Habe gerade dein Rosanna Cover angesehen. Also mir fällt nichts ein, warum man da ein Dislike geben sollte... Könnte aber auch reine Bequemlichkeit von Dislikern sein: gefällt mir nicht, aber warum weiß ich nicht und für nen Kommentar ist mir die Zeit zu schade. Vielleicht sind es Leute, die gar nicht explizit nach Drumcovern suchen, sondern nach einem bestimmten Song, und sind dann nicht zufrieden damit, dass Youtube ihnen ein Drumcover vorschlägt...und dann gibt es noch so Menschen, die behaupten, man dürfe nicht covern, zumindest nichts von den "ganz Großen", allen voran Queen zum Beispiel.
Beiträge von MoM Jovi
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Etwas anders als bei Covergigs versuche ich bei Covervideos aber dann halt wirklich, möglichst punktgenau die Performance und den Vibe des Originals zu treffen. Das ist für mich nämlich auch eine gewisse "Kunst": zum einen die u.U. anspruchsvolle Performance von u.U. bekannten Drummern selbst spielen zu können und zum anderen damit wirklich den Vibe des Songs zu treffen.
Da bin ich eigentlich auch zu 100% bei dir! Es wird einem manchmal als stumpf ausgelegt, aber gerade etwas 1:1 covern zu können kann eine Herausforderung sein, die einen unheimlich weiterbringt. Zudem muss man sich ausgiebig mit dem Song beschäftigen und hat ihn hinterher wahrscheinlich für ewig im Kopf. Todd Sucherman hat das mal gesagt, dass er so gut wie alle Songs, die er jemals aufgenommen hat, auch wieder zu 99,9% reproduzieren kann, weil er die Konzepte dahinter verinnerlicht hat.
Dennoch war es in meinem jüngsten Fall anders:
Ich war schon dabei, mein Rosenmontags-Mashup hochzuladen, als ich bei YouTube über dieses Cobus Video gestolpert bin. Ich war eigentlich zufrieden mit meinem Mix, bis auf die Stelle, wo ich Halftime spiele und die Original-Snare dann auf jedem 2. Downbeat etwas stört. Wäre schon gegangen, da es ja nur ein Cover ist. Aber als ich dann den Originalmix durch Moises' Hände gejagt hatte, dachte ich schon so... "what the f...!?"
Ich wollte bewusst was "neues" machen und habe die Originale für den einen oder anderen sicherlich zu stark entfremdet/verstückelt. Aber da lief mir Moises dann einfach super rein. Hatte vorher zwar schon versucht, die Snare im Halftime wegzu-EQ-en, aber Moises hat das für den Zweck gut gemacht.
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Ich habe den Eindruck, dass ältere 2002er eine weniger abgesetzte Kuppe haben als die aktuelleren seit mindestens 2011. Das kommt mit auf den Fotos in den Kleinanzeigen immer so vor. Kann das sein, oder scheint das aufgrund der Patina so, welche die älteren Becken alle haben? Meine Gebrauchten sind alle nicht älter als 2011.
Kürzlich habe ich ein 19er Classic Crash erstanden und der Verkäufer hatte es noch mit dem Paiste Cleaner gereinigt. Das Teil sieht mega aus, fast schon unheimlich und maschinell...so wie die "neuen" Alpha Brillants damals im Vergleich zu den "alten. Klingt aber super. Ich habe nun die Reihe 18-19-20 alle "Classic" und die geben ein 1a Glockenspiel ab.
Für Rock fast schon zu perfekt. Das 19er kommt mir dabei etwas runder vor als die anderen beiden. Haben die da in den letzten Jahren doch irgendwas minimal verändert, oder liegt es an der Patina?
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Ich kann dir eigentlich nur raten, die ganze Sache (für dich persönlich) nicht so zu hypen. Das ist 'ne Spielerei, die mit ernsthaftem Musizieren und ernsthafter Musikproduktion nichts zu tun hat.
Da hast du recht. Meine Intention war ja auch nicht, das zu ernsthaften Produktionszwecken zu nutzen. Kann sein, dass das in meinem Hype aber so rüberkam. Aus technischer Sicht bin ich aber nach wie vor davon gehypt, dass das Ganze überhaupt möglich ist und so (relativ) gut funktioniert.
Trotzdem finde ich "Betrug" etwas überzogen, denn Leute laden sich viele Spielereien aufs Telefon, die dann genau so unseriös sind.
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Ich habe sie dann wieder gelöscht, daraufhin war wieder alles normal.
Das war das beste was du tun konntest!
Vorsicht! diese Seite und wer dahinter steckt ist äußert unseriös. Besser Finger von lassen.
Die Seite wird in Antigua gehostet! Das sagt eigentlich schon alles
Es gibt KEINE Nutzungsbedingungen und KEINE Datenschutzerklärungen!
Wozu auch? .ai ist ja rechtsfreier Raum.
Die Seite gaukelt einem seriösität vor und das ziemlich schlecht.
Ihr ladet euch Software von Leuten aufs Gerät von denen man nicht weiß wer dahintersteckt und was die auf eurem Gerät veranstalten.
Das der Akku schnell leer ist, ist eher schon Beweis genug das da jede Menge Daten nach Hause telefoniert werden.
Eigentlich gehört der Thread verschoben nach "Betrüger aus dem Internet?"
Najaaa, also dann gibt's noch andere Apps mit ungewöhnlich viel Akkuverbrauch... Vielleicht hat das Hosting im rechtsfreien Raum auch mit den Urheberrechten derjeniger zu tun, deren Werke mit dem Programm entartet werden?
Nur, weil diese App etwas schafft, was bis dato als unmöglich galt und dem ein oder anderen gar "magisch" vorkommt, muss das doch nicht heißen, dass das ganze Unternehmen unseriös ist...
Die Klassifizierung "Betrüger aus dem Internet" finde ich schon sehr hoch gegriffen.
Zudem kann man doch gerade YouTube nach jüngsten Ereignissen völlig vertrauen, dass sie nur noch seriöse Inhalte auf ihrer Plattform dulden.
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Man könnte diesen Fred eigentlich an dieser Stelle nochmal verlinken, dann kann man schön im Kreis lesen.
Vielleicht einfach den Titel umbenennen, "Paiste 2002" durch "Becken" ersetzen. Das Thema selbst ist ja schon spannend.
Zurück zum Thema Paiste: Ausgiebig (also selber länger gespielt) kenne ich bisher die Alphas, PST7 und seit kurzem 2002. Bei den Alphas konnte man im Nachgang betrachtet eigentlich nur die "Thin" Crashs brauchen. HiHat und Power Ride gingen, wenn man das Ride nicht crashen braucht. PST7 waren dann wesentlich weicher zu spielen, aber nur in einem gewissen "Mittelbereich": leise Lautstärken klangen blechig, und für lautere Passagen mir der "Pfiff".
Die 2002er hatte ich noch nie richtig gespielt - einmal als Gast beim Musikverein, aber auch da konnte man denen nicht "richtig geben". Aber nun entpuppt sich mir das 20er Classic Ride als Mega Allrounder, welches man ohne Probleme crash-riden kann! Obwohl es im Prinzip laute Becken sind, sind sie unglaublich weich und dynamisch.
Also handgehämmert hin oder her, die 2002er sind einfach geile Becken, das hab ich jetzt auch kapiert. - nach diversen Ausflügen auf die "dunkle Seite"
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Scheint ein gutes Thema zu sein, der Diskussion nach
die Meinungen gehen förmlich auseinander wie die Wasser bei Moses...da hat die App doch einiges geschafft.
Klar gehen Drum Covers ganz gut ohne sowas, also mit der originalen Drumspur. Das verleiht den eigenen Toms und Snare dann auch einen Hauch vom Originalsound. Habe da immer ganz gute Ergebnisse, wenn ich das Original im Mix etwas absenke...meistens ziehe ich auch noch die Höhen und ganz tiefen Bässe raus.
"Moises" hat mich nun aber am Sonntag Abend sehr euphorisch gestimmt, worauf ich den Thread gestartet habe: Ich war schon dabei, mein Rosenmontags-Mashup hochzuladen, als ich bei YouTube über dieses Cobus Video gestolpert bin. Ich war eigentlich zufrieden mit meinem Mix, bis auf die Stelle, wo ich Halftime spiele und die Original-Snare dann auf jedem 2. Downbeat etwas stört. Wäre schon gegangen, da es ja nur ein Cover ist. Aber als ich dann den Originalmix durch Moises' Hände gejagt hatte, dachte ich schon so... "what the f...!?"
Also in diesem einen Fall war das Ergebnis ganz gut. Die Gesänge klingen ein bisschen blechern, aber damit kann ich leben. Als Drummer würde mich viel mehr die Snare am falschen Fleck stören
Ich sehe die App jetzt aber auch nicht als das Nonplusultra, sondern werde bei künftigen Covers schon abwägen, ob es den Filter braucht oder nicht.
Aber mal abgesehen von der (ohnehin zu Recht fragwürdigen) Teil-Essenzierung, Entfremdung und Wiederveröffentlichung - wobei ich auch nicht glaube, dass es den GEMA-Empfängern finanziell schadet - ist es für die Covertätigkeit in Bands doch ein hilfreiches Tool, wenn man z. B. Chöre raushören möchte. Ich weiß, das geht auch aus dem Gesamtmix...
Aber erzähl mir niemand, dass die heutigen Produzenten nicht auch ihre Referenzmixe auseinander pflücken und analysieren.
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Ok Leute, ich glaube das ist der absolute Wahnsinn!
Bevor ich groß schreibe, was die App tut, schaut es euch hier einfach selber an!
Oder direkt auf der Seite von Moises.
Ich habe es gerade ausprobiert und bin sprachlos.
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Ich glaube nicht, dass die Verdichtung alleine es ausmacht, die könnte man ja auch z.B. durch Walzen erreichen. Eher, dass jemand mit Ahnung mehr Zeit damit verbringt, den Klang durch gezieltes Hämmern zu verbessern.
Ich denke, durch Walzen würde man die gewölbte Form nicht so einfach hinbekommen. Da braucht es wohl schon jemand, der den Rohling nach Pressen der Kuppe im richtigen Schema unter den Hammer hält.
Mit dem Grad der Verdichtung meinte ich, wie lange/oft eine Stelle behämmert wird. Das ist ja auch ein wesentlicher Zeitfaktor.
Das "gezielte Hämmern" ist ja eben das Feintuning, wo man mit Sicherheit Zeit verbdingen kann. Aber hier meine ich, kann man bei einem PST7 durchschnittlich nicht weniger Zeit verbringen als nötig, da Paiste ja angibt, dass jedes Becken (nahezu) gleich klingt - auch das eine PST7 Crash von Thomann und das andere vom Musicstore.
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Wirklich alle Serien? Oder gibt es auch noch welche, die ausschließlich handgehämmert werden? Werden nicht die Masters in der Türkei hand-vorgehämmert? Und was passiert dann weiter mit denen?
Diese "Paiste Maschinenhämmerung" ist ja gewissermaßen auch "Handarbeit", der Maschinenhammer garantiert halt eine konstante Schlagstärke.
Nachtrag zu meiner Frage. Ich kenne die Doku. Nur war ich mir nicht sicher, ob alle Serien den Maschinenhammer erfahren, da man nichts anderes sieht. Andererseits wäre eine reine Handhämmerung ohne jede Maschine ja auch gerade sehenswert, weshalb ich glaube, dass es diese dann auch nicht gibt.
Mal eine generelle Frage, die hier vielleicht schon ganz entfernt "angeklungen" ist: Ist es dann prinzipiell so, dass je mehr gehämmert wurde und somit die Bronze mehr verdichtet wurde, die Dynamik bei theoretisch gleich viel Masse steigt? Also wenn man mal z. B. die 2002er mit den PST7 vergleicht, sind letztere mindestens optisch extrem den Klassikern nachempfunden, kommen denen aber nicht bei. Da Paiste ja behauptet, beim Feintuning keine Kompromisse selbst bei den "billigen" Serien einzugehen, kann der Unters eigentlich nur noch im Hämmerungsaufwand liegen. Oder eben in der Legierung, aber die ist rein farblich bei den beiden angesprochenen sehr gleich.
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Ich habe zwei Werksführungen bei Paiste mitgemacht, die Becken werden an einer Maschine, die den Hammer hebt und fallen läßt bearbeitet und
dann nochmal mit reiner Handhämmerung nachgearbeitet.
Wirklich alle Serien? Oder gibt es auch noch welche, die ausschließlich handgehämmert werden? Werden nicht die Masters in der Türkei hand-vorgehämmert? Und was passiert dann weiter mit denen?
Diese "Paiste Maschinenhämmerung" ist ja gewissermaßen auch "Handarbeit", der Maschinenhammer garantiert halt eine konstante Schlagstärke.
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Guten Abend,
danke für eure Reviews! Das hilft mir tatsächlich schon etwas weiter! Wie einige erkannt haben, wollte ich tatsächlich verkrampft den French Grip beibehalten. Habe das im November 4 Wochen nach Jürgen K's Vorschlag auch von 80bpm bis etwa 125bpm durchgezogen. Jeden Tag 5 Minuten durchgespielt und täglich 4bpm dazu. Aber dann war Ende bei mir, genau wie jetzt eigentlich. Wenn ich schneller werde, bricht die Hand beim Ausholen nach oben aus. Daher vielleicht tatsächlich eher American Grip. Habe nochmal dieses Video dazu in Slow Motion angesehen. Auch dort sieht man, dass das kein reiner French ist.
Ich hatte ja schon mal folgendes Video als Referenz gegeben, aber nie auf slow gestellt, sodass ich dachte, der spielt French. Aber das bekomme ich zusammen mit der Moeller Bewegung echt nicht hin. Außerdem hat Lexikon75 meine HiHat Höhe angesprochen. Nach dem Gotthard-Drummer müsste ich sie noch tiefer stellen, damit die Hand am tiefsten Punkt unter den Ellenbogen kommt:
Worum es mir geht, ist sowas wie hier, beginnt bei 1:30 .
Das ist mir gar nicht so aufgefallen:
PS: Auf dem Video ist zu sehen, wie Deine linke Hand sich ständig seitwärts zwischen den Schlägen bzw hinter einem Schlag bewegt, ist das bewußt ? Ich frage deshalb: ich kannte mal 'nen Gitarristen, der hatte das Problem, dass seine Hände in bestimmten Phasen sich unwillkürlich bewegten bzw zitterten (hatte irgendwas mit dem Stoffwechsel zu tun, der sich dann neurologisch auf die Gliedmaßen der Feinmotorik auswirkte=).
Ich habe beim Spielen den Eindruck, die linke Hand wäre recht ruhig...ist aber doch eher ein langsames Kreisen als Zittern, oder? Keine Ahnung. Mache mir da keine Sorgen.
Zum Thema, ich klammere mit der linken Hand den Stick zu fest.
Das geht auf einen Unfall zurück, bei dem ich die Fingerkuppen der drei Finger verloren habe, darum sieht es so aus als gingen die Finger viel weiter um den Stick, aber in Wirklichkeit habe ich dort sehr viel Kontrolle. Bin wahnsinnig froh, dass ich damit trommeln kann.
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Guten Abend,
da mich das Thema echt langsam fuchsig macht, weil ich einfach bei ca. 125bpm hängen bleibe - je nach Tagesform - habe ich eben ein Video gemacht mit verschiedenen Tempi. Hier geht's zum Video.
Eines ist klar: Je mehr Zeit ich mir zum Einspielen nehme, desto besser läuft es dann. Ich glaube, es hat vor allem was mit meinem Handgelenk zu tun.
Trotzdem wäre cool, wenn sich es der eine oder andere mal anschauen würde. Vielleicht mache ich ja grundsätzlich was falsch.
Bei 75bpm gelingen mir die "theoretischen" Bewegungen ganz gut. Aber je schneller es wird, desto mehr fängt die Hand an seitlich auszubrechen und macht somit diese Kreisbewegungen. Das macht mir vor allem im French Grip Probleme.
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Für Rock das richtige????
Zu leise???Ist der Papst katholisch???
Es gibt eigentlich kein Ride Becken wie ein 22er 2002 welches besser zu (auch lauter) Rockmusik passt.
Hört mir nur auf mit den pingigen dicken Rude, Power oder Bell Rides, laut sind die, aber nie so vielseitig und "musikalisch" wie ein normales 2002 Ride.
Wenn es dann immer noch zu leise ist, nimm ein normales 2002 Ride in 24". Das Ding ist dann aber schon penetrant laut und eigentlich nur für Stadion Open Airs geeignet.
Ich bin überrascht, dass meinem Eindruck nach die ganze Welt bei den 2002ern von DEN Rock-Becken schlechthin spricht, nur das DF offensichtlich nicht.
Ich hatte mal ein Alpha Power Ride und fand das damals geil. Aber was anderes außer Ping geht damit halt nicht.
Eigentlich hat mich aber eine andere Frage per Suche auf diesen kalten Thread geführt:
Ich habe seit einiger Zeit ein 20er Classic Ride, das mich in den Kleinanzeigen dermaßen angelacht hat, dass ich meinen Hang zu 22 Zoll mal schnell vergessen habe. Zur Zeit spiele ich es recht oft und bin begeistert über die Crash-Qualitäten! Ich spiele viel Modern Country, aber auch Rock (kein Metal).
Allerdings hat das Ride fast denselben Grundton wie das 18er Classic Crash, ist das schon mal jemand aufgefallen? Ich glaube, sie sind ca. einen Halbton auseinander, aber im Set fällt das fast nicht auf. Deshalb denke ich auch gerade über ein 22er Ride nach.
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Ich bekomme jetzt schon das Gefühl, dass mir diese Teile besser gefallen als meine Meinl Byzance Sand Benny Greb. Die Zultan sind ähnlich dunkel (noch ein bisschen mehr) aber nicht ganz so zischig (bei den Crashes). Die HiHat nicht ganz so trocken, das Ride aber mit mehr Wash und besser crashbar. Trotzdem werde ich mich glaub von den Meinls nicht so richtig trennen können...kann Markenzwang sein, ich weiß es noch nicht.
Habe noch mal darüber nachgedacht, und dabei ist mir eine Idee gekommen: Kriegen wir hier einen "Zultan xxx ähnlich wie ..." Thread hin, in welchem wir langfristig sämtliche Zultan Serien bzw. Einzelbecken mit namhaften Becken vergleichen? Ich halte eigentlich sehr viel von Zultan, auch wenn ich die letzten Wochen wieder angefangen habe, gebrauchte 2002er zu kaufen...
Hätten wir hier genug Menschen, die sowohl Zultan als auch "Markenbecken" besitzen, sodass solche Vergleiche möglich sind? Vielleicht schaffen wir am Ende dann einen schön sortierten Thread, in dem zu jeder Serie ein prominenter Vergleich steht.
Wie findet ihr die Idee? Wer ist dabei?
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Paiste Alpha Crystal Crash
Ich habe nie ein solches Becken besessen oder gespielt. Es würde mich auch interessieren, ob bei den Becken das Sustain kurz ist.
Ich hatte mal ein 14er und ein 16er. An was ich mich noch erinnere ist, dass die im Bandkontext als "Hauptcrashes" so gut wie keinen Bauch hatten. Insgesamt sehr flacher Klang. Sustain weiß ich nicht mehr, aber im Bandgefüge war es ziemlich schnell weg.
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Audacity ist kostenlos und müsste deinen Zweck erfüllen. Man kann dort Klick-Spuren erstellen, die dann sogar als Audiomaterial vorliegen und sich einfach kopieren/verschieben lassen.
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Etwas unübersichtlich. Aber man ist eben ein Gewohnheitstier.
Jop, auf den ersten Blick alles irgendwie groß und eckig...aber man wird sich dran gewöhnen.
Andere Frage: Wäre es möglich, bei den abonnierten Threads eine Funktion "zum letzten ungelesenen Beitrag springen" einzuführen? Ich kenne das aus anderen Foren. "Letzter Beitrag" ist zwar auch ganz nett, aber der jeweils persönlich letzte ungelesene Beitrag wäre noch ganz netter.
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Jeder Hersteller wird eine gute 6,5er Holzsnare im Repertoire haben. Nimm die Hübscheste.
Sonor Vintage ist aus Holz und gibt's in 6,5". Und hübsch ist sie auch.
Habe noch nie so eine Snare gespielt in meinem Leben... -
Gibt es doch.
Ups!Stimmt. Vielleicht wird es dann doch noch was mit meinem 18/14/10 in California Blue.
[...] scheint sich das Set allerdings auch eher an Leute zu richten, denen das eher egal ist. Das kann ich gut verstehen und ich denke es werden auch einige gekauft haben und das noch weiterhin tun.
Es ging ja auch nie wirklich um ein reines Remake, oder? Dann wären auch Dinge wie TuneSafe nicht erlaubt, oder gab es die damals auch schon?
Wie dem auch sei, mir ist es wirklich egal.Die Vintage Serie ist die einzige von Sonor, die mir optisch auf den Teppich kommt. Und klingen tut sie auch noch geil! Habe gestern mal wieder durchgestimmt und die Toms vollkommen ungedämpft gelassen, hammer. Ich bin gespannt, was mein Tontechniker irgendwann sagt, wenn es wieder los geht!
So habe ich das noch gar nicht betrachtet... Aber wenn das Geld für Möbel drauf gegangen ist, ist wieder kein Geld für Trommeln und Becken da.
Aber ein Schlagzeug ist auch ein schönes Möbel.Kann schon sein, dass der eine oder andere die Zeit nutzt und sich einen Proberaum einrichtet oder einfach die Tapeten wechselt. Trotzdem kommt es mir wahnsinnig viel vor, was die Hersteller alles auf Lager haben. Und in meinem Fall habe ich ja für das neue Set ein altes verkauft und das hat jetzt fast ein halbes Jahr gedauert, bis das jemand haben wollte - auch wenn es top in Schuss ist. Da hatte ich dann den Eindruck, die Menschen brauchen keine Schlagzeuge mehr.