Beiträge von Drumm.er

    ... die Mikros mögen ja gut sein, sind aber leider nicht "Riderfest" und werden daher ein Nischenprodukt bleiben. Ist leider so ...


    Die Marke Lewitt ist vielleicht NOCH nicht Riderfest, aber ich seh das eher nach dem Motto "Sag niemals nie".
    Hab in der Facebook Gruppe gelesen, dass auch der Edguy Techniker sich die Lewitt Drum Mics zugelegt hat und dieser war früher auch mit e604 unterwegs.


    Laut aktuellen Meldungen geht nun auch Chickenfoot auf Tour mit Lewitt! 8)
    Welche Mics da zum Einsatz kommen weiß ich allerdings noch nicht...

    Das ist soweit alles korrekt. Ok... warten wir ab was andere noch für Erfahrungen mit der Mics machen. :)


    Wenn es die Zeit zulässt werde ich eine Vergleichsaufnahme mit unterschiedlichen Kesseln, Fellen und Mikrofonpositionen durchführen. Natürlich alles über den den gleichen Preamp, ohne EQ, Gate und Kompressor...

    Was mich wundert: ziemlich teures und erstklassiges Gelump an allen Ecken und Enden und dann Billigmikrofone an den Toms, aber keine Resteverwertung? Mir kommt das ein bisschen spanisch vor, aber vielleicht war einfach nicht genug Koffein im Kaffee und gestern war es spät.


    hmmm... ich kann jetzt nicht ganz verstehen wieso wir uns nun wieder vom eigentlichen Thema entfernen und es wieder in die persönliche Richtung zu gehen scheint ?(


    Fühl mich mal jetzt nicht angegriffen, denn ich kann nur für mich sprechen und allwissend bin ich natürlich nicht. :)
    Aber ja, ich ziehe diese "billig" Mikrofone den e604 akustisch vor. Habe ich jetzt außer einen Tip zu geben und meine Erfahrungen hier öffentlich kunt etwas oder jemand nieder gemacht?


    Rein Informativ:
    Die Teile werden in Österei entwickelt und werden in China gebaut.
    Ich spare mir eine Diskussion an zu fangen in dem ich jetzt auflisten welchen namenhaften Hersteller (die ja angeblich mit weniger Kaffee zu mir passen) so ihre Mikros fertigen? ;)


    Und nochmal... Jedem das Seine :rolleyes: ...

    Zur Charakteristik: es kommt darauf an.
    Zum einen sollte man das mit der Richtwirkung in der Praxis testen, die Angabe "Niere", "Hyperniere", "Superniere" etc. ist nur eine grobe Einteilung. Sie ist darüber hinaus teilweise auch noch stark frequenzabhängig. Beispielsweise ist eines meiner Mikrofone sehr extrem in der Richtwirkung, andere sind es weniger, beides Hypernieren.


    Ich selbst setze bei Mikrofonen auf traditionelle Markenware, da weiß ich, wo sie herkommt und da weiß ich, wer sie für mich repariert, wenn mal etwas kaputt geht.


    Das ist soweit korrekt, allerdings habe ich dies verprobt und hab keine Probleme obwohl die FT Mikros direkt unter dem China sitzen. Interessanterweiße war es mit dem e604 schwieriger keine Cymbals im Kanal zu haben.


    Der deutsche Vertrieb und Service macht übrigens Music&Sales und sitzt in St. Wendel. Ein Risiko sehe ich daher absolut nicht... ist natürlich auch Einstellungssache...
    Sehe allesdings die Mikrofonierung von Toms nicht als "Resteverwertung" und bin von der Preis-/Leistung sehr überzeugt und Happy damit. Sonst hätte ich mir das tauschen gegen die teureren e604 auch sparen können. :)


    Natürlich jedem das sein!

    Die Lewitt DTP340TT sind Super-Niere. Das Mikro nimmt stärker gerichtet auf als normale Niere. Um Hyper-Niere handelt es sich allerdings nicht!
    Mit Hyper-Niere wäre es in der Tat ein Problem mit niedrigen Cymbals, bei Super-Niere gibt es allerdings nur eine leichte und kurze "Beule" nach hinten.
    Bei meinem aktuellen Aufbau hängt mein 17"Crash in ca. 20cm Abstand zum 10" TT, das China direkt über den Floortoms und ich habe keinerlei Cymbaleinstreuung in den DTP's! :)


    Ich würd mal beim Händler deines Vertrauens anfragen ob du dir ein e604 und DTP340TT ausleihen kannst.
    Rein zum Vergleichstest reicht ja je eins...

    Naja, also auf das Endorser-Gespräch möchte ich mich jetzt wirklich nicht einlassen.
    Auch ein unseriöse Diskussion über "das sind die Besten" möchte ich nicht anzetteln.


    Wenn der Service trotz der großen Distanz immer reibungslos funktioniert ist das eine lobenswerte Sache.
    Ich könnte mir allerdings trotzdem nicht vorstellen dieses Risiko eines Fehlkaufs einzugehen.
    Sind die Hörer nämlich mechanisch und/oder akustisch nicht das was man sich vorstellt,
    hat man die 300,- Euro für Customs voll in den Sand gesetzt, egal welcher Promi sich die Teile ins Ohr steckt.
    Diese wechseln auch in unregelmäßigen Anständen.
    Customs sind nunmal zum verkaufen nix Wert, denn außer ein Bastler kann damit niemand was anfangen.
    Wenn dir deine Hörer gut gefallen ist das absolut prima! ;)


    Von einem Kauf ohne Test rate ich trotzdem prinzipiell ab! :S


    Interessant find ich allerdings die "große" Preisdifferenz. Ich habe die Alien Teile bis jetzt noch nicht gehört, werde das aber an der Messe nachholen. Mich würde die Abstimmung der einzelnen Hörer im Portfolie schon interessieren. Wie gut nun die verbauten Treiber tatsächlich sind, lässt sich jetzt ohne die Datenblätter (welche man nicht bekommt) nicht wirklich sagen, allerdings kocht jeder Hersteller nur mit Wasser und dieser Preistunterschied macht zumindest mich erstmal Vorsichtig.
    Mich würden Messdaten sehr Interessieren, sind allerdings in dieser Produktsparte geheim. (Trennfrequenz, Steilheit der Trennung, verwendete akustische Filter, Frequenzgangmessung, Zerfalldiagramm, Klirrmessung)


    Bei CM und UE kann ich mir nach ausführlichem Hör-/Livetests und auch Beratungsgesprächen ein Bild von der Qualität, Wertigkeit, Sound und Service machen und hab nach reiflicher Überlegung eine Investition getätigt über die ich noch immer sehr Happy bin. :thumbup:

    Tödööö... Compact Monitors Stage 3 mein Traumhöhrer.


    - Super Dämpfung
    - Perfekter Sitz
    - Brilliant
    - Detailreich
    - Warm
    - große Bühne


    Und wer's ein bischen fetter will bekommt mit dem EQ auch übelsten Bassdruck.
    Hab nach nem viertel Jahr immer noch keine Minuspunkte gefunden.
    Nicht billig aber die Preis/leistung passt absolut.
    Zudem sehr nette Jungs in Köln... :)

    Hallo zusammen,


    bevor ich die BDA's durchwühle und nur spekuliere würde mich interessieren wie ihr den Unterschied bewertet.
    Möchte mir ein Sampling PAD zulegen bin aber noch etwas unschlüssig.


    Hier genau meine Fragen:


    1.) Lohnt sich die Anschaffung des SX und dafür 200,- Euro mehr zu zahlen? (das S gibt es für 399 neu!)
    Wenn JA oder NEIN aus welchem Grund?


    2.) Wie ist eure Erfahrung mit den Teilen? Gibt es gute Alternativen?


    Danke im vorraus!

    Ohne jetzt jemand nahe zu treten, aber hat jemand von euch schonmal ein Lite direkt mit einem S-Classix verglichen? :)
    Die Kesselkonstruktion der BD ist identisch und lediglich die Toms und Snares sind 1mm dünner als die des Lites.
    Leider sprechen mich nur die wenigsten Finishs des S-Classix an (wobei ich Walnut Roots liebe), allerdings ist der Sound ein Traum.
    Ich konnte ein Lite ein paar mal spielen und hatte mich in den Sound verliebt. Beim S-Classix habe ich genau diesen Charakter für einen fairen Preis.
    Warum das Lite als HighEnd Set gilt, das S-Classix aber nur als Mittelklasse Set versteh ich absolut nicht. :D


    Interessant finde ich ein neues Lite natürlich schon, möchte allerdings mit diesem Beitrag Lite Fans daran erinnern, dass man kein SQ2 brauch um diesen genialen Sound des Klassikers zu haben. ;)


    Vintage Maple in allen Ehren, aber die dünnen Birkenkessel rocken ohne Ende! :thumbup:

    Meine Compact Monitors Stage 3 bringen bei 30Hz noch mächtig Pegel. Selbst bei 25Hz kommt da mit nem Sinus noch was. Bei 20Hz ist dann Ende und man hört hauptsächlich die Basstreiber flattern.
    Kannst mit sollchen Teilen davon ausgehen, dass du bei 99,9% aller Gigs mehr Tiefgang auf dem Ohr hast als die PA überhaupt wiedergibt... :D

    Signal -> Frequenzweiche -> Kopfhörerverstärker/Limiter
    -> Verstärker -> Shaker


    Würde ich wenn der Hörer kein Mist ist nicht machen. Das wird wohl eher krank klingen, den der Arsch wird die Ohren nicht ersetzen können :D ...
    Der Hörer sollte schon das Fullrangesignal bekommen. Ich empfehle die Trennung des Shakers hinter dem Aux Out.


    Ansonsten macht ein Shaker ohne Trennung wirklich nur kacke. Auch wenn der Freuqenzgang bis 80Hz angegeben ist wird macht er über 80Hz viel Mist ohne Trennung.

    Du hast ja trotzdem die Möglichkeit über den Aux deines Pultes den Komplettmix zur Bassdrum zu zu mischen. Dann hast du ja alles auf dem Hocker und kannst das Verhätniss BD zu Gesamtmix frei wählen. :)
    Somit hast du alles abgedeckt... einfach ausprobieren was dir gefällt. Bei nem OpenAir ist das mit Sicherheit auch Sinnvoll. In einer kleinen Location ist ist mir das halt meistens zu viel unter dem Hintertei da die PA ihr übriges tut.
    Einfach ausprobieren und kostet ja auch nix extra... ;)


    Dann mal guten Rutsch ebenso! :D