Das ganze funktioniert mE wie ein Helmholtzresonator. Bitte korrigiert mich wenn ich damit falsch liege.
Eine Eigenschaft davon ist, dass es eine Weile braucht bis so ein System einschwingt und, man höre und staune 😀, auch wieder ausschwingt.
Deshalb ist die von DrumWinkler gemachte Beobachtung auch nicht ungewöhnlich.
Die Resonanzfrequenz des Resonators kann man beeinflussen, über das Kesselvolumen (Feder) edit: die Fellspannung spielt hier natürlich auch eine Rolle und das Rohrvolumen (Masse).
Wenn man da Bock drauf hat, lohnt es sich den Helmholtzresonator zu verstehen.
Der kann auch Akustikprobleme bearbeiten.
Aber Achtung, die Nachhallzeit kann bei der Resonanzfrequenz deutlich ansteigen.
🙂
