Beiträge von burned_destroyer

    Also gerade bei einem neuen Set würde ich das auch nicht so lassen, vor Allem nicht bei dem Preis. Ich glaube ich würde zwei Möglichkeiten für mich sehen. Reklamieren und neue Trommeln haben wollen, bei denen die Fehler nicht passiert sind, oder einen Preisnachlass versuchen zu erwirken. Der Vergleich mit dem Lack beim Auto scheint mir stimmig, wenn der Decklack irgendwo nicht stimmt, die Grundierung aber passt rostet die Stelle vermutlich zwar nicht (korrigiert mich wenn ich falsch liege ^^ ) aber sieht auch nicht schön aus. Hat zwar keine Auswirkung auf Funktionalität, aber wäre für mich ein Kompromiss der bei Neuware und dem Preis nicht drin ist.


    lg

    Es gibt auch noch die Firma MDP die Edelstahlsets baut.


    Drum-Sets - MDP Drums | Einzigartig geschmiedete High-End Schlagzeuge

    Also von denen habe ich noch nie was gehört. Die Preise haben sie aus Vorsicht nicht auf die Website gepackt? Damit kann man sich vermutlich einen Mittelklassewagen kaufen.

    Ich finde auch die Halterung, mit dem etwas ungewöhnlichen Rack (ich nenns mal so) recht gewöhnungsbedürftig. Anspielen würde ich die Dinger schon mal gern, für alles was nicht stationär und ohne Roadies passiert wohl ist das aber wohl eher nichts. :D


    PS: Leider auch keine Bassdrums größer 20". X/

    PPS: Fast überall auf der Homepage liest man Basedrum, das ist auch nicht schön. :(

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    Also wenn ich mir das so ansehe frage ich mich gerade wo der Unterschied zwischen Saturn IV und Saturn V ist? :D Auf den ersten Blick sieht die Hardware vollständig ident mit meinem Saturn V aus, außer das ich als Tomhalter nur Klemmen dabei hatte.

    Warum ich eigentlich schreibe, ich würde bei dem eventuell ein wenig vorsichtig sein, die Beschreibung ist einfach mit dem Google Übersetzer aus dem Englischen übersetzt, das könnte ein wenig fischig riechen.


    lg

    Ich würde das auch mal ganz einfach angehen bevor man eine Doktorarbeit daraus macht. Platzier mal den rechten Fuß auf dem Slave Pedal und spiel die Bassdrum mal an. Umgekehrt genauso. Klingen beide Pedal mit dem gleichen Fuß hintereinander gleich?

    Prinzipiell wird der linke Fuß immer ein wenig anders klingen, ich mag das sogar. Macht es auch leichter zu hören wo man im Takt gerade ist. :)


    lg

    DAWs gleichen ja die Latenz aus. Was passiert ist, dass Aufnahme und Wiedergabe exakt gleichzeitig gestartet werden. Da aber bei der WIedergabe eine Verzögerung auftritt bis der Sound aus den Lautsprechern kommt, und auch bei der Aufnahme, bis der Mikrofonsound auf der Festplatte landet, gibt es einen Versatz, den Du als Stille am Anfang des aufgenommenen WAV-Files siehst. Die DAW lässt diese Stille beim Abspielen automatisch weg, damit alles wieder synchron ist, aber im File ist sie drin.


    Als Stem gibt man daher immer gerenderte Files raus und die DAWs bieten ja auch Optionen dafür, Tracks einzeln zu exportieren.

    Ah das mit der Wiedergabe wusste ich auch nicht, klingt aber sehr plausibel. Danke. :)

    Sehr interessant. Also wenn ich das richtig verstehe tritt das jetzt nur beim Export mit Ardour auf? Solchte Probleme hatte ich mit verschiedenen Cubase Versionen und Reaper bis jetzt noch nicht.

    Ansonsten wäre noch interessant wie genau der Export Prozess bei dir aussieht (Schritt für Schritt) und ob es reproduzierbar ist. Könnte natürlich durchaus der eine oder andere Bug sein.


    lg

    Zumindest von Cubase weiß ich es, dass es wichtig ist wo man den Beginn und das Ende beim Exportieren setzt. Bei meinen Bands haben wir zum Beispiel als Standard vorne 8 Takte Stille, falls wir im Nachhinein vorne etwas hinzufügen wollen (das war mit den alten Cubase Versionen immer der Horror). Wenn ich dann exportiere, egal ob einzelne Spuren, oder die gemischte Stereosumme des Schlagzeugs, dann kann es schon passieren, das man die Positionsanzeiger wo anders hat.

    Eventuell wäre es leichter das nachzuvollziehen, wenn man weiß welche DAW du dafür verwendest, wie genau du exportierst, wie groß genau der Versatz ist, etc.


    lg

    Ja klar, da hört mans noch eher. In meinem Fall bei relativ verzerrten Gitarren ist das relativ wurscht, da gehts mehr darum wie man in die Saiten haut und ob der Amp druckvoll klingt.

    Recording, Mix und Mastering sind auch schwer bis unmöglich objektiv zu beurteilen, wenn ein gewisses Niveau am Start ist. Das ist so wie wenn zwei gestandene "Groove-Spezialisten" an den Drums den selben Groove spielen, aber dabei anders klingen. Besser oder schlechter gibts da einfach nicht mehr. Nur noch Geschmack und künstlerische Aspekte. Denn es geht dabei halt auch um Kunst.

    Danke fürs vervollständigen, absolut korrekt.