Ich habe neulich Teile so eines Vorentscheids gesehen, ich glaube es war am Dienstag. War mir erstmal neu, dass für einen "Vorentscheid" so eine Produktion gefahren wird, und es war wohl nicht der einzige. Die Songs, die ich noch live mitbekommen habe, haben mich beim ersten Mal hören nicht gepackt (sollte aber doch irgendwie sein, wenn Europas bester Song gesucht wird, oder? ). Die Show war jedenfalls einprägsamer als die (wenn vorhandene) Melodie. Die gelben norwegischen "Wolfskostüme" zum Beispiel...oder war es Finnland? Live hat offenbar so gut wie niemand gespielt. Wenn man sich dabei wenigstens Mühe gäbe und nicht an den falschen Stellen aufs Becken schlägt...schlimmer als bei Wetten, dass...? Am Ende dann im Schnelldurchlauf hab ich noch die Bulgaren gesehen. Das war der einzige Song, der mich auf Anhieb auch als Schnipsel begeistert hat. Den deutschen Beitrag höre ich mir lieber gar nicht erst an. Ich tippe mal auf Strickmütze mit respiratorischem Gesang!?
Beiträge von MoM Jovi
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Hm ja, 15% halt...naja, nun ist es ja weg. Kann ein Zufall sein.
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Haha.
Das kenne ich auch, wenn man versucht die neusten Rudiments anzuwenden und es noch ganz schön holpert.
Also ich war allein, an einem Montagvormittag in Berlin. Außerdem bekommst du von den Mitarbeitern einen Kopfhörer, d. h. außerhalb der E-Drum Abteilung hört man da nichts...es sei denn, du bearbeitest die Kits dermaßen, dass man es hinterher auch sieht.
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Darf ich fragen zu welcher Erkenntnis dich der Besuch gebracht hat? 😉
Das wollte ich hier eigentlich außen vor lassen, um dich nicht von vorneherein zu beeinflussen. Ich packe es einfach in einen Spoiler, dann kannst du selbst entscheiden, ob du es lesen möchtest.
Vorweg, ich habe das >> VAD506, und ein bisschen meiner Gedanken, Sorgen und Erkenntnisse dazu kannst du in meiner Galerie lesen.
Ich war letztes Jahr, einige Wochen nachdem ich das VAD506 gekauft hatte, in Berlin und habe einen Vormittag bei Just Music in der E-Drum Abteilung verbracht...
Da mich das GEWA G9 optisch nicht losgelassen hatte (ich es aber nach einigen Diskussionen hier vor allem bezgl. Sound wieder vernachlässigte), ergriff ich die Chance, darauf zu spielen. Vom Sound ist es meiner Meinung nach entgegen aller anderen Meinungen dem Roland überlegen! Es klingt weitaus akustischer als die Roland Module, soweit ein elektronisches Kit akustisch klingen kann...was mir aber nicht gefiel, waren einige "Querschläger" vor allem bei den Becken. Da kann es sein, dass dir beim Ride mal die Glocke um die Ohren fliegt, wenn du nur auf dem Bogen spielst. Mag vielleicht auch eine Einstellungssache sein. Wer weiß, was beim Ausstellungsstück schon alles gefuhrwerkt wurde...an die HiHat muss man sich gewöhnen bzw. sie mal richtig kalibrieren, aber das ist bei allen elektronischen Kits so. Die HiHat ist wohl das komplizierteste Instrument, weil das Zusammenspiel von Hand und Fuß richtig implementiert sein will.
Mechanisch hat mich das GEWA G9 jedoch enttäuscht. Zwar sind die Kessel aus Holz, aber alles andere macht einen wackeligen Eindruck - trotz Ausstellungsstück muss man ja evtl. mit dem ein oder anderen Auf- und Abbau rechnen...die Randsensoren der Trommeln sind nicht allzu hochwertige Kunststoffstreifen, die erstens nicht wie bei Roland um den ganzen Trommelumfang herumgehen und zweitens erkennt man fast noch die Grate vom Guss...
Bei den Roland Kits habe ich das TD27 KV, das TD17 KVX und das TD50 gespielt. Größte Sorge ist und bleibt die HiHat. Leider hatte ich noch nie das Vergnügen mit der digitalen VH14. Manche sagen, die sei eine wirkliche Innovation. Die digitalen Snare und Ride bei den höherpreisigeren sind schon ein schöner Luxus! Beim TD17 KVX ist allerdings sind Gesamtbild und -eindruck besser: Man erwartet von der "Plastikkiste" nicht mehr, als aus dem Modul rauskommt. Beim TD27 ist das schon anders, wenn man die digitalen Komponenten und evtl. akustisch anmutende Trommeln unter den Sticks hat.
Man muss auch immer betrachten, wofür man das Set braucht. Ich war auf der Suche nach einem E-Kit in einer Zeit, in der man nicht wusste, wann man überhaupt nochmal aus dem Haus kommt. Zwar habe ich jetzt kein Problem, zuhause auf dem akustischen Set zu spielen, aber spät abends wirds dann doch irgendwann kritisch. Ich wollte dann einfach das bestmöglichste Spielgefühl haben und war von den digitalen Roland-Komponenten (Snare und Ride) sehr angetan. Also musste das Modul mindestens TD27 aufwärts sein. Zum VAD kam ich über ein passendes Gebrauchtangebot. Außerdem hat man allerlei Hirngespinste, wenn man auf Auftritts-/Bandproben-Entzug ist und denkt sich, dass man das E-Kit ja mal bei Gigs verwenden könnte, wo ein Master-Lautstärkeregler von Vorteil ist und das VAD dann auch noch schön aussieht. Das habe ich mittlerweile verworfen, weil auch der Verkabelungsaufwand nicht ganz klein ist. Sprich: Bei einem Gig, an dem ich das Set voll verkable, ist die Lautstärke auch kein Problem mehr, und ich spiele gleich akustisch mit Mikros. Wenns tatsächlich leise sein muss, dann nehme ich mich spielerisch zurück.
Der größte Nachteil an den VAD503/506 (nicht VAD306) für den Hausgebrauch ist außerdem die 16" tiefe Bassdrum. So braucht das Set extrem viel Platz, während man ein Set mit Rack und normalem Bassdrum-Pad wie das TD27 KVX schön an deine Wand stellen kann. Hier hätten 14" oder sogar 12" für die Optik völlig gereicht!
Aus heutiger Sicht würde ich wohl maximal das TD27 KVX holen, vielleicht aber auch nur das TD17 KVX. Wenn man wieder 2-3 Abende im Proberaum verbringen kann und sogar den ein oder anderen Gig hat, dann reicht ein rudimentäres E-Kit für zuhause, wenn man überhaupt eins braucht.
Aber in deinem Fall wären die digitale Ronald Snare und Ride vielleicht eine Überlegung wert!
Wenn du aber sagst, dass du länger nicht mehr gespielt hast, wäre es wahrscheinlich am sinnvollsten, wenn du irgendwo die Möglichkeit hast, dich wieder ein bisschen in die akustische Welt "Hineinzuspielen" - auch wenn es nur beim Musikhändler ist. Wenn man sich wieder bewusst ist, was akustisch alles geht, dann kann man die elektronischen Kits auch besser einstufen und entscheiden, ob man "nur" was zum Üben haben will, wohl wissend der Defizite einer elektrischen Lösung - oder ob man möglichst nah am akustischen Feeling sein möchte.
Ich bin mir sicher, seine Erkenntnis war, dass Haben besser als Brauchen ist. Ganz generell.
Das ist ja eh klar.
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Die haben eines der hochpreisigsten VAD dort (das will ich lieber gar nicht erst bespielen 😉), das TD-27 KV aber leider nicht.
Kommt jetzt wieder drauf an, von welchem VAD wir sprechen. Aber wenn es das 503/506er wäre, könntest du das ja anspielen und dir sagen, "den Sound kann ich mir leisten", denn das TD27 KV hat ja dasselbe Modul.
Wenn es aber noch so ist wie letzten Sommer, als ich in Berlin war, dann steht da ein VAD306, also TD17.
Mir hat der Besuch dort aber einige Erkenntnisse gebracht. Das lohnt sich wirklich. Man muss nur bedenken, dass die Ausstellungssets nicht (immer) optimal konfiguriert sind.
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T. hat in den Schnäppchen ein Three20 der Sonor Vintage Series stehen, welches schon mehrmals reduziert wurde. Wäre es in der Farbe California Blue, dann würde ich jetzt echt langsam ins Grübeln kommen...
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Die Frage mit der HiHat ist gut. Die habe ich mir erst am Wochenende auch gestellt. Bei mir war das Motiv der Zeitaufwand und ein bisschen auch das Gefrickel, den Mikroständer im übrigen Ständerwald zu platzieren.
Von unten direkt auf die Fläche drauf fand ich zunächst mal intuitiv seltsam, weil ich mal gehört habe, dass bereits die Position zwischen Bogen und Kante über den "Holzanteil" vom Stick entscheiden würde. Unten kriegt man theoretisch recht wenig Holz mit...
Ich hab das jetzt aber auch schon bei ein paar "Profis" gesehen, HiHat von unten abnehmen. Und Profis nehmen auch oftmals sämtliche Becken von unten ab...da hab ich das Problem mit dem Holz ja dann genau so.
Zufällig habe ich gestern erst ein Interview mit Bertram Engel gesehen, in dem er darüber sprach, dass er das Beckensetup so gewählt hat, dass er den besten Kompromiss aus FOH- und InEar-Sound hat. Man sieht also, mit was sich Profis den ganzen Tag so beschäftigen. Die haben wohl auch Zeit, sich ausgiebig mit dem FOH-Sound zu beschäftigen. Ich bin ja froh, wenn nach einen Song Soundcheck mein InEar-Mix einigermaßen passt. Und bezüglich InEar-Mix ist doch auch das naheliegendste, das Mikro von oben auf die HiHat gucken zu lassen. Somit dürfte es am ehesten das hören, was meine Ohren auch hören.
Beim Gig am Wochenende hat das Mikro schräg auf die Bogenmitte gezeigt, auf der schlagabgewandten Seite. Bei Bertram Engel zeigt das Mikro bspw. ziemlich genau auf die Kante, auch von oben.
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Soweit ich das verstanden habe hat das VAD das TD-17 Modul?
Du hast recht! Ich war beim VAD 503, sorry.
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Im Moment stechen mir von Roland das V-Drum-Kit TD-27KV und das VAD-Set 306 ins Auge. Ich habe aktuell den Eindruck, dass der Sound von zweiterem "natürlicher" ist,
Die Kits haben (serienmäßig) dasselbe Soundmodul, und zwar das TD27.
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Das erste Live-Birdseye-Foto dieses Jahr. Kleine Club-Bühne mit üppigem Drum-Raiser.
Mehr dazu im Galerie-Thread...
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Nochmal eine kleine Anekdote zu meinem letzten Post, aus gegebenem Anlass (gerade erlebt):
Ich hatte kürzlich ein Becken bei Thomann bestellt. Es handelte sich um B-Ware und wurde für 80% des Neupreises angeboten. Als es bei mir ankam, hatte es bereits ein kleines Fleabite. Habe es letztendlich retouriert, und nun ist es wieder als B-Ware, aber für etwa 93% des Neupreises eingestellt.
Was ich sagen möchte: Ich glaube, dass die Versandhändler das Geschäft mit den B-Waren durchaus einkalkulieren.
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Tomfelle sind durch??? Also am Video sieht man ja nicht mal Stickspuren.
Aber man hört es tatsächlich.
Aha, woran hört man das?
Sehen tu ich auch nichts...jetzt habe ich ja schon Bedenken auf meinem Set für den Gig heute Abend. Habe Coated Ambas und die sind in der Mitte glatt, aber noch immer weiß...
Nein im Ernst, ich find das Video große Klasse. Diese Tom-Abgänge mit der Bass-Drum sind einfach geil, sowas steht auf meiner To-Learn-Liste, dass ich es so abliefern kann. Und die Hi-Hat Hand...
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blue collar man erinnert mich von der melodie her an einem rocksong der eine ähnliche melodie hat aber ich weiß nicht welcher das war
D.drummer: das höre ich ansatzweise auch, komm aber nicht drauf
Wenn ihr den Refrain meint ("long nights..."), dann würde ich ganz klar sagen, dass das You Give Love A Bad Name von Bon Jovi ist.
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Ich freue mich immer, wenn Schlagzeuger und Bands in Gottesdiensten richtig reinhauen können. Wenn ich vor vielen, vielen Jahren bei uns in der Kirche auf dem Dorf einen der wenigen Jugendgottesdienste begleiten durfte, konnte, insbesondere das Schlagzeug, nicht leise genug sein. Unter anderem hat es sonst der Hall unerträglich gemacht.
Ohja, und in den USA scheint das Gang und Gebe zu sein. Die bauen sogar Zelte auf für Gottesdienste, dann hast du das Hall-Problem auch nicht. Außerdem hat es den angenehmen Nebeneffekt, dass sich die Menschen mit deinen Songs/Texten beschäftigen.
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Beim T sieht es aber so aus, dass die Rückläufer geprüft werden. Und eine Snare mit Spielspuren auf dem Fell ist B-Ware, oder würde hier jemand akzeptieren, eine solche zum vollen Neupreis geliefert zu bekommen? Weil das auch Thomann weiß, dass die nicht als neu verkauft werden können, ziehen sie entweder ein neues Fell auf oder verkaufen es als Versandrückläufer billiger.
Ich habe mal eine Snare von Thomann als B-Ware erhalten, da war augenscheinlich ein neues Fell drauf. Auch am Kessel gab es keine Gebrauchsspuren. Also entweder, der Rücksender hat das Teil nicht ein einziges Mal angespielt, oder eben das Fell getauscht wie oben beschrieben, oder Thomann hat es getauscht und dennoch als B-Ware verkauft. Ich habe auch schon bei Dingen wie z. B. Kleinmixern beobachtet, dass der Mixer direkt nach dem Eingang meiner Retoure als B-Ware eingestellt war. Hatte mir beim Auspacken alle Mühe gegeben, die Verpackung nicht zu beschädigen. Nur den verschweißten Plastikbeutel, in dem das Gerät verpackt war, musste ich eben aufschneiden. Das hat dann wohl für den B-Ware Status gereicht. Es kommt wohl auch einfach auf das Produkt an, und bei Elektrogeräten muss der Händler vielleicht auch einfach aus rechtlicher Sicht sagen, das ist jetzt B-Ware, weil es vermutlich mindestens ein Mal von einem nicht zurechnungsfähigen Kunden eingeschaltet und in Betrieb genommen worden war.
Ich kann den Gewissenskonfllikt natürlich nachvollziehen, glaube aber auch, dass die großen Versandhäuser das heutzutage von vorne herein einkalkuieren. Die Fachhändler, welche mich 5 Snares ausgiebig anspielen lassen und nicht beleidigt sind, wenn ich nicht mal eine davon kaufe, kann ich mittlerweile an einer Hand abzählen. Jene, die auch noch die 5 Snares dann vorrätig/ausgestellt haben, wenn ich sie gerne antesten möchte, behaupte ich mal gibt es gar nicht mehr. Was man von dieser Entwicklung hält, ist eine ganz andere Frage. Aber wer mit 30 tägigem Rückgaberecht wirbt und kostenlosen (Rück-)Versand anbietet, der hat das meiner Meinung nach einkalkuliert. Ich hoffe, hier jetzt niemandem auf den Schlips zu treten.
Und es geht ja nicht um ein durchgeprügeltes Snare-Fell nach einem Metal-Gig, sondern um Spielspuren im Sinne eines Ausstellungsstücks. Die verursache ich ja auch im Fachhandel oder sogar bei Thomann vor Ort, wenn sie mir eine Snare aus dem Lager holen, die nicht in der Ausstellung ist.
Natürlich ist mir auch nicht immer ganz wohl dabei. Und ehrlich gesagt macht mir die Einpackerei und Hin- und Her-Schickerei eher ein schlechtes Gewissen als das Snare-Fell...
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Weil wir gerade ein Abba-Cover machen. Da ist nicht nur Drumset und für die anderen gelangweilten Schlagzeuger die Percussionsdinger über, da schließt die Partitur auch noch Glockenspiel, Pauken, Vibraphon mit ein. Und mittlerweile ist mit nur einer Hi-hat oder einem Paar Orchesterbecken schon lange nicht mehr alles abgedeckt.
So wars nicht gemeint.
Es gibt aber durchaus Stücke bzw. Umsetzungen von Blaskapellen, wo hinten 3-4 shakern, schellen, klappern usw.... Das ist für mich subjektiv einfach zu viel, weil es auf dem entsprechenden spielerischen Niveau auch keine Dynamik gibt. Das fängt beim Drumset-Spieler an, der meist alle 8el auf der HiHat gerade durchzimmert. Und der Dirigent merkt das dann auch nicht, weil modernes Schlagzeug im Studium irgendwie lange zu kurz kam.
Aber nun zurück zum Becken...
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Der Dührssen frag mal den TS, ob er das Thema umbenennt in "Nur noch ein einiges Becken in Reichweite".
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Er ist unglaublich. Eigentlich schade, dass er "nur" bei STYX Drummer ist. Also zumindest kommt mir die Band ein bisschen nischenhaft vor. Ich kenne eigentlich nur "Boat on the river", und dort hat Herr Sucherman nicht viel zu tun...
Jedenfalls muss ich aufpassen, dass ich keinen Anfall von GAS bekomme, wenn ich ihm zuschaue. Bei ihm sieht alles so leicht aus, da mal ein Tom dazwischen, da mal schnell auf Splash und Stack orchestriert...
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vergesst nicht, dass in den letzten Jahren möglicherweise mehr neue Popsongs ohne Hi-Hat übers Radio geäthert sind als solche mit ...
Rides aber auch nicht wirklich, oder?
Dann vielleicht eher ein Trash-Crash. Oder eine größere Trash-HiHat...
Nun habe ich aber auch mal in das Video im Start-Post geschaut. Mir war bisher nicht klar, dass wie hier von solcher Musik sprechen. Das finde ich jetzt schon ziemlich beeindruckend.
Aber das Ganze lebt in diesem Fall ja schon auch vom prägnanten Kick.
Ich bin selbst am Überlegen, für die kommenden Gigs ein relativ kleines Set mitzunehmen. Bin da sehr inspiriert von Steve Jordan. Aber eine HiHat muss es dann schon doch sein, und mindestens 1 Crash/Ride. Aber eher noch ein weiteres Crash - im Prinzip so, wie es in den meisten Schlagzeug-Schulen erklärt wird, von jedem Teil eines...da was einem früher viel zu wenig war, kommt jetzt wieder gerade recht.
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Ein Crashride IST gut für Ride s und Crashes, darum ja auch Crashride. Und nicht ein Crash ... Oder eine mitteldicke Hihat...
Das hat mich auch nachdenklich gemacht...ich glaube ich würde mittlerweile auch auf Amboss gehen, der ist schön crispy und mit dem richtigen Hammer lässt er sich gut crashen und der Wash kommt auch nicht zu kurz...