Wunderschöne Trommeln! Was haben denn alle für Konfektionsgrößen?
lg
Wunderschöne Trommeln! Was haben denn alle für Konfektionsgrößen?
lg
Also gerade bei einem neuen Set würde ich das auch nicht so lassen, vor Allem nicht bei dem Preis. Ich glaube ich würde zwei Möglichkeiten für mich sehen. Reklamieren und neue Trommeln haben wollen, bei denen die Fehler nicht passiert sind, oder einen Preisnachlass versuchen zu erwirken. Der Vergleich mit dem Lack beim Auto scheint mir stimmig, wenn der Decklack irgendwo nicht stimmt, die Grundierung aber passt rostet die Stelle vermutlich zwar nicht (korrigiert mich wenn ich falsch liege ) aber sieht auch nicht schön aus. Hat zwar keine Auswirkung auf Funktionalität, aber wäre für mich ein Kompromiss der bei Neuware und dem Preis nicht drin ist.
lg
Bezüglich Schagerl sind auch die Blechblasinstrumente alles andere als günstig, also ich kann mir schon ungefähr vorstellen wo man da hinkommt.
Meinst du zufällig A&F?
Es gibt auch noch die Firma MDP die Edelstahlsets baut.
Drum-Sets - MDP Drums | Einzigartig geschmiedete High-End Schlagzeuge
Also von denen habe ich noch nie was gehört. Die Preise haben sie aus Vorsicht nicht auf die Website gepackt? Damit kann man sich vermutlich einen Mittelklassewagen kaufen.
Ich finde auch die Halterung, mit dem etwas ungewöhnlichen Rack (ich nenns mal so) recht gewöhnungsbedürftig. Anspielen würde ich die Dinger schon mal gern, für alles was nicht stationär und ohne Roadies passiert wohl ist das aber wohl eher nichts.
PS: Leider auch keine Bassdrums größer 20".
PPS: Fast überall auf der Homepage liest man Basedrum, das ist auch nicht schön.
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Hier mal was Grundsolides von Pearl, aber trotzdem kein super Aufreger preismässig:Für Prime-Kunden gibt es diesen immerhin 16 Euro günstiger als beim großen t. Wer also 2nd Hand gerade nichts findet mag vielleicht hier zuschlagen.
Danke, gekauft.
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Also wenn ich mir das so ansehe frage ich mich gerade wo der Unterschied zwischen Saturn IV und Saturn V ist? Auf den ersten Blick sieht die Hardware vollständig ident mit meinem Saturn V aus, außer das ich als Tomhalter nur Klemmen dabei hatte.
Warum ich eigentlich schreibe, ich würde bei dem eventuell ein wenig vorsichtig sein, die Beschreibung ist einfach mit dem Google Übersetzer aus dem Englischen übersetzt, das könnte ein wenig fischig riechen.
lg
Es gab auch ein limitiertes Set von Tama, und irgendwann im vorigen Jahrhundert auch kleine mittlerweile nicht mehr existierende Hersteller die sowas teilweise gebaut haben. Interessant sind Sets mit Metallkesseln meiner Meinung immer.
lg
Auch wenn das zu Beginn eigentlich ausgeschlossen wurde, spricht das für mich dann doch wieder für unterschiedliche Füße, die an dem Tag halt doch mehr unterschiedlich klangen wie sonst. Oft sollte man sich nicht zu viele Gedanken machen sondern einfach spielen.
lg
Genau, dazu noch ein kleiner Zusatz: Aufgenommen sieht keiner wie das Becken aussieht oder was drauf steht. Da zählt nur wie es klingt.
Klingen beide Pedal mit dem gleichen Fuß hintereinander gleich?
Das hat er ja schon gemacht, wie im Startpost beschrieben
Pardon, bin noch im Wochenendlesemodus. Ich habe nichts gesagt.
Ich würde das auch mal ganz einfach angehen bevor man eine Doktorarbeit daraus macht. Platzier mal den rechten Fuß auf dem Slave Pedal und spiel die Bassdrum mal an. Umgekehrt genauso. Klingen beide Pedal mit dem gleichen Fuß hintereinander gleich?
Prinzipiell wird der linke Fuß immer ein wenig anders klingen, ich mag das sogar. Macht es auch leichter zu hören wo man im Takt gerade ist.
lg
DIese Alpine Dinger für Live oder irgendwo anders, im Proberaum oder sonst wo In Ears, bzw geschlossene dämpfende Overears wie DT770 o.Ä.
Kurze Antwort:
Nein es muss nicht sein. Wenns klanglich zusammenpasst stell zusammen was auch immer dir gefällt. Der einzige Grund wäre die optische Komponente, wenn du Wert drauf legst das überall der gleiche Schriftzug oben steht.
LG
DAWs gleichen ja die Latenz aus. Was passiert ist, dass Aufnahme und Wiedergabe exakt gleichzeitig gestartet werden. Da aber bei der WIedergabe eine Verzögerung auftritt bis der Sound aus den Lautsprechern kommt, und auch bei der Aufnahme, bis der Mikrofonsound auf der Festplatte landet, gibt es einen Versatz, den Du als Stille am Anfang des aufgenommenen WAV-Files siehst. Die DAW lässt diese Stille beim Abspielen automatisch weg, damit alles wieder synchron ist, aber im File ist sie drin.
Als Stem gibt man daher immer gerenderte Files raus und die DAWs bieten ja auch Optionen dafür, Tracks einzeln zu exportieren.
Ah das mit der Wiedergabe wusste ich auch nicht, klingt aber sehr plausibel. Danke.
Sehr interessant. Also wenn ich das richtig verstehe tritt das jetzt nur beim Export mit Ardour auf? Solchte Probleme hatte ich mit verschiedenen Cubase Versionen und Reaper bis jetzt noch nicht.
Ansonsten wäre noch interessant wie genau der Export Prozess bei dir aussieht (Schritt für Schritt) und ob es reproduzierbar ist. Könnte natürlich durchaus der eine oder andere Bug sein.
lg
Zumindest von Cubase weiß ich es, dass es wichtig ist wo man den Beginn und das Ende beim Exportieren setzt. Bei meinen Bands haben wir zum Beispiel als Standard vorne 8 Takte Stille, falls wir im Nachhinein vorne etwas hinzufügen wollen (das war mit den alten Cubase Versionen immer der Horror). Wenn ich dann exportiere, egal ob einzelne Spuren, oder die gemischte Stereosumme des Schlagzeugs, dann kann es schon passieren, das man die Positionsanzeiger wo anders hat.
Eventuell wäre es leichter das nachzuvollziehen, wenn man weiß welche DAW du dafür verwendest, wie genau du exportierst, wie groß genau der Versatz ist, etc.
lg
Alles anzeigenBei unserem Gitarristen ist es aber eher so, dass er anstelle der roten SG einmal eine bräunliche hatte.
Dort waren andere Saiten drauf als bei der roten und die Tonabnehmer waren irgendwelche Signature-Teile.
Da ist mir der Klangunterschied während der Probe ehrlich gesagt nicht aufgefallen.
Ich weiß nicht, was bei euch für Verstärker am Start sind und wie stark verzerrt wird usw. Ich kann nur sagen, dass bei meiner Blues/Rock-Truppe schon viele verschiedene Klänge vorhanden sind. Eine Stratocaster ist z.B. glasiger vom Klang als die eher weiche, satte Les Paul (Paula). Die Gibson Explorer ist hingegen klanglich wieder viel aggressiver und spielt leicht verzerrt ihre Stärken voll aus.
Wenn man die Gitarren (generell) nicht mit maximalverzerrung zubuttert, sondern in Klarform hört, sind die Unterschiede zwischen einzelnen Modellen schon sehr deutlich, finde ich. Ähnlich dem unterschiedlichen Klang von Ride-Becken. Alle erfüllen ihren Zweck, doch alle haben eine andere Klangfarbe, die mal mehr, mal weniger zum Song passt.
Und das mit dem geil warm-kräftigen 70er Hiwatt-Verstärker ist mir und auch dem Sänger aufgefallen, also nicht nur den Saitenzupfern. Aber okay, ich kannte das Modell schon. Ist das Teil, das auch Pete Townsend gerne nutzt(e).
Ja klar, da hört mans noch eher. In meinem Fall bei relativ verzerrten Gitarren ist das relativ wurscht, da gehts mehr darum wie man in die Saiten haut und ob der Amp druckvoll klingt.
Vielleicht lags auch an dem Zustand des Fragenden, die ganze Situation war einfach seltsam. Na gut dann zieh ichs zurück, ich mag den Begriff trotzdem nicht.
Recording, Mix und Mastering sind auch schwer bis unmöglich objektiv zu beurteilen, wenn ein gewisses Niveau am Start ist. Das ist so wie wenn zwei gestandene "Groove-Spezialisten" an den Drums den selben Groove spielen, aber dabei anders klingen. Besser oder schlechter gibts da einfach nicht mehr. Nur noch Geschmack und künstlerische Aspekte. Denn es geht dabei halt auch um Kunst.
Danke fürs vervollständigen, absolut korrekt.
Stromgitarre ist offtopic guckst Du hier: wiki/E-Gitarre
Kann ja sein ich find den Begriff trotzdem furchtbar.