Hi,
wäre ein zusätzlicher Glockenspieler nicht die einfachere Variante? Mit dem kann man im Anschluss auch noch ein Bier trinken gehen. Meinetwegen auch ne Weinschorle
Gruss
Hi,
wäre ein zusätzlicher Glockenspieler nicht die einfachere Variante? Mit dem kann man im Anschluss auch noch ein Bier trinken gehen. Meinetwegen auch ne Weinschorle
Gruss
An der Farbe und an der Hämmerung/Drehung.
Was ist an der Hämmerung auffällig? Ok, sie wurde maschinell ausgeführt. Gleichmässigkeit... Aber sonst?
Hab ein Becken, welches farblich dem auf dem Foto gleicht. Edit: aus Bronze
Ich frage, weil ich gerne mal Kleinanzeige durchstöbere. Da sehe ich oft Angebote ohne Beschreibung, aber zum Schleuderpreis.
Wenn man dann mal nachfragt, kriegt man maximal die Grösse in cm gesagt, weil die Leute keinen Plan haben was sie da verkaufen wollen.
Hab dann meist keinen Bock ne Stunde zu fahren um letztlich vor nem Blechteller zu stehen
Ist aber auch mal gut ausgegangen
@TS
Sorry, wenn ich hier den Threadnapper mache
Aus echtem Interesse:
Woran erkennt man, dass es aus Messing ist?
Also auf einem Foto.
Gruss
PS
Standart ist die Art und Weise zu stehen.
Janu, jetzt ist das Zeug runter.
Hatte noch etwas Ammoniumchlorid im Haus
Da hab ich die Gelegenheit gleich mal genutzt. Finde Hochglanzmessingoptik doch sehr langweilig.
Aber dazu mehr in einigen Tagen (oder Wochen) in einem anderen Thread. edit Messingkessel mit neuem Finish - Patinierung und Brünierung
Ich höre sie jetzt schon schreien...
Spiritus oder Doppelkorn
Du spinnst wohl!
Rubbeln bringts nicht so recht - bei ner Trommel.
Hab grade nichts anderes da ausser Aceton. Werde einfach mal den ganzen Kessel damit bearbeiten.
In einigen Wochen/Monaten sehe ich ja ob die Versiegelung noch drauf ist
Vintätsch ist dann hoffentlich noch trendy...
edit:
Die Versiegelung ging mit runter
Damit ist die Ausgangsfrage beantwortet.
Werde auch keine mehr aufbringen.
Mal schauen wie sich dass so entwickelt.
Was heisst denn massiv?
Hab Vater 5a welche etwa 10% schwerer sind als Agner 5b. Benutze beide. Eher aber die Vater, weil dünner.
Gerne spiele ich auch mit Agner LA Fusion. Sind leichter als die Vater 5a. Agner 5b
edit
Na der Aufkleber ist schon runter. Es ist nur noch der Kleber drauf
Einweichen mit Wasser und Spülmittel hat leider nichts gebracht.
Beim Erwärmen und "runterspachtelnwollen" hat es das Zeug nur verschmiert.
Trotzdem danke für Eure Tips.
Hi zusammen,
bin gerade dabei eine Tama Power Metal Brass Snare zu pflegen.
Auf dem Kessel klebte leider ein Aufkleber dessen Reste nicht mit Wasser zu lösen sind.
Mit Aceton bekomme ich den Schmatter sicher ab.
Meine Frage ist nun, was mit der Oberflächenversiegelung passiert. Woraus besteht diese üblichwerweise.
Die meisten Lacke dürften dem Aceton ja nicht standhalten?
Weiss jemand mehr zu dem Thema?
Gruss
Wie wäre es denn ein T-Shirt damit bedrucken zu lassen?
Dann kann man sich Farbe und Qualität des Shirts und des Drucks auch selber aussuchen...
Hi,
langfristig kann es hilfreich sein, alltaegliche Dinge mit der
linken anstatt der rechten Hand zu machen.
Zaehne putzen wurde ja schon erwaehnt.
Schuhe binden, mit Staebchen essen, mal was schreiben etc.
Geduld ist ein hilfreicher Begleiter.
Gruss
Hilf mir bitte kurz auf die Sprünge, davon habe ich noch nie was gehört, und vorallen Dingen finde ich nichts (zB bei Thomann), was meinst du denn genau? Also ein Produktbeispiel würde mir helfen^^
...
hier z.B.
klick
oder
hier
Doofes Beispiel, ist defekt.
So Teile halt. Die sehe ich auch nicht als vollwertige Drumcomputer an. Daher Begleitautomat. Nett gesagt.
Sind aber als Metronom gut zu gebrauchen.
Hi,
ich mache mir darüber auch seit einiger Zeit Gedanken.
Bis jetzt siehts aber danach aus, als wenn ein Drumcomputer die beste Lösung wäre.
Alesis/Yamaha Drummies, besser: Begleitautomaten, gibts bei in der Bucht für 20-30 EUR.
Sowas kann man dann per Pedal starten,stoppen usw., sowie per MIDI synchronisieren.
Der Funktionsumfang dieser Hupen ist auch überschaubar.
Muss ja keine Machinedrum sein.
edit: Ein Notenständer macht sich dann ganz gut.
na das wollte ich ja gerade vermeiden. Es könnte ja sein dass es eine technische Lösung gibt, irgendeinen Spezielschlüssel oder was anderes trickreiches.
Hmm, das erinnert mich irgendwie daran:
http://www.youtube.com/watch?v=imYGd7PPouw
Schönen Tach noch....
Sehr geil. Vielen Dank fürs teilen
Hut ab! Sehr geil getrommelt.
Gruss
Vermutlich "Crash mit Löchern"... oder "Lochcrash" ,"Crashloch" eventuell sogar "Schweizer Crash"
Ich weiss es nicht
Habe keine Ahnung von Metallbearbeitung:
würde es so versuchen
Gruss
Zitat von Gouvi
... aber in erster Linie ist das abhängig von der Prozessorleistung...
Denn Aufnahmeverfahren gibt es schon lange. Und die liefen schon mit weit aus weniger Prozessorleistung vor Jahren gut...
Ich erkenne da einen Widerspruch.
Zitat von Gouvi
Firewire 800 ist normalerweise ein Standard, der mehr oder weniger das übertragen sollte, was drauf steht, unabhängig vom Chipsatz, auch wenn es da sicherlich kleine Schwankungen gibt
Soweit die Theorie.
In der Praxis ergeben sich da leider einige Probleme bei der Umsetzung der FW Spezifikationen von TI.
Das schreibt z.B. RME dazu:
http://www.rme-audio.de/techinfo/fw800alarm.htm
Grüsse
Ich würde Nummern eingravieren. Oder drauf sch****en.
Bin aber kein Profi
Es kann schon sein dass ein Firewire Chipsatz nicht gut mit einem Audiointerface zusammenarbeitet.
War bei meinem onboard Firewire so. Weiss grade nicht welcher Hersteller.
Das führte bei mir zu Ausetztern und Knacksern, selbst bei bei grosszügigem Audiobuffer (Latenz).
In einschlägigen Foren wurden immer wieder Firewire Chipsätze von TI (Texas Instruments) empfohlen.
Hab mir dann eine billige Firewirekarte (~15 EUR) vom gleichen Hersteller aber mit anderem Chipsatz (einer von TI war grad nicht verfügbar) eingebaut.
Damit gings dann tadellos.
Warum dass so ist, weiss ich aber auch nicht.
Ich habe mich letztlich für Firewire entschieden, da ich befürchtete, dass sich die vielen USB Geräte die man so hat und ein USB Audiointerface
gegenseitig ins Gehege kommen könnten (Interrupt Anforderungen und so). Die Wahl des Mainboards spielt da auch eine Rolle.
Mein Halbwissen beruht da aber hauptsächlich auf den niedergeschriebenen Erfahrungen anderer, mir meist unbekannten Personen.
Keine Ahnung ob das heute (und überhaupt ) auch noch gilt.
Meine Kiste läuft rund. Und nur das zählt.
Mit aktueller Hardware und nicht zu hohen Ansprüchen an Latenzen etc. spielt es sicher keine Rolle ob USB oder FW.
Die onboard Soundkarte kannst Du einfach im BIOS deaktivieren. Die brauchst Du nicht.
Firewire 800 ist deutlich schneller als USB 2.0.
Das soll keine "Werbung" für Firewire sein. Nur meine Erfahrungen und Halbwissen