Na der Aufkleber ist schon runter. Es ist nur noch der Kleber drauf
Einweichen mit Wasser und Spülmittel hat leider nichts gebracht.
Beim Erwärmen und "runterspachtelnwollen" hat es das Zeug nur verschmiert.
Trotzdem danke für Eure Tips.
Beiträge von dani808
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Hi zusammen,
bin gerade dabei eine Tama Power Metal Brass Snare zu pflegen.
Auf dem Kessel klebte leider ein Aufkleber dessen Reste nicht mit Wasser zu lösen sind.
Mit Aceton bekomme ich den Schmatter sicher ab.
Meine Frage ist nun, was mit der Oberflächenversiegelung passiert. Woraus besteht diese üblichwerweise.
Die meisten Lacke dürften dem Aceton ja nicht standhalten?
Weiss jemand mehr zu dem Thema?Gruss
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Wie wäre es denn ein T-Shirt damit bedrucken zu lassen?
Dann kann man sich Farbe und Qualität des Shirts und des Drucks auch selber aussuchen... -
Hi,
langfristig kann es hilfreich sein, alltaegliche Dinge mit der
linken anstatt der rechten Hand zu machen.
Zaehne putzen wurde ja schon erwaehnt.
Schuhe binden, mit Staebchen essen, mal was schreiben etc.
Geduld ist ein hilfreicher Begleiter.
Gruss -
Hilf mir bitte kurz auf die Sprünge, davon habe ich noch nie was gehört, und vorallen Dingen finde ich nichts (zB bei Thomann), was meinst du denn genau? Also ein Produktbeispiel würde mir helfen^^
...hier z.B.
klick
oder
hier
Doofes Beispiel, ist defekt.So Teile halt. Die sehe ich auch nicht als vollwertige Drumcomputer an. Daher Begleitautomat. Nett gesagt.
Sind aber als Metronom gut zu gebrauchen. -
Hi,
ich mache mir darüber auch seit einiger Zeit Gedanken.
Bis jetzt siehts aber danach aus, als wenn ein Drumcomputer die beste Lösung wäre.
Alesis/Yamaha Drummies, besser: Begleitautomaten, gibts bei in der Bucht für 20-30 EUR.
Sowas kann man dann per Pedal starten,stoppen usw., sowie per MIDI synchronisieren.
Der Funktionsumfang dieser Hupen ist auch überschaubar.
Muss ja keine Machinedrum sein.edit: Ein Notenständer macht sich dann ganz gut.
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na das wollte ich ja gerade vermeiden. Es könnte ja sein dass es eine technische Lösung gibt, irgendeinen Spezielschlüssel oder was anderes trickreiches.Hmm, das erinnert mich irgendwie daran:
http://www.youtube.com/watch?v=imYGd7PPouw
Schönen Tach noch.... -
Sehr geil. Vielen Dank fürs teilen
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Hut ab! Sehr geil getrommelt.
Gruss
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Vermutlich "Crash mit Löchern"...
oder "Lochcrash" ,"Crashloch" eventuell sogar "Schweizer Crash"
Ich weiss es nichtHabe keine Ahnung von Metallbearbeitung:
würde es so versuchenGruss
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Zitat von Gouvi
... aber in erster Linie ist das abhängig von der Prozessorleistung...
Denn Aufnahmeverfahren gibt es schon lange. Und die liefen schon mit weit aus weniger Prozessorleistung vor Jahren gut...
Ich erkenne da einen Widerspruch.Zitat von Gouvi
Firewire 800 ist normalerweise ein Standard, der mehr oder weniger das übertragen sollte, was drauf steht, unabhängig vom Chipsatz, auch wenn es da sicherlich kleine Schwankungen gibt
Soweit die Theorie.
In der Praxis ergeben sich da leider einige Probleme bei der Umsetzung der FW Spezifikationen von TI.Das schreibt z.B. RME dazu:
http://www.rme-audio.de/techinfo/fw800alarm.htmGrüsse
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Ich würde Nummern eingravieren. Oder drauf sch****en.
Bin aber kein Profi -
Es kann schon sein dass ein Firewire Chipsatz nicht gut mit einem Audiointerface zusammenarbeitet.
War bei meinem onboard Firewire so. Weiss grade nicht welcher Hersteller.
Das führte bei mir zu Ausetztern und Knacksern, selbst bei bei grosszügigem Audiobuffer (Latenz).
In einschlägigen Foren wurden immer wieder Firewire Chipsätze von TI (Texas Instruments) empfohlen.
Hab mir dann eine billige Firewirekarte (~15 EUR) vom gleichen Hersteller aber mit anderem Chipsatz (einer von TI war grad nicht verfügbar) eingebaut.
Damit gings dann tadellos.
Warum dass so ist, weiss ich aber auch nicht.Ich habe mich letztlich für Firewire entschieden, da ich befürchtete, dass sich die vielen USB Geräte die man so hat und ein USB Audiointerface
gegenseitig ins Gehege kommen könnten (Interrupt Anforderungen und so). Die Wahl des Mainboards spielt da auch eine Rolle.
Mein Halbwissen beruht da aber hauptsächlich auf den niedergeschriebenen Erfahrungen anderer, mir meist unbekannten Personen.
Keine Ahnung ob das heute (und überhaupt) auch noch gilt.
Meine Kiste läuft rund. Und nur das zählt.
Mit aktueller Hardware und nicht zu hohen Ansprüchen an Latenzen etc. spielt es sicher keine Rolle ob USB oder FW.Die onboard Soundkarte kannst Du einfach im BIOS deaktivieren. Die brauchst Du nicht.
Firewire 800 ist deutlich schneller als USB 2.0.
Das soll keine "Werbung" für Firewire sein. Nur meine Erfahrungen und Halbwissen
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Hi,
wenn Geld oder Preis/Leistungsverhältnis eine Rolle spielen, wäre eine eigene Zusammenstellung der Komponenten die beste Alternative. Da weiss man dann auch was alles im Rechner verbaut ist.
Das Mainboard z.B. wird in der Regel völlig unterbewertet, ist aber oft der Flaschenhals. Etwas Recherche zu geeigneten Modellen ist da zu empfehlen.
Netzteile mit ausreichend Leistung und "cable management" sind auch gut...
Eine kleine SSD (64GByte) fürs System und Software plus eine grosse (1TByte) HDD für das Audiomaterial/Projektdateien und gut ist.
Bei deinen Beispielen ist jeweils eine völlig überdimensionierte Grafikkarte dabei. Die CPU-Grafik (z.B. Intel HDxxxx Graphics) ist mehr als ausreichend. >>>preiswerter, leiser, mehr Platz im Tower etc.
Ist nur ein Vorschlag. Ich fahre damit sehr gut.
Bei mir läuft seit 6 Jahren: Cubase 4 Ess. auf Intel Core 2 Duo, 4GB RAM, Asus P5K edit: WinXP ist auch noch drauf, Audiointerface ist ein M-Audio Profire2626
Cubase 5 gabs da leider noch nicht. Kam erst ein Jahr später -
Hi zusammen,
was könnte eine Tama Power Metal Brass Snare wert sein?
Ist sehr gut erhalten, Baujahr '90-'93.Gruss
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Verstehe die Diskussion nicht.
Wenn das grüne Männchen live soliert hat - super Sache.
Falls Playback - Spitzen Choreografie.
Letztlich gehts doch nur um Bauernfussball.
Hab da keinen Bezug zu.
Brot und Spiele für den Pöbel.
Haufen Knete für die Erlauchten.
So what? -
Sehr geil. Ich liebe dekorative Beleuchtung.
Sieht nach einer sehr guten Arbeit aus.
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Bekommen, zugeschickt? 'kopfkratz'
Wo gab es noch eine?
Hab sie in einer Kleinanzeige entdeckt. Und abgeholt...Nette Leute da...;)
Der erste Klangeindruck hat mir sehr gefallen.
Jetzt gibts erstmal ein "refurbish" und dann schau ich mal weiter. -
Ja das ist sie wohl.
Hab noch weitergesucht undeinen Link zu alten Tama Katalogen gefunden: http://www.tamadrum.co.jp/anniversary/edit: siehe oben
In den Jahren 1990-1993 wurde ich fündig. Zu der Zeit gab es die mit den MTL26 Two Way Lugs.
Weiss jemand in welchem Preisbereich die rangieren? Vielleich habe ich ja ein Schnäppchen gemacht
In der Bucht wurde ich nicht fündig.Grüsse
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Da ich nicht jedesmal einen neuen Thread erstellen will, werde ich diesen in Zukunft für jede neue Frage updaten.
AKTUELL:
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N'abend
mir fiel heute eine (anscheinend) ältere Snare von Tama in die Hände. Nach Sichtung einiger Threads fand ich hier
http://www.tamadrum.co.jp/anni…sion.php?cat_id=95&now=15
eine Verdächtige. Die PM326 sieht schon ganz danach aus.
Habe noch ein wenig weitern gesucht und wurde gleich wieder verunsichert.
Kann jemand bestätigen oder dementieren dass es sich um das Modell handelt?
Sie hat 10 Lugs, den Rest könnt Ihr auf den Bildern sehen.Grüsse
edit: 14 x 6.5