Beiträge von dani808

    Na der Aufkleber ist schon runter. Es ist nur noch der Kleber drauf
    Einweichen mit Wasser und Spülmittel hat leider nichts gebracht.
    Beim Erwärmen und "runterspachtelnwollen" hat es das Zeug nur verschmiert.
    Trotzdem danke für Eure Tips.

    Hi zusammen,


    bin gerade dabei eine Tama Power Metal Brass Snare zu pflegen.
    Auf dem Kessel klebte leider ein Aufkleber dessen Reste nicht mit Wasser zu lösen sind.
    Mit Aceton bekomme ich den Schmatter sicher ab.
    Meine Frage ist nun, was mit der Oberflächenversiegelung passiert. Woraus besteht diese üblichwerweise. ?(
    Die meisten Lacke dürften dem Aceton ja nicht standhalten?
    Weiss jemand mehr zu dem Thema?


    Gruss

    Hilf mir bitte kurz auf die Sprünge, davon habe ich noch nie was gehört, und vorallen Dingen finde ich nichts (zB bei Thomann), was meinst du denn genau? Also ein Produktbeispiel würde mir helfen^^
    ...


    hier z.B.
    klick
    oder
    hier
    Doofes Beispiel, ist defekt.


    So Teile halt. Die sehe ich auch nicht als vollwertige Drumcomputer an. Daher Begleitautomat. Nett gesagt.
    Sind aber als Metronom gut zu gebrauchen.

    Hi,
    ich mache mir darüber auch seit einiger Zeit Gedanken.
    Bis jetzt siehts aber danach aus, als wenn ein Drumcomputer die beste Lösung wäre.
    Alesis/Yamaha Drummies, besser: Begleitautomaten, gibts bei in der Bucht für 20-30 EUR.
    Sowas kann man dann per Pedal starten,stoppen usw., sowie per MIDI synchronisieren.
    Der Funktionsumfang dieser Hupen ist auch überschaubar.
    Muss ja keine Machinedrum sein.


    edit: Ein Notenständer macht sich dann ganz gut.

    Zitat von Gouvi


    ... aber in erster Linie ist das abhängig von der Prozessorleistung...
    Denn Aufnahmeverfahren gibt es schon lange. Und die liefen schon mit weit aus weniger Prozessorleistung vor Jahren gut...


    Ich erkenne da einen Widerspruch. ;)


    Zitat von Gouvi


    Firewire 800 ist normalerweise ein Standard, der mehr oder weniger das übertragen sollte, was drauf steht, unabhängig vom Chipsatz, auch wenn es da sicherlich kleine Schwankungen gibt


    Soweit die Theorie.
    In der Praxis ergeben sich da leider einige Probleme bei der Umsetzung der FW Spezifikationen von TI.


    Das schreibt z.B. RME dazu:
    http://www.rme-audio.de/techinfo/fw800alarm.htm


    Grüsse

    Es kann schon sein dass ein Firewire Chipsatz nicht gut mit einem Audiointerface zusammenarbeitet.
    War bei meinem onboard Firewire so. Weiss grade nicht welcher Hersteller.
    Das führte bei mir zu Ausetztern und Knacksern, selbst bei bei grosszügigem Audiobuffer (Latenz).
    In einschlägigen Foren wurden immer wieder Firewire Chipsätze von TI (Texas Instruments) empfohlen.
    Hab mir dann eine billige Firewirekarte (~15 EUR) vom gleichen Hersteller aber mit anderem Chipsatz (einer von TI war grad nicht verfügbar) eingebaut.
    Damit gings dann tadellos.
    Warum dass so ist, weiss ich aber auch nicht.


    Ich habe mich letztlich für Firewire entschieden, da ich befürchtete, dass sich die vielen USB Geräte die man so hat und ein USB Audiointerface
    gegenseitig ins Gehege kommen könnten (Interrupt Anforderungen und so). Die Wahl des Mainboards spielt da auch eine Rolle.
    Mein Halbwissen beruht da aber hauptsächlich auf den niedergeschriebenen Erfahrungen anderer, mir meist unbekannten Personen.
    Keine Ahnung ob das heute (und überhaupt ;) ) auch noch gilt.
    Meine Kiste läuft rund. Und nur das zählt.
    Mit aktueller Hardware und nicht zu hohen Ansprüchen an Latenzen etc. spielt es sicher keine Rolle ob USB oder FW.


    Die onboard Soundkarte kannst Du einfach im BIOS deaktivieren. Die brauchst Du nicht.


    Firewire 800 ist deutlich schneller als USB 2.0.


    Das soll keine "Werbung" für Firewire sein. Nur meine Erfahrungen und Halbwissen ;)

    Hi,


    wenn Geld oder Preis/Leistungsverhältnis eine Rolle spielen, wäre eine eigene Zusammenstellung der Komponenten die beste Alternative. Da weiss man dann auch was alles im Rechner verbaut ist.
    Das Mainboard z.B. wird in der Regel völlig unterbewertet, ist aber oft der Flaschenhals. Etwas Recherche zu geeigneten Modellen ist da zu empfehlen.
    Netzteile mit ausreichend Leistung und "cable management" sind auch gut...
    Eine kleine SSD (64GByte) fürs System und Software plus eine grosse (1TByte) HDD für das Audiomaterial/Projektdateien und gut ist.
    Bei deinen Beispielen ist jeweils eine völlig überdimensionierte Grafikkarte dabei. Die CPU-Grafik (z.B. Intel HDxxxx Graphics) ist mehr als ausreichend. >>>preiswerter, leiser, mehr Platz im Tower etc.
    Ist nur ein Vorschlag. Ich fahre damit sehr gut.
    Bei mir läuft seit 6 Jahren: Cubase 4 Ess. auf Intel Core 2 Duo, 4GB RAM, Asus P5K edit: WinXP ist auch noch drauf, Audiointerface ist ein M-Audio Profire2626
    Cubase 5 gabs da leider noch nicht. Kam erst ein Jahr später :( ;)

    Verstehe die Diskussion nicht.
    Wenn das grüne Männchen live soliert hat - super Sache.
    Falls Playback - Spitzen Choreografie.
    Letztlich gehts doch nur um Bauernfussball.
    Hab da keinen Bezug zu.
    Brot und Spiele für den Pöbel.
    Haufen Knete für die Erlauchten.
    So what?

    Da ich nicht jedesmal einen neuen Thread erstellen will, werde ich diesen in Zukunft für jede neue Frage updaten.


    AKTUELL:


    Mapex Set





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    N'abend
    mir fiel heute eine (anscheinend) ältere Snare von Tama in die Hände. Nach Sichtung einiger Threads fand ich hier
    http://www.tamadrum.co.jp/anni…sion.php?cat_id=95&now=15
    eine Verdächtige. Die PM326 sieht schon ganz danach aus.
    Habe noch ein wenig weitern gesucht und wurde gleich wieder verunsichert.
    Kann jemand bestätigen oder dementieren dass es sich um das Modell handelt?
    Sie hat 10 Lugs, den Rest könnt Ihr auf den Bildern sehen.


    Grüsse


    edit: 14 x 6.5 ;)