Ja, neu ist das anversich nicht. Allerdings wird behauptet, dass es ein eigenes Patent ist.
Beiträge von MoM Jovi
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Mit Schalldämpfer klappt es besser. Aber eben nur, weil die Höhen dann leiser sind.
Du meinst Schalldämpfer auf dem Fell, richtig? Denn meine oben zitierte Schallschutzwand bewirkt offensichtlich das Gegenteil. Wenn die Schalldämpfer allerdings im Ohr stecken, gebe ich dir wieder Recht!
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Aber guckst du hier:
Pearl John J.R. Robinson Signature Snare 14x4" in Schwerin - Mueßer Holz | eBay Kleinanzeigen
Immerhin scheinen wir die Ehre der Snare gerettet zu haben. Denn ein Wegwerf-Preis ist das ja gerade nicht und offenbar auch kaum verhandelbar. Und optisch sieht sie gar nicht so übel aus, als dass sie sich nicht stimmen ließe.
Mir war aber lange auch nicht bewusst, dass das Ding nur 4" tief ist. Hatte ich überlesen. Vielleicht ist ein mehr Standardmaß doch anfängertauglicher. Hätte man ja alles erörtern können. Marcel, vielleicht kommst du ja doch noch mal rein!? Hier sind schon weitaus blödere Fragen (es gibt keine blöden Fragen!) reingekommen. Und ich habe auch schon oft "lern stimmen" oder "lern spielen" hören müssen. Das hier ist nur das Internet! ...obwohl man doch irgendwie das Gefühl hat, dass sich alle ein bisschen kennen, auch wenn man sich nicht kennt.
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Kann es sein, dass der Raum sehr stark bedämpft ist, also viele schallschluckende Elemente vorhanden sind?
Eigentlich eher nicht. Aber meine Kollegen haben mir diese "Schallschutzwand" verordnet:
drummerforum.de/gallery/image/13286/
Ansonsten hat der Raum Teppichboden und Betonwände, von denen zwei mit Molton abgehängt sind (die direkt hinter mir und die gegenüber). Die Decke ist auch irgendwie Beton. Ich hätte aber gedacht, dass mein Raum zuhause mehr schluckt (Holzwände, viel Geraffel wie Bücherregale und Kartons, Fensterwand mit Molton zugehängt und nur 1,90m Raumhöhe), aber dort ist es weitaus angenehmer als im Betonbunker. Wenn man da dann noch trockene Becken spielt, ist die Katastrophe perfekt. Ich kann mir schon vorstellen, dass diese blöde Aufstellwand so ziemlich alles abtötet.
Das wollte ich dem TS ja auch erklären, dass der Raum einen entscheidenden Faktor spielt. Deshalb auch nicht unbedingt Off Topic jetzt.
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SONOR Quick Release Cymbal Clamps
...heute morgen im d&p Schlagabtausch Podcast gehört. Ich hab die Teile dann gegoogelt, weniger weil ich sie brauche, sondern weil die Worte Sonor und Clamp gefallen waren. Ich hatte mir da eher 500g Stahlguss mit Klöppel-Logo vorgestellt.
Aber tatsächlich trifft es "neuartig – ultraleicht – kompromisslos" trotz Sonor-Branding gar nicht schlecht, wie es Sticks schreibt:
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Für mich hängt das Spielgefühl auch entscheidend vom Klang ab.
interessant. Da spielt also die Psyche voll mit?
Ohja, voll! Bei mir ist das extrem. Wenn ich mich beim Sound nicht wohl fühle, verkrampfe ich und spiele wie ein Grobmotoriker. Ganz schlimm ist es bei HiHats, die keinen "Bauch" entwickeln je nach Raum. Ich habe auch weiter oben von meiner Basix Snare erzählt. Überhaupt ist der Bandproberaum, um den es sich handelt, eine einzige Katastrophe. Alles klingt trocken und hart. Ich gehe da jeden Donnerstag Abend mit verkrampften Schultern raus. Weiß nicht, was ich da ändern kann. Meine Idee war mal, abnehmen und Raum dazumischen, aber ich habe mich bisher immer gefragt, ob das tatsächlich sein muss.
Lexikon75 et al.: Ich glaube sogar, dass ich eben grade kein Tom mit Schnarrsaiten möchte. Eher was hoch klingendes, vielleicht sogar timbalemäßig...ich denke, eine Sonor Vintage würde das schon hinbekommen. Würde auch optisch zum Set passen (ich habe da ein bisschen eine Zwangsstörung). Aber muss es soviel Geld sein für fast dieselbe Snare?
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Zur Info: Der TS hat um Löschung seines Accounts gebeten. Nur damit sich nicht evtl. umsonst weitere Mühe gegeben wird (weiß nicht, ob er trotzdem noch weiter mitliest).
Oh nö. Ich hab mir wirklich Mühe gegeben und das mein ich Ernst. Das ein oder andere Späßchen darf doch erlaubt sein. Darf man eigentlich überhaupt noch bei irgendwas anderer Meinung sein? Also ich hoffe, dass ihr einfach für euch behaltet, wenn ihr für Unfug haltet, was ich in meinen Threads so schreibe!
Aber ich finde den Thread Titel trotzdem super. Ist eigentlich tolle Diskussion entstanden. Kann ich den auf mich übertragen?
Also ihr wisst ja, was ich spiele. Welche Snare würde als Side Snare in mein Setup passen? Habe z. B. schon daran gedacht, eine 13er Sonor Vintage oder gar die Benny Greb in 13 dazuzustellen. Oder besser was klassisches von Ludwig in Metall?
Ich habs nicht so mit Snares. Ich habe mich immer mit der Serientrommel zufrieden gegeben. Ich hab es eher mit den Becken.
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Nochmal back 2 topic und Spielgefühl:
Ich erinnere mich an ca. vor einem Dreiviertel-Jahr, als ich angefangen habe, mich mit meiner Sonor Vintage Series Snare zu beschäftigen. Damals hatte ich noch die Tama Snare, die mit dem Superstar Hyperdrive mitgeliefert worden war. Die war aus Stahl und im Black Nickel Chrome Finish. Beide Snares waren mit Remo Amba Coated befellt. Die Sonor Snare hat sich anfangs total hart angefühlt und ich kam ins Zweifeln. Tatsächlich hatten beide Snares ein unterschiedliches Spielgefühl, obwohl sie nahezu gleich gestimmt waren. Ich habe herausgefunden, dass ich auf der Tama Snare wohl extrem reingebasht hatte und das funktioniert bei der Sonor nicht. Habe mich dann viel mit meiner Technik beschäftigt und finde die Sonor mittlerweile Oberklasse. Das also noch mal als Tipp! Kann es sein, dass du noch zu verkrampft spielst, weil du dich vielleicht mehr auf den Rhythmus konzentrierst? Mein Lehrer hat am Anfang auch nie auf meine Technik geschaut. Kann ja sein, dass das deinem Lehrer auch nicht auffällt oder ihm nicht wichtig ist?
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In meiner gesamten ersten Spielphase (als ich 7 bis 10 war) war mir die Qualität meines billigen Drumsets und dessen Stimmung ziemlich wurst.
Man darf hier auch nicht vergessen, dass es das Internet und seine ganzen Vor- und Nachzüge in dieser Form nicht gab, als du 10 warst.
Und das Geld fehlte vermutlich auch. Ganz genau wie bei mir, was ich oben schrieb. Ich möchte hier nicht persönlich werden! Aber man muss heutzutage einfach in Betracht ziehen, dass man viel mehr äußeren Einflüssen ausgesetzt ist und im Vergleich zum Teenie-Alter auch den ein oder anderen Groschen übrig hat, mit dem man sich dann verspricht, sich die eigenen Defizite wegzukaufen. Das geht mir ja ganz genau so: Wenn ich einen Youtube Drummer entdecke, der mir taugt und der ständig auf das China dengelt, glaube ich, dass ich jetzt auch ein China brauche, obwohl ich den Teilen vor Jahren abgeschworen hatte und bis jetzt sehr gut ohne klar kam. Wenn ich glaube, dass meine HiHat bescheiden klingt, führe ich das keineswegs auf meine Spielweise zurück, sondern kauf mir die, die mir auf der Herstellerdemo gut gefällt. Zuhause bin ich voller Euphorie und denke, alles richtig gemacht, bis ich damit in einen anderen Proberaum komme...
Als ich 12 war, hatte ich mein schrottiges Dixon Kit, keine Ahnung vom Stimmen und als einzige Referenz meine Bon Jovi CDs, mangels eigener Stereo-Anlage für den Proberaum auf Kassette überspielt. Es gab kein Youtube. Die einzige FOMO bestand darin, einen Schlag von der Aufnahme zu verpassen. Dann wurde die Kassette zurück gespult. Meine Soundvorstellungen habe ich durch Stimmversuche, Gaffa-Kapitulation und teils krude Spiel-/Schlagtechnik erreicht. Das Wichtigste war dabei: Ich habe Zeit mit dem Instrument verbracht.
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Wir könnten die JR ja hier für einen wohltätigen Zweck versteigern. Instrumente wegwerfen finde ich nicht gut.
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Du kennst zwei Snaredrums in mutmaßlich verschiedenen Räumen gespielt.
Dieser Aspekt ist nicht zu unterschätzen!
Ich habe vor einiger Zeit meine Basix Custom Snare 14x5 mit Werksfell in meinem Raum zuhause auf die exakt gleiche Stimmung gebracht wie meine 14x6,5 Sonor Vintage Snare mit Remo Ambassador USA-Qualität. Beide Snares haben Holzkessel. Die Basix ist 20 Jahre alt und liegt schätzungsweise um 100€ herum, die Sonor kostet neu um die 700€.
Ich war mir sicher, dass die beiden Snares bei mir zuhause zu 95% gleich klingen und sich gleich spielen lassen. Die restlichen 5% sind wohl auf die Felle zurück zu führen und letztlich einfach doch der Preisunterschied.
Dann habe ich die Basix Snare in den Band Proberaum mitgenommen und: Katastrophe! Total hart zu spielen und einfach nur laut.
Fazit: Nimm doch deine Snare wenigstens mal zum Lehrer mit und schau wie sie dort klingt, du musst ja nicht mal Zeit zum Stimmen "verschwenden".
Oder spiele deine Snare wenigstens zuhause in verschiedenen Räumen. Du hast ja gesagt, dass du mindestens einen zweiten Raum für das Linkshänder-Set hättest. Interessant könnte auch das Schlafzimmer sein, wo viel Stoff ist und somit wenige Reflexionen. Zieh vielleicht die Vorhänge zu und öffne die Kleiderschränke. Und dann geh auch mal ins Bad damit. Du wirst erstaunt sein, wo die Snare vielleicht besser oder auch schlechter klingt!
Wenn du unbedingt einen Snare-Kauftipp möchtest dann sag ich hol dir die Sonor Vintage Series Snare. Aber ohne Gewähr für Sound und Spielgefühl.
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Meine aktuelle Snare ist zwar ein absoluter Traum (für mich), aber stimmen muss man sie auch.
Und ehrlich gesagt habe ich noch keine Snare erlebt, die nicht geklungen oder gar "nicht funktioniert" hat, wenn die Spannschrauben nicht eingerostet waren. Es war immer nur eine Sache der Befellung, Stimmung, Dämpfung.
Wenn du einen Lehrer hast, würde ich ihm die Snare mal mitbringen und mit ihm zusammen schauen, was sich machen lässt. Das sie sich anders anhört und spielt wie die im Unterricht, kann viele Ursachen haben. Es gibt wohl keine bessere Möglichkeit, Stimmen zu lernen und Erfahrung zu sammeln, als an so einem (vielleicht Drecks-) Teil. Und wenn du dann wirklich zu keinem Ergebnis kommst und das Geld für eine neue Snare ausgeben möchtest, würde ich an deiner Stelle die alte erstmal noch nicht wegschmeißen. Denn das Problem mit dem Stimmen wirst du auch dann haben. Und dann kannst du neu und alt nebeneinander stellen und schauen, wo die Unterschiede sind. Natürlich werden sie sich wohl im Grundklang etwas unterscheiden und die "teurere" von beiden hat womöglich bessere Mechaniken, die dir das Einstellen und Stimmen erleichtern, aber das Problem bleibt. Eine Snare ist kein Klavier, für das man einen Klavierstimmer kommen lässt und dann mehrere Jahre Ruhe hat. Da muss man durch als Anfänger.
Meine erste Snare hatte noch nicht mal Vierkant-Stimmschrauben, sondern man musste mit einem großen Schlitz-Schraubendreher ran und hatte danach Blasen an den Händen, weil die Schrauben total eingerostet waren. Caramba war mein Freund.
Da musste ich mit 12 Jahren wohl oder übel (vielleicht auch zum Glück) durch, weil das Taschengeld nicht für eine neue Snare gereicht hat. Der Teppich war mit Bindfaden an der Abhebung festgemacht und es hat beim Spannen nicht selten "zoiiiiing" gemacht.
Vor Auftritten kam die Snare daher immer zu Opa, der das Teil dann mit neuen Schnürsenkeln bestückt hat, die nach einiger Zeit auch durchgescheuert waren. Irgendwann hatte ich wenigsten 60€ zusammen und es reichte für eine Pearl Forum 3000 auf Ebay. Aber das Stimm-Problem blieb.
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Habs mir da angehört und ich finde sie furchtbar. Vor allem wenn man die in den Warenkorb gibt kommt man auf stolze 300€.
Genau so habe ich mir den Sound vorgestellt. Ich behaupte mal, dass man das als DIY-Lösung für maximal die Hälfte hinbekommt, wenn man Plexiglas bearbeiten kann. Alternativ geht das bestimmt auch mit einem Holz, das hart genug ist. Das Lockbecken sollte man für um die 100€ bekommen.
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Ohne es selbst gehört zu haben, denke ich es klingt, wie wenn man ein Löcherbecken auf eine Tischplatte legt... ich habe neulich mit mixed HiHats aus meinem Beckensammelsurium rumgespielt. Als ich ein PstX als Top verwendete habe, hatte ich den Eindruck, dass dieses maßgeblich den Sound bestimmt, egal was darunter ist. Heraus kommt ein relativ penetranter Clack!
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Idee a) finde ich nicht so bescheuert. Eine große offene HiHat kann bisweilen nach kleinem Crash klingen. Was erlaubt oder nötig ist, bleibt eine philosophische Frage. Glaubt man Jordans Auftritt auf der Paiste Seite und schaut sich andere Videos an, dann steht links immer eher ein Masters Crash als dass der Park nach rechts außen erweitert wird. Ich hätte geglaubt, dass so ein Drummer für so einen Job auf Nummer Sicher geht und sein "Basic" Setup aufbaut. Jedenfalls halte ich die Beckenthematik für den Drummer für wesentlich wichtiger als dass der Produzent möchte, dass Gretsch vorne drauf steht und das Loch mittig in der Bass-Trommel ist. Aber was kann man heutzutage noch glauben?
Auf den jüngsten Live-Videos mit den Stones verwendet er meistens das Becken, dass am weitesten links steht, wenn er ein Crash braucht und danach zurück zur HiHat kehrt - also das Ride.
Ideen b) und c) halte ich für weniger realistisch.
Das Thema lässt mir keine Ruhe.
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im Podcast ist es doch immer Themen bezogen. Da passt es glaube ich nicht rein.?!?
Das würde ich so nicht sagen. Es geht ja z. B. auch mal um verschiedene Grips.
Klar werden sie da keine komplette Abhandlung machen können. Vermutlich werden sie sich ähnlich schwertun wie wir. Aber wenn die Antwort auch nur ein einfaches Ja oder Nein wäre, ob es nun genrespezifische Fills gibt oder nicht, wäre das doch super. Und mindestens interessant!
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Dürfte auf jeden Fall eine Reminiszenz an Charlie sein:
Zu sehen ist ja ein Gretsch Kit, also Charlies Marke...Gretsch okay, aber Reminiszenz hin oder her würde es mich wundern, wenn ein gestandener Drummer sich einfach nur deswegen an ein "fremdes Set" setzt. Es gibt ja gerade einen schönen Parallel-Thread dazu, und das ist bei den Großen ja auch nicht anders.
Wie dem auch sei, finde ich es mindestens spannend! Da das alles noch sehr frisch ist, gibt es verständlicherweise auch wenig bis keinen "Geartalk" dazu. Wäre ich Journalist und hätte die Gelegenheit, würde ich Steve Jordan auf jeden Fall darauf ansprechen, wie weit die Reminiszenz geht und warum er dann links kein Ufip China in Crash-Position stehen hat.
Man sieht in diesem Video recht deutlich, dass das Set vollständig aufgebaut ist. Und dass Herr Jordan seinen Vorgänger nicht vollständig imitiert auch. Oder hat Charlie Watts das Ride auch mal so gecrashed wie hier nach der 5 Minuten Marke?
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Naja, vielleicht erfährt man ja irgendwann mal was darüber!
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Kann das Video leider nicht anschauen (habe keine Account dort) und nur das erste Bild sehen.
Es ist auch nur das Bild.
Kann es sein, dass das Set noch nicht fertig aufgebaut ist?
Aber wie ich schon schrieb:
Ich hatte mich kürzlich schon mal gewundert, dass er offensichtlich nur HiHat und Ride aufgebaut hat.
Das war ein Foto vom Auftritt, wo wiederum die rechte Seite aus Spielersicht nicht zu sehen war:
Es gibt auch ein Video mit Publikum, da sieht das Set genau so "einseitig" bezimbelt aus.
Mich würde halt interessieren, was ihn zu diesem Setup bewog, vor allem weil er sonst offensichtlich relativ normale Setups spielt.
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Ich habe eben auf der Facebook Seite der Stones ein Foto von der Bühne gesehen, wo auch Steve Jordans Setup zu sehen ist:
Ich hatte mich kürzlich schon mal gewundert, dass er offensichtlich nur HiHat und Ride aufgebaut hat. Ich dachte, ok, reicht ja eigentlich auch.
Nun sieht man aber das ganze Setup. Da sind rechts noch 2 Crashes und ein China. Sehr interessant, dass es überhaupt kein Crash o. ä. auf der linken Seite gibt. Ein schnelle Google-Suche ergab leider keinen Erfolg, Steve Jordan scheint sonst immer rechts symmetrische Setups zu spielen. Weiß da jemand mehr darüber, was er bei den Stones warum so benutzt? Würde mich brennend interessieren!
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Aber Friesendrummer , stell die Frage doch mal im Schlagabtausch Podcast Thread! Ich wäre selber gespannt, was die Jungs dort sagen.