Beiträge von cloud

    Hi zusammen,
    ich bastel seit ein paar Stunden am Umbau einer 14" Snare.
    Nun funktioniert die Positionserkennung nicht - gerade auf der Snare sollte dies schon funktionieren.


    Wenn ich zum Rand hin spiele, schaltet plötzlich ein anderer Sound ein (der, der bei meinem 10" Hart Pad anschwillt und wenn ich mich vom Rand entferne wieder abschwillt - die Positionserkennung eben).
    Dieser bleibt dann aber eingeschaltet. Irgendwann schaltet der Sound dann zufällig wieder um.


    Meine Frage nun:
    Wovon ist die Positionserkennung abhängig?
    Ich habe zig Varianten Probiert....
    3 verschiedene Rim Piezo.
    Verschiedene Positionen des Rim Piezo.
    Cushion rauf und runter.
    Verschiedene Fellspannungen.
    Diverse Versuche in den Moduleinstellungen.


    Ich steig nicht dahinter wovon die Positionserkennung abhängig ist.
    Könnt Ihr mir weiterhelfen?


    Gruß Klaus

    Hallo,

    sicher ist bei den Millenium Teilen das zu erwarten, was der Preis verspricht.
    Allerdings kann ich das was Du da schreibst nicht so stehen lassen.
    Die Qualität eines solchen Sets ist natürlich deutlich minderwertiger als die eines High-End Sets.
    Die Kessel sind nicht immer wirklich toll und die Gratung ist regelmässig fragwürdig.
    Die Hardware ist ebenfalls keine Hihg-End Qualität. Hier verbeult man schon mal eine Tom Halterung.


    Die Felle und Cymbals sind allerdings unterirdisch und müssen ausgetauscht werden.


    Ich habe so ein Billigset zu einem E-Set umgebaut. Hier kommt es natürlich nicht auf Gratung und Kesselholz an.
    Dennoch würde ich gerne mal den Versuch unternehmen und bei einem solchen Set die Gratungen nachzuarbeiten
    und dieses mit guten Fellen und einer vernünftigen Stimmung auszustatten.


    Übrigens, auseinandergefallen ist an meinem E-Set noch nicht ein einziges Teil ;).


    Wenn ich den Preis sehe - eine Minimalkonfiguration ist schon für ca. 150,00 Euro zu kriegen, dann geht das schon in Ordnung.
    Sicher wird der ambitionierte Hobbyist damit auf Dauer wahrscheinlich nicht zufrieden bleiben.


    Gruß Klaus

    Hallo,
    "OT on"
    nun habe ich schon reichlich oft die Suchfunktion bemüht und immer wieder mal nur schlecht das gefunden, was hier im Forum allerdings vorhanden ist. Google hilft da manchmal besser.
    Ich habe aus Spaß mal den Suchbegriff "Hilfe" eingegeben und habe erst einmal 1000 Treffer angeboten bekommen....
    Wie hätte ich auch bei meiner Suche nach einem Monitoring-Problem mit dem TD8 das Suchwort "Hilfe" aussen vor lassen können ;( .


    Nee, so findet man doch nix. Die Überschrift könnte man vielleicht etwas informativer gestalten.
    "OT off"


    Gruß Klaus

    Hi,

    Zudem halte ich es für schwachsinnig, täglich mehr als 2 Stunden in Technikübungen zu stecken.

    Das trifft bei den meisten wahrscheinlich zu. Wenn man aber schon ein wenig versiert ist, kann ich mir vorstellen, dass das vielstündige Techniküben durchaus dazu führen kann, dass sich mal ein Knoten löst. Das hat ja nichts mit dem täglichen Training zu tun....

    Zum sinnvollen und effizienten Lernen gehören auch Pausen.

    Ganz sicher, die macht man ja im eigenen Trainingsprogramm.


    Gruß Klaus

    Hi,

    .....ob es mich trommeltechnisch weiterbringt.

    8 Std. boot camp drumming / Tag - da würde ich sagen, dass alleine die Trainingszeit schon was bringt - ausser Überlastung ^^ .


    Für mich wäre es vielleicht ein wenig zuviel.
    Aber, letztendlich erweitert jeder Workshop bei einem erfahrenen Lehrer den Horizont.


    Gruß Klaus

    Hi,
    ich möchte fast behaupten, dass alle Pads der Fa. Roland, Hart Dynamics etc. (Low Budget Teile lasse ich mal aussen vor) auch mit einem Doppelpedal funktionieren sollten.
    Ich habe ein paar Jahre ein Hart Dynamics 8" Mono Pad als BD benutzt - mit einem Doppelpedal. Das hat perfekt funktioniert. Es fühlt sich halt nur nicht wie eine 22" Akustik BD an ;) .


    Entweder ist das besagte KD 8 defekt, oder die Moduleinstellungen stimmen nicht.


    Im übrigen habe ich die Erfahrung gemacht, dass ich eigentlich für alle Pads und Toms, die ich am meinem TD 6 und TD 12 nutze, diverse Parameter im Modul individuell anpasse.


    Gruß Klaus

    Morgen,
    ich hatte das Problemchen in der Konfiguration HiHat Controller FD 8 und dem Modukl TD 6. Nach der Anschaffung eines TD 12 ist das Problem eigentlich behoben.
    Die Chicks kommen jetzt genauso laut wie das Anschlagen des Pads.


    Allerdings gefällt mir der FD 8 durch seine Bauweise nicht wirklich gut. Hier wird ja beim Betätigen des Pedals ein in der Grundstellung rundes Kunststoffteil über einem Folienpoti / Schalter " entrollt. In der Endphase des "Entrollens" wird der mechanische Widerstand bauartbedingt größer, so dass es nicht zu einem so klaren Endpunkt (Chick / Aufeinandertreffen der beiden HiHat Cymbals) wie bei einer akustischen HiHat kommen kann.


    Durch das Aufbringen einer Erhöhung am Ende des Folienpotis kann der Endpunkt / Chick durchaus deutlicher ausfallen.
    Bei dieser Vorgehensweise könnte es jedoch sein, dass die letzte Phase des Schliessens der HiHat nicht in allen möglichen Nuancen wiedergegeben werden kann.
    Vielleicht stelle ich späte mal ein Video ein, um das zu verdeutlichen.....


    Foto


    Gruß Klaus

    Vielleicht sollte Papa von Dir über das Vorhaben informiert werden. Er wird wohl nicht sehr erfreut sein ;( .


    Also wirklich...
    Es ist doch deutlich erklärt worden, dass ein solches Vorhaben in vielen Fällen lange gut geht.
    Aber, sollte sich ein Abmahn-Anwalt an Deine Fersen heften, kann das unter Umständen richtig teuer werden.


    Wenn ich Dein Dad wäre würde ich Dir den Netzstecker ziehen! :evil: Ich krieg die Krätze wenn ich diese "ich will aber trotzdem" Mentalität sehe.


    Also lass den Sch**** einfach bleiben!


    Deine Drummer-Fähigkeiten kannst Du doch auch mit eigener Musik präsentieren ;).


    Gruß Klaus

    Hi,

    Wenn du aber so laut spielen willst, dass das Klappern der Pads dich nicht mehr stört, dann beißt sich meiner Meinung nach die Katze in den Schwanz. Wo bleibt dann der Vorteil des leisen Übens per E-Drum?

    Diesen Vorteil genieße ich weiterhin mit hinreichend guten Kopfhörern.
    Dann und wann jedoch hört selbst bei mir schon mal jemand zu. Oder ich jamme mal mit einem Gitarristen, oder jemand spielt die Djembe....


    In diesem Fall macht es schon mal Laune, wenn die Bude zittert 8) .
    Zur Zeit klingt mein Drumset bei solchen Anlässen eher etwas gequält ;( und da mag nicht wirklich Freude aufkommen.


    Sicherlich kann man ein nettes Vertsärkersystem für das E-Drumset für 1000,00 Euro+ realisieren.
    Wenn es allerdings auch für kleines Geld geht umso besser ;)


    Gruß Klaus

    Hi zusammen,
    Z-2300 :rolleyes: , das Teil kann man so laut, bei vernünftigem Sound betreiben, dass die Anschlaggeräusche auf den Pads nicht störend wirken?
    Das wär ja mal ´ne günstige Heimlösung....


    Ich habe mal versucht mein e-Drumset über meinen 50 Watt Marshall Gitarren Amp zu betreiben - das war richtig gruselig.


    Gruß Klaus

    Hi,
    wenn es Dir erst einmal um das Üben geht, würde ich auch die "unkompliziertere Variante" empfehlen.
    Mir persönlich geht es jedenfalls so, dass ich zum Üben nicht immer erst einen Rechner starten will (ich übe spezielle Dinge halt auch mal nur 10 Minuten lang so zwischendurch).
    Das bedeutet im Fall des TD9 / TD6: Strom an, Schalter am Modul drücken und los geht´s :) .


    Wie auch schon beschrieben, kannst Du dann Dein Modul auch als Trigger To Midi Konverter benutzen, um Sounds im Rechner anzusteuern.


    Ich halte das für die komfortabelste Lösung.


    Gruß Klaus


    Übrigens, zum reinen Üben kann ich das TD6 V ebenso empfehlen. Das habe ich ein paar Jahre so gemacht...