Alleine die Hardware ist das ja schon fast wert. Wenn hier im Forum bloß kein Maulwurf unterwegs ist...
Für mich aber zu weit weg. Da würde jeder weitere Gedanke an das Set an der Vernunft kratzen.
Alleine die Hardware ist das ja schon fast wert. Wenn hier im Forum bloß kein Maulwurf unterwegs ist...
Für mich aber zu weit weg. Da würde jeder weitere Gedanke an das Set an der Vernunft kratzen.
Genau dieses Thema wird in der aktuellen "Schlagabtausch" Podcast Folge behandelt:
Mit Oliver Steinwede, der auf seiner Seite entsprechende Infos zusammengestellt hat:
Gear Force One – Nutze dein Equipment besser – und erhöhe deinen Spaß an der Hobbymusik!
Danke übrigens an deinschlagzeuglehrer für die geniale Folge!
Bei drei Beinen ist es sch... egal, wie ich
die Dinger reindrechsle. *
Nur wenn 2 Beine gleich eingestellt sind.
Nein, eben nicht.
Wir blenden Logo und Badge mal aus und stellen uns folgendes vor:
Bein 1 auf 10 Uhr, 40cm
Bein 2 auf 2 Uhr, 30cm
Bein 3 auf 6 Uhr, 25cm
Bein 3 steht am nächsten zum Spieler, d. h. das Tom ist zum Spieler geneigt und außerdem leicht nach hinten rechts runter. Ob das Sinn macht, sei jetzt mal "dahingestellt" (wortwötrlich ).
Nun habe ich die 3 Beine beim Aufbau blind auf ihre markierten Höhen eingesteckt, aber nicht auf die Nummerierung geachtet, orientiere mich aber am niedrigsten Bein, welches zu mir zeigt: Ist es wirklich egal, ob das Bein mit 40cm auf 10 Uhr oder 2 Uhr steckt? Einfach mal ausprobieren.
Ist jetzt das Problem, daß man einen Weg finden möchte seine Standtoms immer haargenau gleich aufzustellen?
Genau, das ist das Problem! Ich dachte ja, es kommen Reaktionen wie "nicht dein Ernst?" (vielleicht/sicher haben es sich die einen oder anderen auch gedacht), aber offensichtlich:
Die Frage ist berechtigt, und da gibts nix zu lachen.
Auf das eigentlich offensichtliche:
Alle Beine deutlich zu hoch gleich ausrichten
bin ich tatsächlich noch nie gekommen... Hab die Toms immer schnell aus der Tasche und die Beine irgendwie rein. Aber gleich mal alle drei Beine auf dieselbe Höhe ist tatsächlich die halbe Miete. Hat super geklappt am Samstag.
Für mein Tama Superstar Hyperdrive hatte ich mal die originalen Locks gekauft. Von unten montieren ging nicht, weil die Spannreifen zu breit oder die Beine zu nah am Kessel waren, man hat das Bein mit aufgeschobener Klammer also gar nicht rein bekommen (obwohl Tom und Klammer beide von Tama!!).
Man kann
doch einfach die Memory Clamp oberhalb des Brackets
fixieren.
Das ist zwar ein glwerter Tipp, aber dazu braucht man Taschen, die hoch genug sind, sodass überstehende Füße mit rein passen. Bei kurzen Toms eher ein Problem.
Die Frage mag banal und lächerlich sein, aber es ist was, das mich immer wieder fuchst.
Ich nehme gleich vorweg, dass ich zurzeit keine Memory Clamps oder Markierungen/Klebebänder für meine Floortom-Beine nutze, aber auch da hätte man mindestens einmal die Herausforderung.
Es geht um die möglichst schnelle Einstellung dreibeiniger Floortoms bezüglich Höhe und Winkel.
Habe ich die grundsätzlich passende Höhe, passt mir der Winkel nicht oder das Tom ist irgendwie seitlich geneigt. Hat man schon 2 Floortoms nebeneinander aufgestellt, kommt wegen der Geometrie meistens das andere in dern Weg, wenn man beim ersten eine minimale Änderung an einem Bein vornimmt.
Darum: Was sind eure Tipps und Vorgehensweisen zum schnellen Aufstellen? Irgendwie so in der Art "vorderes Bein einstellen, dann die anderen 2 so und so"... Die Frage ist ernst gemeint, auch wenn ich gerade glaube, dass man mich auslacht und es wahrscheinlich eh keine Lösung gibt.
Da ich mittlerweile mein Traumset besitze (2 davon ), hätte ich lieber gerne lebenslang einen Drum-Tec, der mir dieses Set und alle anderen pflegt und bei Gigs aufbaut, sodass ich nur noch hinsitzen muss.
Dann würde ich nämlich zwischendurch einfach mal gerne Trommeln mit anderem Finish spielen. Würde mir dann auch so ein neues DrumCraft 6 in Satin Black zulegen.
Wenn überhaupt was, das ich nicht selber bezahlen muss, dann wohl noch eine Bell Brass Snare von Gretsch oder auch was teures von Ludwig.
Und vielleicht noch ne Pille gegen akutes Becken-GAS.
Ich habe da auch so eine Story zu erzählen, nicht über Drums, aber es geht auch um Musik:
Meine Band verkauft ihre alte PA-Anlage, bestehend aus 4 Subs (je 55kg) und 2 Satelliten (je 25kg).
Ende letzten Jahres hat sich einer dafür interessiert, aber wollte eigentlich nur die Endstufen der Subs. Ich hatte erst drauf bestanden, die Boxen nur am Stück zu verkaufen, wenn ich das Set überhaupt auseinander reiße. Irgendwann habe ich mich dann breit schlagen lassen, wenigstens 2 Endstufen zu verkaufen, wenn der Preis passt. Bleiben ja immer noch 2 Subs und die beiden Satelliten als "Komplett-PA", und die beiden endstufenlosen Boxen biete ich halt so zum Verkauf an, wenn die jemand möchte.
Soweit so gut. Einen guten Preis ausgehandelt, die Teile ausgebaut und verschickt, alles super. Schließlich meinte der Käufer, bei einer Endstufe ginge der Lüfter nicht. War aber ja nicht mein Problem. Dann war Ruhe.
Die restlichen Teile, also die 4teilige PA und 2 Subs ohne Endstufe, habe ich weiter inseriert.
Seit ca. Februar nun bekomme ich immer wieder mal einen Einzeiler mit der Anfrage, ob ich denn auch nur die Endstufen verkaufen würde. Ich antworte immer höflich, "nein, leider nicht, nur komplett". Einmal dann die Frage nach Versandkosten für die ganzen Boxen. Da sage ich halt ab 100€ aufwärts für 2 Boxen auf Palette per Spedition. Ist natürlich zu teuer. Ihr könnt euch ja denken, wer sich dafür interessiert: Es ist derselbe Typ, weil ich seinen Namen kenne. Aber er scheint nicht mehr zu wissen, dass er von mir schon die beiden Endstufen hat. Oder er will mich ver****.
Jetzt neulich kam dann der Hammer: Es ging wieder hin und her, ob ich denn nur die Endstufen verkaufe und Versand und bla bla bla. Da sage ich, gerne, aber nur komplett und Käufer zahlt Spedition. Ich bin ja kooperativ!
Dann fragt er mich: "Darf man fragen, wieso du auch 2 Subs ohne Endstufe verkaufst? Haben die vielleicht dasselbe Problem wie meine, wo kein Ton kommt?" - Bitte was???
Hab ihn dann mal gefragt, ob er sich nicht erinnern würde, dass er letztes Jahr von mir die beiden Endstufen gekauft hat. - "Achso, Sie waren das."
Und er bleibt hartnäckig, und möchte die beiden anderen Endstufen solo haben.
Obwohl ich befürchte, dass das Thema hier in den nächsten Stunden mal wieder zu gemacht wird, gebe ich doch auch noch mal meinen Senf dazu:
Zum Thema:
Thema: Ich freue mich über Beckenempfehlungen (im speziellen Hihats) die „weich, warm, komplex“ (nicht trocken) klingen (also eher jazzige attribute), aber im kontext einer 5 köpfigen indie rock band nicht untergehen.
Da geht es mir ein bisschen wie Druffnix:
Was komplex ist, verstehe ich nicht so recht
"Komplex" scheint mir so ein Marketing-Wort der Beckenhersteller und vielleicht müsste ich einfach nur mal ordentlich recherchieren. Aber für mich kann "komplex" im Kontext von Becken genau 2 Bedeutungen haben, die vielleicht auch wieder irgendwo dasselbe sind: Einerseits ist ein Becken komplex, das an vielen unterschiedlichen Stellen unterschiedlich angespielt unterschiedlich klingt - und das erfordert Präzision, Disziplin und Technik, weshalb ich in meinen rocklastigen Bands mit den Meinl Benny Greb Sands nie glücklich geworden bin, >> auch wenn Session Music was anderes behauptet. Ein 2002er Ride macht eben fast überall "Ping", das Benny Greb Sand Ride nur auf dem richtigen Quadratzentimeter. Andererseits könnte mit "komplex" auch die herstellerseitige Behauptung sein, dass man "mit diesen Becken alles machen" kann.
Je mehr ich über Jürgens Zeilen nachdenke, desto mehr denke ich er hat es am allerbesten beschrieben:
komplex klingen sie, wenn man sie hört, also nicht neben Gitarrentürmen
Es ist wunderbar, wenn Benny Greb seine Serie vorstellt und da keine Band mitspielt, oder wenn dann nur dezent bzw. passend arrangiert. Aber warum gibt es keine Demo von ihm, in der er zu (harter) Rockmusik trommelt? Ich hatte vor einiger Zeit mal folgenden Thread gestartet, wo es eigentlich drum geht, ob diese angesagten Trommler mit ihren eigenen (meist furztrockenen) Beckenserien auch mal "normale" Jobs machen. Nicht ganz unser Thema, aber welche Becken hätte denn Benny Greb dann da hängen, wenn er einen Rockdrummer subben müsste? Ich erinnere mich an ein Interview mit Annika Nilles, bei dem sie erzählte, dass sie bei Jeff Beck auch nicht gerade die trockensten Bronzen benutzt.
Ja, ich rede schon wieder über trockene Becken, darum soll es hier ja nicht gehen, aber wir kamen von komplex:
Die eierlegende Wollmilchsau gibt es nicht bzw. ist immer sehr subjektiv. Ich schaue mir bei Paiste immer wieder gerne die Setups der Profis an und finde es interessant, wenn Metaldrummer plötzlich ein Masters 24" Thin als Hauptride aufhängen. Es ist also wirklich alles erlaubt. Mit "weichen, warmen, komplexen" Becken wirst du bestimmt glücklich alleine im Proberaum oder dezentem Ensemble im Hintergrund - also wenn du sie hörst, wie Jürgen schreibt. Ich persönlich spiele bei einer Band im Proberaum mittlerweile die 2002 Soundedge, weil dort 3 Gitarrenamps stehen und wir im Proberaum nicht abnehmen. Live spiele ich die 15" Big Beat HiHat, weil sie mikrofoniert ist und ich InEar Monitoring habe.
Ein Kompromiss dazwischen wäre aus meiner Erfahrung das, was der Threadstarter schon selber "anklingen" hat lassen, und ich denke, dass die Paiste 602ME eine gute Wahl sein könnte. Allerdings wirst du die auch gebraucht nicht für das Budget bekommen. Ich denke, derzeit muss man bei der HiHat alles unter 400€ als Schnapper sehen, für 15" sowieso. Ansonsten halt was anderes "günstiges" oder auch durchprobieren und weiterverkaufen. Gebe trommla da voll Recht in Sachen "Streuung". Du bist ja kein Mettler, der nach 10 Gigs die 602ME durchgeballert haben wird und dann ein (fast) exakt gleichklingendes Ersatzexemplar braucht. Übrigens hat auch Paiste eine Streuung, >> lest mal hier bei mir.
Soviel dazu:
Will mir als nächstes neue Hats (darf gebraucht sein) kaufen und ein 18“ Crash. (Da denk ich an dünne 2oo2).
Wenn ich dem Glauben schenken darf, was ich so les und im Internet höre, sprechen mich Paiste am meisten an, da ja die Streuung am geringsten sein soll, der Soundroom von der offiziellen Seite sehr genau sein dürfte (trifft auf mein 22“ GB mal zu) und sich die unterschiedlichen Serien angeblich gut kombinieren lassen
Paiste 15“ 602 ME Hats favorisier ich derzeit und halte bereits Ausschau am Gebrauchtmarkt.
Und Jürgen hat auch hier evtl. nicht unrecht:
wenn ich ein 22er GB Multi hätte und das als Zentrum des Beckensatzes erküren würde,
dann würde ich dazu kein 2002 Thin Crash 18" besorgen.
wird mir aber evtl. auch widersprechen, wenn ich dir nun zu einem Big Beat rate anstatt 2002 Thin. Könnte aber meiner Meinung gut in dein Setup passen, vor allem, wenn du wirklich noch die 602ME Hats hast: Die Big Beat liegen zwischen Giant Beat und den klassischen 2002 mit dem roten Label und sind außerdem recht dünn. Daher, schau dir doch mal als Crash das Big Beat in 18", 19" oder sogar 20" an.
Michael Miley spielt die Big Beats bei den Rival Sons übrigens live ausschließlich, und man kann nicht sagen, dass die nicht durchkommen:
Ich habe mein blaues Sonor Vintage Kit auch von einem Franzosen aus der Nähe von Saarbrücken, der Saarbrücken als Standort angegeben hatte, es aber aus Frankreich versandte. Hat einwandfrei funktioniert. Heute würde ich vielleicht auch nicht mehr drauf vertrauen, nach dem ich in der Zwischenzeit vera*** wurde. Aber vor etwa einem Jahr war die Welt noch ein bisschen mehr in Ordnung.
Mir geht es außerdem immer so, dass die Becken in echt und aus der Fahrerperspektive dunkler klingen als jede Demo. Abgenommen und über Kopfhörer ist das gleich was anderes. Aber man könnte überrascht sein, wenn man plötzlich Lowend hört, das man auf Demos und/oder im perfekten Verkaufsraum nicht wahrgenommen hat.
vor dem vergrössern dachte ich schon das wären evtl. die "Schwarzen Sig." vom Jon Bovi
weil die ja im anderen Fred thema waren, wusste gar nicht dass die in Schwarz gab, ist wohl aber ne Sonderfertigung also die vom Jon.
Das sind Sonderanfertigungen. Serienmäßig gibt es derzeit bei Paiste nur die 900 Colorsound Becken mit Farbe. Du bekommst bei Paiste aber auf Wunsch und gegen Aufpreis fast jedes Becken eingefärbt (ich glaube, für UVP + 30%).
Tico Torres von Bon Jovi spielt geschwärzte Signature Heavy mit Ausnahme des Rides. Das ist ein 2002 "Red Label" 22" Power Ride, aber auch schwarz. Schwarz sind seine Becken aber erst seit 2007/2008.
Chad Smith hat graue Paistes, ich meine hauptsächlich 2002.
Mike Terrana hat auch immer mal wieder verschiedene "Farben", darunter auch grau, sowie blau und rot. Meistens auch 2002er.
Der einzige "Große", der sich im Moment mit den 900 Colorsounds begnügt und auch "offiziell" darauf schwört, ist Eric Moore II. Marketing halt. Bei Eros Ramazzotti spielt er mindestens mal eine Masters Dark HiHat, während er in Videos in seiner Rolle als Markenbotschafter immer die 900 Colorsound HiHat lobt.
20 Zoll 2002 Ride für 130 Euro. Gebrauchsspuren, aber scheinbar technisch in Ordnung.
Sind das jetzt wohl die "red" oder "black" Label 2002er?
Mach dir lieber mehr Gedanken ums Spielerische als ums Equipment.
Das stimmt!
Ich will ja nur verhindern, dass ich etliche €uro zusammen spare, mir jazz becken kaufe, und dann gemeinsam mit meiner band unglücklich bin.
Wenn ich aber lese, dass es nur eine frage der spieltechnik, odee mikrofonierung, etc ist, bin ich glücklich.
Ich hatte mal die Meinl Benny Greb Becken, weil ich sie solo total geil fand. In der Band war ich aber total unglücklich. Ich habe irgendwann gelernt, dass es zwar eine Frage der Spieltechnik ist und dass ich diese wohl nicht mit für mich vertretbarem Aufwand so hinbekomme. Deswegen würde ich dir raten, das "Experiment" wenigstens gut abzuwägen - ohne dir zu nahe treten zu wollen. Ich würde eher "brilliante" Becken kaufen und versuchen die auch als "Jazzbecken" zu nutzen als andersherum. Denn: Zuhause kannst du endlos an deiner Technik feilen und selbst auf Rockbecken Jazz spielen. Aber in der Band bist du nur frustriert, wenn gerade der Sound sch**** ist und du durch Kraft versuchst, den Teilen Brillianz zu entlocken.
Aber mal anders gefragt: Was ist eigentlich die Definition von "Jazzbecken"? Ich habe auch noch nie ein "Jazzbecken" aus den 50ern auf dem Gebrauchtmarkt gesehen, das sandgestrahlt war.
Signature - Paiste
die fühlen sich weich im anschlag an und wärmer wie 2002er, "gedroschen" wollen sie aber nicht werden
Na sag das mal Tico Torres mit dem Dreschen.
Frag mal nach Abholung oder Paypal mit Käuferschutz. 😄 Oder, ob der Pömpel dabei ist.
Vor allem der linke liebäugelt schon damit.
Der ist gefühlt kurz davor.
Wer weiß, was direkt nach dem Foto passiert ist... Es empfiehlt sich auf jeden Fall Abholung und kritische Inspektion vor dem Zuschlag.
"Schlagzeug komplett", nur eben ohne HiHat Clutch. "Gebraucht aber funktioniert."
Mega, und bei der erfrischenden Farbe!
Ich frage mich ja eher, wie viel Sinn "Floortom-Legs" bei so einer flachen Trommel überhaupt machen. Die müssen ja erstmal lang genug sein, um den Pfannkuchen hoch genug zu bekommen. Gleichzeitig haben Niedrigsitzer evtl. das Problem, dass ihnen mindestens eines dieser Legs in die Quere kommt, wenn es über den Trommelrand ragt. Fast hätte ich sagen wollen, dass man eine Snare doch eh in einen Snareständer stellt, aber das Ding hat ja 16".
Ich denke seit Monaten über ein finales, wertiges Set zum Altwerden nach. Und gleichzeitig das Yamaha Stage Custom Shellset zu verkaufen.
Das sind ja gleich 2 Dinge, die ein Drummer eigentlich nicht sagt.
"Set zum Altwerden" - Wird man jemals alt, und gibt man sich wirklich mit einem Set für immer zufrieden?
Und dann auch noch was verkaufen?
Aber jeder hat mal diese Gedanken, und die sind ja auch völlig legitim.