Oh nein, das zweite ist ja ein Linkshänder-Schlagzeug
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Jetzt verwirre doch bitte nicht SidOlsen.....
Am Ende glaubt er's noch, dass man das nur links herum aufbauen könne.....
Oh nein, das zweite ist ja ein Linkshänder-Schlagzeug
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Jetzt verwirre doch bitte nicht SidOlsen.....
Am Ende glaubt er's noch, dass man das nur links herum aufbauen könne.....
Und das begreife ich auch nicht?!? Da ist doch der gute Matt immer völlig daneben (ab 2:40)?!?
https://m.youtube.com/watch?v=2igtLPhFgSM
Da hats mich beim Zuhören als junger Mensch auch immer gewürfelt.
Gehört aber wohl so.
Ich finde den Song cool.
Weshalb veröffentlicht eine international relativ erfolgreiche Metal Band wie "Sonata Arctica" eine 1:1 Cover-Version einer anderen Band (Nightwish), die den Song ebenfalls nur gecovert hat; und dann auch noch in solch unterirdischer Qualität?
Die ersten 20 Skunden genügen: https://www.youtube.com/watch?v=2b4RIa0t3mU
In den Kommentaren wird an verschiedenen Stellen darauf hingewiesen, dass das nicht Sonata Arctica ist.
"This is NOT Sonata Arctica. This is the swedish band Thyrfing."
Hier wie versprochen die Infos zum dw Ständer:
Vielen Dank, Daniel, ich hab Deinen Post gleich mal im Startpost verlinkt.
Umgefallen sind die bei mir noch nieb auch wenn ich mal ordentlich reingelangt habe, auch länger, wenn z.b. ein Ride beständig durchgecrasht wurde.
Das kann ich ebenfalls bestätigen.
Ich habe auch noch den Canopus Hihatständer, von dem bin ich auch sehr angetan.
Den kenne ich nicht persönlich.
Ich habe mir damals den Gibraltar Flatbase zugelegt, der taugt auch.
Da kannte ich Canopus noch nicht.
Und falls der Trommeltom nochmal was messen wollte/sollte, dann evtl. besser die Auslegerlänge der Flat`s welche sich ja optisch schon deutlich unterscheidet.
Mach ich.
Bei Gelegenheit.
Bei Bedarf kann ich noch entsprechende Daten und Fotos vom dw Ultralight Ständer beisteuern
Obst liegt ja auch, i.d.R. uneingespannt im Korb.
Eben.
Ich hätte jetzt gar nicht gedacht so , dein Zitat, schnöde Flügelmuttern, vermute aus dem Baumarkt, vom Gewinde her passen.
Richtig, aus dem Baumarkt.
Die meisten Beckenständer haben 6mm oder 8mm Gewinde.
Ich habe mir im Baumarkt übrigens gleich ein paar Muttern mehr besorgt, dann hat man Ersatz.
Kosten ja nur ein paar Cent.
Was mich ernsthaft interessieren würde wie verhalten, sich speziell die Leichtfüssigen Snare Flatbase, im Vergleich zu Schwereren, mein Tom im Ständer wird durch meinen
ziemlich schweren Ständer doch deutlich abgewürgt, sicherlich könnt ich jetzt mit andern Hilfsmitteln und Auflageverkleinerungen, Entkopplungsgeschichten etc.
Aber evtl. investiere ich lieber gleich noch in einen Dritten und nutze den anderen Schwereren, für z.B. Sidesnare.
Na ja, ich bin da nicht so feinhörig, was das Abwürgen betrifft.
Ich finde, meine Toms haben in allen bisherigen Snareständern immer passabel geklungen.
Bevor ich den leichten Flatbaseständer hatte, lag das Tom in verschiedenen Snareständern, je nachdem was gerade rumstand: Tamburo, New Sound, Noname, Sonor,...
Ich spanne das Tom aber auch nicht fest, es liegt nur locker im Korb.
Genauso meine Snare.
Ganz aktuell habe ich ja einen Tama Flatbase Tomständer am Set, auf den Fotos oben ist der aber noch nicht drauf.
Hier habe ich eben das aktuellste Bild gefunden, fast kein Unterschied zum Bild vorher, nur eben ein anderer Tomständer (und andere Becken und auch eins weniger... und anderer Gitarrenverstärker).
Eben habe ich noch zwei Vergleichsbilder gefunden.
Auf dem ersten sieht man den Gibraltar Flatbase als Rideständer.
Mich stört hier das klobige Gelenk unterhalb der Beckenaufhängung.
Auf dem zweiten ist das gesamte Set mit den Canopus ausgestattet und macht meiner Meinung nach einen deutlich eleganteren Eindruck.
Als großes Crash ist hier sogar mein 24" Giant Beat aufgehängt, und das verkraftet der Canopus selbst trotz leicht wackeliger, aus Schaltafeln selber zusammengeschraubter Bühnenkonstruktion.
Also je kleiner das Becken ist, umso lockerer sollte es aufgehängt werden.
Ach, soooo.....
Dann brauche ich mir ja keine Sorgen machen, zur Zeit ist mein kleines Crash das 20" Giant Beat, es kann auch mal das 18" sein.
Und Splashes spiele ich seit Jahren eher nicht mehr.
Aber wenn, dann habe ich dafür ja nun den Tama...
Das erste was ich an den Canopus wegschrauben würde, wären die greisligen Flügelschrauben…
Und ich schraube sogar extra solche greislichen Flügelschrauben an den Tama und den Gibraltar HIN!
Das Tama-Stativ kenne ich vom Hochi, den Rest hatte ich noch nie in den Händen bzw. am Set. Hat mich schon überrascht, dass so ein Leichtgewicht doch für die (vermutlich) allermeisten Anwendungen ausreichend stabil ist.
Genau.
Die heutzutage üblichen Beckenständer, die ich ja auch seit meiner Anfangszeit in den Neunzigern genau so kenne, kommen mir seitdem überdimensioniert schwer und massiv vor.
Schon fast richtig unnötig.
Interessieren würde mich an dieser Stelle noch, was der Mehrwert des Canopus im Vergleich zum Tama ist, denn 30 Euro Preisdifferenz sind ja mal ne Ansage bei auf den ersten Blick sehr ähnlichen Proportionen.
Da hast Du wohl recht!
Als ich seinerzeit die Canopus Beckenständer kaufte, gab es die schlanken Tamas noch nicht.
Oder sie waren mir zumindest noch nicht bekannt.
Nachdem ich nun fünf Stück der Canopus habe und mit diesen sehr zufrieden bin, bleibe ich natürlich dabei.
Hätte ich von Anfang an die Tamas gekauft, wäre ich sicher genauso zufrieden.
Rein optisch sehen die Flügelmuttern am Canopus unerwartet schlicht aus, man könnte fast billig sagen.
Genau diese Schlichtheit mag ich sehr.
Ich persönlich finde diese Flügelmuttern cool.
Ist halt Geschmacksache.
trotzdem hat z.B. ein 16" Crash noch genug Spielraum.
Hö? Ein Crash hat doch immer genug Spielraum beim Schwingen, egal wie die Flügelmutter aussieht.
Oder verstehe ich hier was falsch?
Vielleicht ein paar Infos noch zum Tama (den nutze ich ja seit geraumer Zeit Live und im Proberaum und bin damit völlig zufrieden). Zum einen ist die Beckenauflage auf einer konischen Platte, die frei schwingt. Dadurch hat das Becken etwas mehr Bewegungspielraum. Die Kunststoffmutter, wie erwähnt, kann man fest ziehen und das Becken schwingt immer noch völlig frei. Da bremst keine Schraube. AUch die Glocke ist damit etwas leichter zu spielen.
Diese konische Platte ist schon sehr schön, das stimmt.
Beim Canopus ist sie nicht konisch, dafür kleiner, der Filz auch kleiner, dadurch schwingt ein Becken eigentlich ebenfalls gut.
Reicht eigentlich.
Ich habe selbst einige von diesen Tama-Ständern und bin vollauf damit zufrieden.
Sie machen sich besonders gut an meinen Vintage Star-Schlagzeugen.
Das glaube ich gerne.
Insgesamt sind diese tamas schon sehr schön gelungen.
Habe den kompletten Satz der Tama Classic Hardware. Habe mich am Anfang auch nicht getraut ein 24er Ride an den Beckenständer zu hängen.
Jetzt hängt mein kompletter Satz Paiste Giant Beats dran (15, 18, 20, 24) dran und hat schon ne ganze Reihe Gigs problemlos hinter sich gebracht.
So gings mir mit den Canopus auch.
Sie tragen nun meine Giant Beats in allen Größen und Funktionen.
Wie gesagt, würde ich die Canopus noch nicht besitzen, dann würde ich selber nun die Tamas kaufen.
Sind auf die menge gerechnet deutlich günstiger.
Optisch etwas besser gefallen mir die Canopus.
Das Publikum bekommt hiervon natürlich nichts mit.
Wie immer halt.
Nachdem ich nun drei verschiedene Flatbase Beckenständer mein Eigen nenne, ist es doch wert, mal einen Vergleich anzustellen.
Finde ich.
Seit Jahren bin ich großer Fan der Canopus Lightware Beckenständer, ich finde die Dinger einfach klasse.
Meine großen 24er Becken traute ich mich ursprünglich nicht damit zu bestücken, deswegen besorgte ich mir mal einen Gibraltar Flatbase Ständer, der deutlich massiver ist.
Mittlerweile verwende ich diesen gar nicht mehr, denn die Canopus Ständer reichen auch hier vollkommen aus.
Tama hat nun ebenfalls eine schlanke Linie auf den Markt gebracht, und gemessen an dem Preis ist diese durchaus attraktiv, wie ich meine.
Von letzterem habe ich mir interessehalber neulich einen kommen lassen, somit habe ich eine günstige Reserve in petto.
Nun denn, let's go.
Zunächst einmal ein grober optischer Vergleich der drei Ständer:
[In Post #30 gibt es Bilder vom DW ultralight, vielen Dank an Daniel S!]
links: Canopus Lightweight - 89,00 €
Mitte: Tama HC52F The Classic Stand - 59,00 €
rechts: Gibraltar 8710 Cymbal Stand Flat - 74,00 €
Hier nun ein paar Detailbilder.
Der Canopus ist schön schlank:
Der Tama ist insgesamt am flachsten.
Was schön ist: Er hat einen Stift untenrum als Anschlag, somit ist er flott in seiner optimalen Position ausgerichtet.
Der Gibraltar ist am klobigsten.
Er besitzt noch eine zusätzliche Vierkantschraube zum Arettieren, ob das nun sinnvoll bzw. nötig ist, ist ein anderes Thema:
Auch im Mittelbereich ist der Canopus schön schlank und sehr klassisch gehalten:
Der Tama besitzt hier eine Flügelschraube mit Logo:
Der Gibraltar ist wieder einmal sehr robust, somit auch klobig, zumindest für meine Verhältnisse:
Bei der Beckenauflage ist der Canopus wieder der schlankeste:
Der Tama ist hier auch sehr schlank gehalten, allerdings gefällt mir die Beckenmutter nicht.
Ich habe hier lieber eine klassische Flügelmutter aus Metall, anstelle einer Kunststoffmutter:
Der Gibraltar ist erwartungsgemäß auch hier am schwersten verarbeitet.
Auch wieder mit einer zusätzlichen Vierkantschraube für die Arettierung:
Nachdem ich gerne ein gleichmäßig optisches Bild in Sachen Beckenmuttern habe, habe ich den Tama und den Gibraltar mit einer schnöden Flügelmutter ausgestattet.
Das ganze sieht dann so aus:
(Bei den Filzen musste ich etwas nachbessern, aber ich plaziere die Becken so, dass sich evtl. doppelte Filze unter dem Becken befinden, und zwischen Beckenoberseite und Flügelmutter freilich nur eines.)
Zusammengeschoben, also auf die niedrigste Größe gestellt, sehen die drei Kameraden folgendermaßen aus:
Und für den Transport dann so:
Blöderweise habe ich die höchste Höhe der Ständer nicht nachgemessen.
Vielleicht hole ich das irgendwann mal nach.
Zumindest ein paar andere interessante Daten kann ich aber präsentieren:
Canopus:
Gesamtgewicht: 1.452 g
Rohrdurchmesser oben: 12,65 mm
Rohrdurchmesser Mitte: 15,85 mm
Rohrdurchmesser unten: 19 mm
Tama:
Gesamtgewicht: 1.505 g
Rohrdurchmesser oben: 9 mm (massiv, kein Rohr)
Rohrdurchmesser Mitte: 16 mm
Rohrdurchmesser unten: 19 mm
Gibraltar:
Gesamtgewicht: 2.515 g
Rohrdurchmesser oben: 12,7 mm
Rohrdurchmesser Mitte: 15,9 mm
Rohrdurchmesser unten: 22,15 mm
Danke für den Link, orinocco, dort sieht man ein gebrauchtes Sonor Smart Force ohne Becken für 698,00 €.
Das ist gar nicht mal so günstig, oder?
(Auf dem Bild sind Becken abgebildet, in der Beschreibung erscheinen sie jedoch nicht, nur der Hinweis "Shellset mit Hardware".)
Krass...
Vielen Dank für die flotten Antworten!
Mittlerweile hat der Verkäufer ein Bild vom Badge hochgeladen, es ist tatsächlich ein Smart Force.
Das Foto ist auf der rechten Seite leider dunkler werdend, man kann den kompletten Namen des Sets nicht lesen, wahrscheinlich "Smart Force extent"?
Das macht es aber wahrscheinlich nicht höherwertig.
(siehe HIER, letztes Foto)
Ich gehe davon aus, dass das ein "Made in China" ist, liege ich hier richtig?
Weiß jemand etwas über die Kesselgrößen?
20-10-12-14 oder womöglich doch 22-12-13-16?
Welcher Preis wäre denn angemessen?
50% des Neupreises?
Der lag laut silent bob bei ca. 700,00 €.
Kann das jemand bestätigen?
Wann war dieses Set denn auf dem Markt?
Ist es denn heute noch neu erhältlich, oder ist das schon ein älteres Semester?
Danke nochmal und Grüße!
Tom
Hier bietet jemand in meiner Nähe ein "komplettes SCHLAGZEUG der Marke SONOR" an.
Ich bin da unbedarft, aber ich erkenne eher ein günstiges Einsteigerset.
Was meint Ihr?
900 Öcken scheinen mir da sehr ambitioniert.
(Ich suche nicht für mich selber, sondern für einen Bekannten.)
LINK: https://www.ebay-kleinanzeigen…-sonor/1245615246-74-7091
Vielen Dank für Euren Sempf!
Einfach weil dieses Kit wie schon erwähnt beim Kauf schon mehr als 10 Jahre auf dem Buckel hätte.
Das alleine wäre ja nun nicht wirklich ein Gegenargument.
Wie sehr schleckt man sich beispielsweise die Finger ab nach einem original Siebzigerjahre-Becken aus dem Hause Zildjian oder Paiste, das seit über vierzig Jahren in einem vergessenen Regal im Keller eines Musikhauses lagert?
Quasi fabrikneu?
Der Hammer.....
Yessss......
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Ach, Du liebes Bisschen.....
Ich fühle mich deutlich zu alt für diese Art der Musik.
Für mich hört sich das an wie ein vertonter Alptraum.
Aber wahrscheinlich steckt diese Absicht auch dahinter, siehe Liedtext.
In dem Fall: Gut und passend umgesetzt!
Trotzdem brauche ich nun noch einen schönen Ohrwurm für die Heimfahrt nach Feierabend, nicht dass ich noch verstört gegen einen Baum radle......
In diesem Sinne....
Bis morgen.
Jedenfalls die Freunde des gepflegten Ruhrpott-Punks werden sich an Alex erinnern.
...dessen Text sich eins zu eins an der Orange mit dem Uhrwerk orientiert.
Zumindest als Hinweis auf den Originalfred.
Wurde der gelöscht?
Wenn ja, warum?
Danke für die Erklärungen mitten im Thread, worum es hier geht, ich wurde aus dem Startpost nicht wirklich schlau...
In Ear-Monitoring haben wir mal versucht, war aber ungewohnt
Wir verwenden zur Zeit In-ears, weil wir aufnehmen.
Vorher sind wir aber auch schon Stück für Stück auf In-ears umgestiegen.
Erst ich, dann der Orgler, später der Basser, und zu guter letzt dann doch noch der Gitarrist, auch wenn er meint, die volle Röhren-Dröhnung kommt auf diese Weise nicht wirklich gut rüber.
Mag er Recht haben.
Ach so, wegen der Gewohnheit: nach kurzer Zeit hatten sich alle daran gewöhnt.
Die Idee, so ein Plexiglasschild für mich zu verwenden, habe
ich wieder verworfen.
Zum einen kost‘ es einiges, zum anderen waren die Beurteilungen hier im Forum
auch nicht so dolle.
Dieses Acrylglas-Dingens hatte unser Orgler dann mal selber gebaut, nachdem er günstige Reste erworben hatte.
Das war noch in der vor-in-ear-Zeit.
Die anderen meinten, das würde was bringen, vor allem die Becken kämen nicht mehr so "spitz" rüber.
Vielleicht war das wirklich so, vielleicht haben die sich das aber auch nur eingebildet.
Zumindest lautstärketechnisch bringt es trotzdem nichts.
Mir wars egal, ich hatte zu der Zeit schon Silikonstöpsel im Ohr.
Zum Aufnehmen haben wir es dann wieder weggestellt, denn der Sound am Set sollte ja nicht durch die Acrylplatten beeinflusst werden.
Wir haben in der Band natürlich den Vorteil, dass Basser und Orgler jede Menge Tontechnik-Kram haben, also Mischpult, Mikrofone und alles mögliche.
Das nötige Equipment zum Einstöpseln und Regeln der In-ear-Geschichte ist also vorhanden.
Ich selber wäre da erstmal überfordert bzw. müsste mich in die Geschichte komplett reinarbeiten.
Vielleicht könnte sich Euer Mischer tatsächlich mal der Sache annehmen.
Viel Erfolg!