustellen ist weit übers Ziel hinaus.
Jo. USB scheint ja schon deutlich früher schlapp zu machen. Oder das ist alles nur eine Konspiration der Firewire-Industrie ;).
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... 96 kHz und 24 bit geben 288 kB/s. Mit USB kommt man auf effektiv (exklusiv -ich nenns mal -"steuerdaten") ca. auf 320 Mbit/s, macht also theroetisch 1137 Mono-Spuren oder halb soviele Stereospuren.
Nö. 320Mbit/s sind "nur" 40MB(yte)/s, reichen also auch für "nur" ca. 142 einzelne Spuren (theoretisch). Ist aber egal, dafür kann sich ein normaler Mensch sowieso keine Hardware leisten :).
Ein Vorteil von Firewire ist dass es 3 Adernpaare hat, neben der Versorgungsspannung nämlich eines für die Daten und eines worüber ein Taktsignal übertragen wird. Damit wird eine gewisse Bandbreite garantiert was besonders bei Zeitkritischen Anwendungen (Im Audio-Bereich: Latenz) von Vorteil ist.
Der elektrische Aufbau hat meines Erachtens wenig damit zu tun -- auch Ethernet hat keine gesonderten Leitungen für den Takt und mittlerweile kriegst Du mit 10GBASE-T über vier Adernpaare 10GBit/s über bis zu 100m (bei deutlich höheren Kosten natürlich). Firewire macht seine maximale Geschwindigkeit laut Spec nur bis 4,5m.
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Eine Spur mit 96kHz und 24 Bit Wortbreite braucht ca 2,1 MB/s. Zeig mir mal ne USB Schnittstelle die da >100 Spuren durchquetschen kann.Alles falsch. Ich rechne nochmal nach wenn ich wieder wach bin....
96kHz bei 24bit = 96000/s * 3 Byte ~= 280kB/s.
Theoretisch würden die 480MBit/s also für mehr als 200 solcher Spuren reichen. Dass USB2 das nicht kann ist ja bekannt, liegt aber nicht an der (Maximal-)Geschwindigkeit der Schnittstelle, sondern daran, dass sie diese nicht dauerhaft und garantiert liefert.
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Im allgemeinen baut Rode sehr gute Mics, würde ich beim Kauf per se jedem T.Bone oder Fame vorziehen...
Die NT5 sind aber auch deutlich teurer als vergleichbare Mikrofone von t.bone oder Fame.
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Johnny Come Lately meint zum Thema Firewire./.USB:
Der Geschwindigkeitsunterschied der Schnittstellen ist (wenn man USB 1.1 mal außen vor lässt) ziemlich unerheblich: Wir reden da von >100 Kanälen in 96kHz/24bit, was die Schnittstellen an sich Minimum hergeben -- so viel Hardware können sich hier wohl die wenigsten leisten ;). Interessanter als die reine Geschwindigkeit ist, dass Firewire im Vergleich zu USB weniger Latenz hat und sich Applikationen einen (garantierten) Teil der Bandbreite reservieren lassen können. Damit eignet es sich deutlich besser dafür, die Töne in den Rechner rein, ggf. noch durch ein paar Filter und dann wieder raus ins Monitoring zu bekommen. Wenn das länger als ein paar (einstellige) Millisekunden braucht, kommt das Signal spürbar zu spät an.
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Matz, hast Du mit OHs ohne Spinne schlechte Erfahrungen gemacht? Ich hab mein NT5-Pärchen in den dienstlich gelieferten Klemmen und sie kommen mir so nicht trittschallempfindlich vor, rumpeln tut's erst, wenn ich an die Mikros oder deren Stative stoße. Letztere stehen allerdings auch zum Teil auf dickem Teppich, vielleicht macht das was aus.
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Hmm. Die Störung könnte auch schon irgendwo im Analogteil des Pults auftreten. Hörst Du das auch über direkt angeschlossene Kopfhörer? Wenn nicht, liegt es vermutlich irgendwo im Bereich von A/D Wandlung bis Verarbeitung im Rechner... Benutzt Du den eingebauten Effektprozessor? Werden das Pult und der Mac über die selbe Steckdose mit Strom versorgt, bzw. weißt Du von einem deutlichen Potentialunterschied zw. Masse im Pult und im Rechner? Hast Du noch Gewährleistung drauf ;)?
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Damit sollte das wohl geklärt sein
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Danach würde ich mir aber denke ich von einem User hier helfen lassen, weil du sonst gleich 7 Euro Portopauschale an der Backe hast.
Ich werd wohl die Schrauben einfach in einem Aufwasch mit den dringend benötigten Fellen besorgen. Mir war halt wichtig, nicht am Ende mit einem Satz Fellen und den falschen Schrauben da zu stehen ;).
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Solltest Du vor der coolen Lackierung noch anfangen zu spielen und Bilder der "Billigbecken" senden, schicke ich Dir sämtliche fehlenden Schrauben uff Lau(auch die mit dem Sputnik dranne).
Da Du auf Anhieb gewusst hast, welche Schrauben dem TS fehlen: Für das 14er Tom eben so eines Export Kits suche ich eine Spannschraube -- muss das eine bestimmte Schraube von Pearl sein (wenn ja, welche), bzw. reicht es wenn ich eine richtig (wie) dimensionierte Schraube besorge? Frag nicht, wie die Schraube weggekommen ist -- ich weiß es nicht -- das Teil steht in einem Gemeinschaftsraum bei uns in der Gemeinde und sieht auch sonst sehr mitgenommen aus, das arme Ding. Ich hab mir in den Kopf gesetzt, das Teil wenigstens akustisch ein bisschen aufzuhübschen, aber neue Felle machen ja wenig Sinn, wenn die Schraube fehlt :|.
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Könnt ihr mir Pro und Contras zu den beiden Sets nennen,denn ich kann mich echt nicht endscheiden,mir gefallen super gut,doch beide kaufen wäre ja quatsch :-D.
Na ja. Damit, dass Du beide schon angespielt hast, hast Du einer Menge Leute was voraus. Oder hoffst Du jetzt auf den einen, der doch beide hatte und Dir jetzt so was sagt in der Art wie "also sofort konnte man das nicht hören, aber nach 3 Monaten hatte ich das Gefühl dass das eine Set mehr scheppert und das andere mehr kratzt"
?
Also nach Aktenlage (Dr. Google to the rescue) kann ich wenig dramatische Unterschiede entdecken. Keines der beiden hat freischwingend aufgehängte Toms. Das Sonor gibt's augenscheinlich in Klarlack-Finish, Tama nur in Folie. Tama listet die Einzelkessel zum Erweitern auf der Website, Sonor nicht (keine Ahnung, ob das was aussagt). Die Sonorkessel sind in 9-lagig Linde (7mm), die von Tama sind 7-lagig Pappel (7,5mm). Sonor hat nur einen Beckenständer dabei, Tama deren zwei (das wäre für mich der gravierendste Unterschied, vorausgesetzt das Tama ist nicht teurer als das Sonor plus einen Beckenständer). Wenn du keine objektiveren Gründe für eines der beiden findest, lass deinen Bauch entscheiden ;).