Das gleiche Phänomen kennt man ja auch aus der drumheads und der sticks, hier sind die Herren Mikolajczik (o.ä. ?) besonders lobend zu erwähnen, insbesondere die Cymbal-Tests.
Das Geld für solche Magazine kann man sich ebenso sparen wie für die nochmal so teuren "Rolling Stone" oder "ME". Da wird wie oft über 6 Seiten ein Müll abgesondert, daß es einer Sau graust.
Aber zur Ehrenrettung: Ist es nicht auch so gut wie unmöglich mit geläufigen Attributen "Klänge" zu beschreiben, die ja außerdem noch der totalen Subjektivität unterliegen...?
Ich würde es noch nicht einmal versuchen wollen, geschweige denn ein Magazin rausgeben...