Beiträge von MoM Jovi

    Mehr Sorgen bereiten mir der obige Bericht von @MoMJovi.


    Wäre denn ein Workaround, ein Kabel vom Mischpult in die Nähe zumindest des Empfängers zu legen und in dieses den Sender zu stecken?

    Wegen der Reichweite meinst du? Ja das würde ich auf jeden Fall tun, Sender so nah wie möglich an den Empfänger. Es geht am Ende nur noch darum, dass man kein Kabel an sich selbst hängen hat. Eric Moore verwendet das Ding live an den Drums.

    Für mich persönlich noch ein absolutes No-Go: Fest verbauter Akku sowohl an Sender als auch Empfänger. Mal schnell im Set zwischen zwei Songs die Batterien wechseln, weil man vorher vergessen hat, die aufzuladen, is nich.

    Ja, das versteht man nicht. Das größere Gehäuse für wechselbare Batterien/Akkus würde man durchaus verkraften, denn das Teil baut ja nicht groß. Die großen Geschwister z. B. von Sennheißer bauen deutlich größer auf.

    Kann ich dafür auch ein anderes (günstiges, raffiniertes) Öl nehmen?

    Das weiß ich mangels Erfahrung nicht - ich nehme dafür immer aus einer Flasche Olivenöl, die wir mal aus dem Urlaub vom Gardasee mitgebracht haben. Das hat nicht geschmeckt und dürfte mittlerweile schon jenseits der Genießbarkeit sein. Genau das richtige für solche Jobs.

    Man braucht nicht viel Öl, so ca. ein bis zwei Schnapsgläser voll maximal.

    Dafür nimmt man Benzin oder seine Fraktionen. Also Petroleumbenzin, Waschbenzin oder Feuerzeugbenzin (Naphta).

    Ich lehne mich etwas aus dem Fenster. Aber "Benzin" ist doch auch ölhaltig. Wahrscheinlich funktioniert jedes Öl (fast) gleich gut, nur eben mit Alkohol kommt man bei Klebstoffen nicht weiter.

    Gehen hier auch ganze Alben, die einen verrückt machen? ^^


    Little Steven - Soulfire


    Ich mag diese Art Drumming, einfach, effizient, cool! 😎 Dazu der Gesang, die Chöre und Bläser.


    Highlights: I'm coming back, Love on the wrong side of town, Saint Valentine's Day


    Ich verlinke die Playlist mit dem ganzen Album:


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    Hallo Timo,


    frohes neues Jahr und Danke für die beiden Folgen mit Asterix Westphal!

    Achtung, heute wird es länger! Hätte da noch ein paar Fragen, wenn ihr wieder mal mit Asterix redet. :saint:


    Fragen, die mich in der Praxis betreffen (könnten):

    • Wenn wir als Cover-Band einen Song spielen und keinerlei Aufzeichnungen/Veröffentlichungen planen, sondern das nur live bei einem oder mehreren Konzerten stattfindet, was gibt es dann zu beachten speziell zum Thema "Bearbeitung": Wie weit darf man etwas verändern (Struktur, Text, Genre, Instrumentierung) oder muss generell immer angefragt werden? Ein gutes Beispiel wäre der Straßenmusiker mit Akustik-Gitarre, der den Song wahrscheinlich zwangsläufig maximal verändert und dabei nicht unbedingt wenig Geld verdient.
    • Was gilt für (instrumentale) Orchester-Versionen von Stücken? Bestünde ein Unterschied, ob ein Stück mit oder ohne Noten aufgeführt wird? Rein theoretisch könnte sich ja jedes Orchestermitglied seine Stimme selbst herausarbeiten und aus dem Kopf spielen, sodass es keine geschriebenen Noten gibt. In der Praxis wird sich aber wohl jemand hinsetzen und das irgendwie zu Papier bringen. Wo ist hier die Grenze zur Legalität, wenn wiederum keine Veröffentlichungsabsichten bestehen, sondern die Noten selbst erstellt und ausschließlich zur Probe und Aufführung verwendet werden?

    Eine Frage, mit der ich mich eher niemals beschäftigen werden muss:

    • Asterix sprach von "unbeabsichtigter" Bearbeitung in Live-Situationen, wenn Drummer die originale Drum-Spur "nicht so gut" nachspielen können. Aber auch "Profi-Drummer" spielen ja live nicht alles 1:1, vor allem wenn ein Studio-Drummer das Album eingetrommelt hat und der nicht mit auf Tour kommt. Ist sowas tatsächlich ein Thema oder gibt es (prominente) Beispiele dafür? Was muss bei einer DVD-Veröffentlichung diesbezüglich beachtet und geklärt werden?


    Wie steht denn ihr beide zu der ganzen Thematik, die ihr ja auch das ein oder andere Stück Musik veröffentlicht? Oder wie ist das z. B. für euch als Musiklehrer, wenn euer eigenes Unterrichtsmaterial/-methodiken theoretisch "mündlich" (auch unbewusst) von euren Schülern weitergetragen werden könnten, vor allem, wenn diese evtl. auch irgendwann einmal unterrichten? ;)


    Zum Thema Plagiate und wiederverwendete Songparts kann ich euch übrigens >> "Dr. Pop" empfehlen, wenn ihr ihn noch nicht kennt!! Wahrscheinlich wäre das mal ein heißer Kandidat für eure Chefkochempfehlungen der Woche! ;)

    Wer ihn live sehen kann, sollte das unbedingt tun. Er macht aber auch z. B. bei radioeins regelmäßig kurze Podcast (wirklich kurz, ein Bruchteil vom Schlagabtausch :D ) mit spannenden Fakten aus der Musikwelt: Dr. Pops Tonstudio · Neue Folgen - Jetzt Podcast anhören!

    Asterix sprach ja auch von Alltagsgeräuschen, die man sampled und damit zum Urheber wird. Passend dazu diese Folge: https://www.ardaudiothek.de/ep…boten/radioeins/13882527/

    Wusstet ihr, dass das Intro von "Beat it" von einer Demo-Schallplatte eines Synthesizers stammt? 8o


    So, genug. Jetzt geht's an Folge #105. 8)


    P. S.: Packt doch die Verlosung immer ans Ende der Folge, dann ist der Ansporn noch höher, die Folge ganz zu hören. 8o

    K.a. welche Passion deine bessere Hälfte verfolgt, aber der Podcast ist gerade auch für Nicht-Trommelnde interessant.

    Ja klar, aber wir hatten uns auf einen Abend vorm TV eingestellt und dann war ein reiner Podcast irgendwie das falsche Medium. 8o :saint: Naja, hören wir bei Gelegenheit nach.


    Was anderes: trommla das ist mindestens für dich. Bei den anderen hier kenne ich mich nicht so aus. :D

    👇👇👇


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    die Starphonic ist ja vom Finish fast wie für mich gemacht, da sehe ein Set fast wie aus einem Guss.

    Wie gut dass man zu manch schon lang vorgehabten Dingen bisher doch immer noch nicht gekommen ist.

    TAMA STARPHONIC Spruce (PSP146E) - YouTube :thumbup:

    Also Tama baut halt einfach geile Sachen! Alleine das Finish von dem Shellset in dem Video schon wieder. :love: Und der eingelassene Streifen in der Mitte. :love:

    Zu schade, wenn man voll versorgt ist und nichts mehr braucht und keinen Platz mehr hat! ;(

    Mich würde ja mal interessieren, ob die Produktgestalter der Firmen hier auch mitlesen und ob die sich einen ablachen, wenn wir ihre "Innovationen" kommentieren. :D

    Bei Sonor habe ich ein Problem, welches ich bei anderen Marken nicht habe,

    Geht mir mit der gesamten Sonor Hardware so. Deshalb habe ich die von Tama. Die Klöppelfüße sind für mich maximal unästhetisch. Leider setzt sich das bei den Beschlagteilen der Trommeln fort und von den Tomhaltern rede ich gar nicht erst.

    Einzig bei der Vintage Series ist das richtig gut gemacht, darum wünsche ich mir auch dort ein "gelbes" Oyster Finish, damit ich das Jelly Bean Kit in Rot, Gelb, Blau aufbauen kann. :saint: Bei den Champions gab es sowas mal.


    Und da Benny Greb gerade mit Meinl "schnelle" Becken schmiedet, brauchts ja eigentlich unbedingt das "Quick Vintage" Kit mit gelochten Trommelkesseln oder so!

    Benny ist wohl auf dem Quicky-Trip. :D Auf Insta schreibt er, dass er diese Hats schon ne Weile "inkognito" spielt. Heißt also, dass selbst für die ultimativen Sand Hats die Zeit gekommen ist. :saint:


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    Zu der Sache mit dem ausgesägten Ride: Wenn wenigstens ein soundtechnischer Bedarf an einem derart bearbeiteten Schwingungsobjekt mit der Materialgüte besteht, dann ist das Ganze ja durchaus gerechtfertigt, denn was würde ein professioneller Beckenreparateur für den Schnitt nehmen? Gleichzeitig allerdings diskutieren wir über asymmetrische Bleche von "Billigfirmen".

    Bleibt nur noch zu warten auf Bleche der "Big 4", die explizit mit inhomogener Gewichtsverteilung beworben werden - für einzigartige, individuelle Sounds!