Beiträge von cloud

    Hi,
    also ein Loch in den Kessel zu bohren ist völlig einfach.
    Vielleicht mit einem ganz dünnen Metallbohrer ein kleines Loch vorbohren oder körnen, damit der eigentliche Bohrer nicht beim Ansetzen über Deinen Messingkessel rutscht. Dann benutzt Du einen scharfen Metallbohrer in der gewünschten Stärke und schneidest bei moderater Drehgeschwindigkeit das Loch, dass Du benötigst.
    Sollte kein grosser Akt sein... 8)
    Gruß Klaus

    Hi,
    wenn der Triggerkegel näher am Rand sitzt, kommt es zu weniger Fehltriggern.
    Die Qualität des Meshs spielt ebenso eine Rolle.


    Ich habe das so gelöst:


    Allerdings benötige ich die Dämpfung nicht und es funktioniert super....
    Wie siehts denn nun bei Dir aus?


    Gruß Klaus

    Guten Morgen,

    Wie kaputt muss eigentlich der derzeitige E-Drum Markt sein, dass sich Hersteller erlauben können sowas heutzutage neu auf dem Markt schmeißen zu können.
    Bei solchen fragwürdigen Angeboten der E-Drum Hersteller sollte der DIY Bereich gewaltig an Bedeutung gewinnen.

    Das kann ich nur vollends unterschreiben....


    Gruß Klaus

    Guten Morgen zusammen,
    hallo Akkue39,
    im Moment habe ich wenig Zeit..., aber immer wenn ich hier reinschaue stoße ich auf diesen Thread - natürlich mit aktuellen Bastelinnovationen. Na ja, basteln kann man ja schon fast nicht mehr sagen, Deine Eigenbauten sind ja irgendwie professionell bis ins Detail. Wenn ich mir die Holzverbindungen anschaue, oder die Ausführung der Folien am Modul.
    Bis ins Detail perfekt durchdacht und umgesetzt.
    Die handwerkliche Fähigkeit mit all diesen Materialien umzugehen und und dazu die notwendige Geduld zu haben alles so exakt zu bearbeiten - ja mein Lieber, das ist eine unbezahlbare Gabe! Du kannst Dich glücklich schätzen... :D


    Hut ab!
    Gruß Klaus

    Hi zusammen,

    aber genau solche Kauf-Entscheidungen die Du jetzt wohl zu wählen scheinst, sorgen dafür, dass die gebotene Qualität im E-Drum Modul Segment so dermaßen schlecht und zu völlig überteuerten Preisen angeboten werden kann!

    Sicher bestimmt die Nachfrage das Angebot. Allerdings nun jedem der ein Drummodul erwerben will unterzujubeln, dass er nun mitverantwortlich für die stagnierende Entwicklung im E-Drum Bereich ist, halte ich schon etwas für gewagt - eben weil es zur Zeit keine Alternative gibt!
    Wie lange soll man denn warten? Und vor allem auf was? 5 Jahre oder länger? Vielleicht am besten garnichts mehr kaufen, das könnte die Entwicklung behindern....


    Und VSTis und Co sind für mich definitiv noch keine Alternative. Das werden sie erst dann sein, wenn diese in einem separaten Modul, ohne zusätzlichen Rechner anspielbar sind.

    Deswegen mein Tipp an RimShoot sich ein gebrauchtes Modul als Übergangslösung zu kaufen.

    Wie lange soll die Übergangslösung denn dauern? Wer jetzt ein Modul einschalten und losspielen will, soll sich also auf ein TD 6 beschränken? Das ist für mich keine Alternative zu einem TD 12 oder TD 20.


    Ich soll mir also nicht schon wieder ein Auto anschaffen, sondern in Erwartung einer vielleicht kommenden neuen innovativen Technologie (vielleicht Beförderungsmöglichkeit auf einem energiearmen Leitstrahl...) doch lieber bis dahin mit einem Pferdewagen unterwegs sein?


    Also bitte.... :D .


    Gruß Klaus

    Nähe Wien....
    könnte ein wenig weit sein, aber meine Empfehlung wäre Drum-Tec. Alle gängigen Module und Triggervarianten vor Ort zum Antesten bereit. Die Mitarbeiter sind kompetent.
    Drumtec Süd müsste doch machbar sein.
    Das wäre bestimmt eine gute Sache.
    Akustik Becken werden von einigen in Kombination mit E-Drum Modulen genutzt. Den Schall der Cymbals in den eigenen Wänden zu halten ist dazu viel leichter als den Schalldruck der BD und der Toms....


    Gruß Klaus

    Hallo,

    bietet 2BOX quasi ein E - Set an, das ~1/3 vom TD - 20 kostet, ihm aber überlegen ist?! Na bumm...

    das werde ich mal ausprobieren. Wenn die 2BOX DAS ALLES für einen kleinen Preis kann wäre das natürlich genial. Dazu gibt es natürlich wie immer recht unterschiedliche Meinungen.
    Wie gesagt, meine habe ich mir noch nicht gebildet.


    Ich kann dem Thread Starter nur empfehlen alle Module gründlich zu testen. Nicht zuletzt spielt auch die Hardware mit allen Bestandteilen eine Rolle. Auch hierzu gibt es geteilte Meinungen, wie immer.


    Gruß Klaus

    Hi,
    auf einem E-Set zu spielen ist natürlich etwas anderes...


    Ich spiele zuhause auf einem E-Set. Im Unterricht auf einem A-Set. Wenn man beides kennenlernt geht das in Ordnung.
    Ich habe bevor ich Unterricht nahm ein paar Jahre am E-Set rumgedengelt.
    Beim ersten Unterricht am A-Set habe ich bescheinigt bekommen:
    Ach Du Schreck - keine Dynamik!


    Daraufhin habe ich das dynamische Verhalten des E-Sets erst einmal so gut es geht dem A-Set angenähert.
    Nach relativ kurzer Zeit hat sich mein Spielen auf dem A-Set deutlich verbessert. Ebenso hat sich das Spielen auf dem E-Set verändert und angepasst.
    Wer ausschliesslich auf einem E-Set spielt, hat halt keine Ahnung wie sich ein A-Set anfühlt. In Kombination, geht das aber in Ordnung, denke ich.


    Ich lege am E-Set Wert auf ähnliche Dimensionen wie am A-Set. Damit steht dem geräuscharmen Üben, auch stundenlang, nichts mehr im Wege!


    Gruß Klaus

    Hi,
    mal Hand auf´s Herz, was gibt es denn für Alternativen?
    Ja, ich weiss, diverse Plugins / VST Instrumente auf dem Rechner.


    Ich kann mit dem TD 12 sehr gut leben. Strom an, dransetzen und loslegen. Für die Plugins ist meines Erachtens nach ein gewisser Hang zum rumfrickeln notwendig. Und die wenigsten werden solch eine Lösung Live verwenden, oder? (diese Diskussion will ich hier aber gar nicht lostreten.


    Ich mag mein TD 12! Ich sehe da im Moment für mich keine Alternative..... (Ausser vieleicht das TD20 8) )


    Gruß Klaus