Beiträge von dani808

    Schafft dein Tablet USB-Power?
    Dann bist du bereit für die eleganteste Lösung, die dir auch noch Recording-Möglichkeiten eröffnet, nämlich ein mehrkanaliges USB-Interface.
    Z.B. eins aus der Presonus Audiobox VSL-Serie (sehr guter Kopfhörerausgang).


    Das ist tatsächlich mein derzeitiges Setup. Allerdings mit einem Zoom H1 als Interface.
    Audio Evolution spielt das Playalong ab, gibt es über den Tablet Audioausgang aus und nimmt
    mein Gespiele über die H1 Mics direkt mit auf. Anschliessend kann ich mir beides zusammen anhören.
    Der Ausgang vom H1 ist leider keine Alternative für den Kopfhörer.


    edit: Ob der Strom für ein "richtiges" Interface reicht, ist fraglich.

    Zitat

    Du jagst Dir ein richtiges Pfund ins Ohr und willst es dann abbremsen


    Ist ein bisschen wie ein Dodge Charger im verkehrsberuhigten Bereich.


    Mal im Ernst:


    Die Sache ist die, dass ich bisher direkt vom Tablet mit normalen In Ears (~80 EUR Liga " Walkmankopfhörer") höre.
    Die dämpfen ausreichend, aber verändern das Klangbild des Schlagzeuges nachteiliger als zum Bsp. Alpine MSP.
    Dazu kommt dass die sich bei meinem Rumgezappel auch immer wieder mal lockern. Das liegt zum Teil auch
    am "Blech im Ohr" ;)


    Wenn ich die AKG K240 (halboffen) aufhabe und darunter noch den Alpine Gehörschutz trage, ist der Klangeindruck
    subjektiv besser. Da die aber eine höhere Impedanz aufweisen (55 Ω) reicht der Ausgang vom Tablet nicht mehr aus.
    Daher der Gedanke mit dem möglichst kleinen, batteriebetriebenen Verstärker.


    Die Idee mit dem Mixer (z.B. 4xXLR) finde ich auch gut. 2xOH gepant, Bassdrum und Snare. Cool vorEQt, das Playalongaudio dazu über einen Stereokanal. Den Kopfhörer oder InEar direkt in den Headampausgang vom Pult. Am RecOut geht dann noch ein Audiorecorder um zu testen, wie genau du auf dem Groove liegst....


    Das ist mein Plan, wenn ich dort üben kann, wo ich Strom hab und mein Zeug vor Ort lassen kann. Dies ist zur Zeit leider nicht der Fall.


    Den Millenium vom "T" habe ich auch noch irgendwo in der Ecke liegen. Der ist aber hauptsächlich für InEars geeignet. Über Kopfhörer ist mir das Signal zu schlapp. Zu wenig Bassdrumfealing etc.


    Gut dass du das schreibst. Die Befürchtung hatte ich auch schon. Damit ist dieser Kandidat wohl aus dem Rennen.
    Interessant zu wissen wäre, wie hoch die Impedanz der von dir verwendeten Kophörer ist.


    Bei geschlossenen Kopfhörern befürchte ich, dass deren Dämpfungseigenschaften den Klang des Schlagzeugs (zu) negativ beeinflussen.
    Lass mich aber gerne eines besseren belehren.
    Die vielzitierten Vic Firth Kopfhörer (leider schreibt selten jemand den Produktnamen mit hin) erscheinen mir doch etwas zu billig.
    Für den Preis kann man doch nichts vernünftiges für die Ohren bauen. Markenhype für Kids - reine Spekulation? ;)


    Naja, es handelt schon ein wenig um ein Luxusproblem. Aber das ist mein Luxus. Dafür verzichte ich gerne auf eigenes Auto,
    Weltreisen und Trüffelmousse ;)
    Vielleicht kann ja jemand meine Gedanken nachvollziehen.
    Bis dahin erstmal danke für Eure vielen Anregungen.


    Grüsse


    Und ich Depp such bei Thomann unter Kopfhörerverstärkern :)


    Danke für den Link.



    Moin,


    ich habe einen von Hitec Audio (Musik Produktiv), den ich nicht benötige. Ich schaue mal zu Hause nach, ob der auch ohne Netzteile betrieben werden kann. Neu scheint es ihn nicht mehr zu geben.


    Grüße, Frank


    Falls das ein Angebot ist, habe ich Interesse.
    Weiteres gerne per PN.


    Grüsse

    Nur der Vollständigkeit halber.
    Der Steinberg Support hat sich nochmal gemeldet.


    Zitat

    Die Lizenzierung von Cubase Essentials 4
    ist noch problemlos möglich.


    Installieren Sie hierzu vor der eigentlichen Installation
    das aktuellste eLicenser Control Center


    Viel Glück weiterhin.

    Ich find die sehr geil:


    Das Intro ist mit ~4 Min. aber eher lang.
    [video]

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    Der Urheber dieser Videos - Chris Cunningham
    hat aber noch mehr feine Sachen zu bieten.


    Der ist aber auch geil. Ich liebe diesen Song.

    dann nimm lieber das:


    der wurstfachverkäuferin

    Steinberg hat sich in der der Zwischenzeit gemeldet, aber die eigentliche Frage (Erstlizensierung C4 Ess) nicht beantwortet.
    Der Supporter schrieb, dass bei Gebrauchtkauf darauf zu achten sei dass die auf einem USB eLicenser gespeicherte Lizenz
    dabei sein müsste da der Aktivierungscode zum Erwerb der Lizenz nur einmalig funktioniert.


    Vielleicht interessiert es ja jemanden...



    Grüsse

    Warum die teils objektiven Eindrücke nicht ganz sachlich entscheiden lassen?


    Zitat

    - Sennheiser e604
    Klingt ziemlich sauber, wackelt stark beim spielen


    + , -


    Zitat

    - beyerdynamic TG D57c
    Klingt äußerst gut, die Klemme scheint stabil


    ++ , +


    Zitat

    - sontronics DM-1T
    Klingt als würde es besonders die Tiefen Frequenzen der Toms betonen, Klemme ist der totale Schrott.


    o , --


    Daraus folgt:


    1. Beyerdynamic TG D57c = +++
    2. Sennheiser e604 = o
    3. Sontronics DM-1T = -


    Für mich wäre die Entscheidung damit gefallen. Und das ganz klar. :D

    Wenn Steinberg sich meldet gebe ich Rapport.


    Mit PCI Parallelports, seriellen auch, hab ich bisher kaum schlechte Erfahrungen gemacht.
    Allerdings in anderem Umfeld. Maschinensteuerung und so.
    So ein Dongle sollte da kaum Probleme machen/haben.

    ich würde mir kein 7 Jahre altes Cubase auf einem 14 Jahre alten XP installieren.
    Weder die LE4 noch XP werden weiter gepflegt. Ärger ist da vorprogramiert.


    Dem möchte ich mal widersprechen.
    Software hat ja schliesslich kein Verfallsdatum.
    Ein System was vor 10 Jahren lief, läuft jetzt nicht schlechter.
    Welcher Ärger sollte da vorprogrammiert sein?
    Solange der Rechner nicht am Internet hängt und man daher auf
    Sicherheitspatches angewiesen ist, ist zumindest dies kein Grund
    für ein Update auf aktuelle Versionen.
    Es gibt aber sicher andere Gründe.
    Z.B. der einfachere Umgang mit SSDs.


    Da ich Win7 nur auf Arbeit verwende kann ich keinen Vergleich
    gegenüber XP als OS für eine DAW anstellen.
    Ich weiss aber das alleine das Starten des Win7 Bürorechners ein Vielfaches
    der Zeit beansprucht, welche meine XP DAW benötigt. Und dies bei vergleichbaren
    Prozessoren (Core2Duo 2.66GHz) und 2 GB RAM.


    Ich möchte hier aber niemanden davon abhalten, auf ein neues System zu updaten,
    meine aber, das für den vorgesehenen Zweck kein neues Betriebssystem angeschafft werden muss.
    Das ist jedoch meine persönliche Meinung.
    So viel wie nötig, so wenig wie möglich.


    Mit Win7 und C7 wird die Aufgabenstellung nicht besser erledigt.
    Es bietet aber weit mehr Möglichkeiten für Änderungen in der Zukunft.
    Neues Audiointerface z.B..
    Dessen sollte man sich bewusst sein. Schnell wird aus dem "Proberaummitschnitte machen"
    noch Spuren abmischen, sonstwie editieren etc. weil man merkt, dass das doch irgendwie
    mehr Spass macht als man sich vorstellen konnte.


    Cubase 7 LE hat schon einige grobe Einschränkungen, gegenüber den Kaufversionen.
    http://www.steinberg.net/de/la…cubase_le_7/download.html
    Sollte man mal mehr als 8 Spuren gleichzeitig aufnehmen wollen, ist schon mal Essig.


    Sorry für den Roman.
    Habe Vorurteile gegenüber der Einstellung, dass man immer die neuste, "beste" Software haben muss.
    Damit macht man keine bessere Musik. Man hilft aber der Wirtschaft. :rolleyes:


    Gruss

    Hi,
    ich habe deinen Post mal zum Vorwand genommen, meinen Steinberg Account mal wieder zu besuchen.
    Bei der Gelegenheit habe ich mal eine Supportanfrage bezüglich der Aktivierung älterer
    Cubaseversionen (C4 Ess) gestellt. Bin auch sehr neugierig was da rauskommt.


    Gruss

    Ich hab zwar die Festplatten formatieren können, aber XP lies sich nicht installieren, da der richtige Treiber für den Festplattencontroller offenbar nicht auf der Installations-CD ist.


    Tatsächlich befindet sich beim normalen Installationsabbild von XP kein Treiber für die heute üblichen
    SATA Geräte. Entweder man hat noch ein Diskettenlaufwerk und den Treiber auf einer Diskette, oder man
    erstellt sich ein angepasstes Installationsabbild mit allen nötigen Treibern. Mit der Software nLite geht das
    einfach und schnell.

    Also wenn ich das mit knoppix richtig verstanden habe heißt das, eine Boot-CD erstellen, dann die HD partionieren und rein mit der XP-CD ins Bootlaufwerk.


    Knoppix (und auch andere Distributionen) gibts bereits auf CD/DVD als Beilage zu diversen Zeitschriften.
    Alternativ kann man sich auch eigene Bootmedien erstellen. USB Stick z.B.
    Dann kann man ein Betriebssystem ausführen, ohne es installieren zu müssen. Das läuft dann von CD/DVD/USB Stick bzw.
    aus dem RAM.
    Formatieren reicht aus. Partitionieren kann man auch während der Win Installation.


    Eventuell besteht da noch ein Stolperstein.
    Seit einiger Zeit, gibt es eine neuere BIOS Variante, UEFI.
    Die dortigen Einstellungen können verhindern, dass du etwas anderes als das vorinstallierte Windoof booten kannst.
    Das soll angeblich zur Sicherheit beitragen. (Denke eher ein weiteres Werkzeug, um dem Verbraucher überteuerte
    und mangelhafte MS Betriebssysteme aufzuwingen ;), inkl. eingebauter Überwachungstechnologie )
    Es ist aber meist möglich die entsprechenden Einstellungen anzupassen, und wie üblich jedes beliebige Bootmedium zu starten.
    Aber darauf genauer einzugehen, würde hier den Rahmen sprengen.


    edit: zu spät
    Was spricht eigentlich gegen das vorinstallierte Win7?
    Arbeite in dem Kontext auch mit XP, sehe auch keinen ernsthaften Grund zu wechseln , aber wenn's schon da ist...



    edit2:


    falls es nicht zwingend Cubase sein muss,
    wäre Reaper eine alternative DAW.
    Habe es selber noch nicht benutzt, aber bisher nur Gutes darüber gelesen.

    Hi,
    zur ersten Frage:


    Boote den Pc mit einer Live CD und formatiere die Festplatte.
    Zum Bsp mit Knoppix


    zur zweiten:
    Ich nutze Cubase 4 Essentials, das hat nen USB Dongle und war
    neu schon billig. edit: und mehr als ausreichend.



    Eine gute und kostenlose Alternative für Proberaummitschnitte wäre Audacity


    edit: es geht ja um Mehrspurrecording :pinch:

    Hi,


    ich habe gute Erfahrungen mit Micro SD Karten von San Disk und so einem USB Adapter gemacht.
    Das waren meist 2GB Karten die es im MM zusammen mit dem Adapter gab.


    Da wackelt nichts und selbst ohne den Schutzbügel des TD-9 könnte da nichts abbrechen.
    Auch sehr praktisch am Notebook. Billiger Preiswerter als die meisten Sticks ist es auch.