Alles anzeigen
Aaaaaaahh……….jetzt hab ichs auch kapiert, also doch Classic Fit
https://remo.com/products/prod…size=22&product_type=bass
edit meint machs doch im Post 1 gleich mal Dick+Fett + noch in anderer Farbe Classic Fit
erledigt!
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Aaaaaaahh……….jetzt hab ichs auch kapiert, also doch Classic Fit
https://remo.com/products/prod…size=22&product_type=bass
edit meint machs doch im Post 1 gleich mal Dick+Fett + noch in anderer Farbe Classic Fit
erledigt!
Alles anzeigenwarum gibt's das nicht
https://remo.com/products/prod…berskyn/?product_type=bas
https://www.musicstore.de/de_D…4dcf0144a6e325d7baee796f7
Loch im Reso spielt klanglich sicherlich eine rolle, ich meinte auf Bezug der Masse der Felle
Ich brauche die Classic Fit Variante. Da gibt es kein PS3 Fyberskin. Es gibt Amba Coated und Ebony, PS3 Clear und Coated, Dilpomat Fyberskin. Was werde ich feiern, wenn die endlich bei mir sind.
Das PS3 gibts als Classic Fit aber nicht in der Fiberskyn-Variante.
Sehr schade, das wäre eine schöne Lösung...dann hätte ich mir das Geschreibe hier gesparrt.
Danke schonmal für Eure Antworten.
Entschieden hab ich mich noch nicht. Ich denke aber schon, dass das Reso einen ordentlichen Einfluss auf den Sound hat, auch bei einer (leicht) gedämpften Bassdrum.
Was mir neu war, ist die Dicke der Diplomat Fyberskin Felle. War dann mal auf der Homepage und hab gesehen, dass die tatsächlich 7,5 mil Folie plus 3 mil Laminat haben und damit wirklich 0,5 mil dicker als ein Ambassador (PS3) sind ...wobei da das Coating nicht berücksichtig wird. In der Regel können meiner Erfahrung nach etwas dickere Fälle mit tiefer Stimmung und vor allem mit hohem Druck besser umgehen. Ob jetzt ein Diplomat Fyberskin wegen der Dicke mit einem Amba gleichzusetzen ist, weiß ich halt einfach nicht. Als Tom-Resos bin ich von den "normalen" Diplomats schnell wieder weggegangen. Das hat mir nicht getaugt. Bei leiser Spielweise gut, bei lauter nicht. Vermutlich bei der Bassdrum ähnlich, jedenfalls ist das meine Sorge.
Vielleicht findet sich noch jemand, der die nötigen Erfahrungen hat.
Wer von Euch hat Erfahrungen mit dem Unterschied von Bassdrum-Resonanzfellen?
Ich muss entscheiden zwischen einem Remo Diplomat Fyberskin, einem Ambassador Coated und einem PS3 Coated.
Zum Hintergrund der Frage: Die Classic Fit Bassdrum-Felle sind lieferbar und das ist eben die Auswahl.
Ich würde zu dem Ambassador oder PS3 tendieren, wie ich es immer gemacht habe. Allerdings hab ich die immer in Smooth white genommen, da ich die Erfahrung gemacht habe, dass Coated Bassdrum-Resofelle leichter schmuddelig werden.
Jetzt wäre das Diplomat Fyberskin eine optisch zum 50 Jahre alten Set passende Variante. Das ist allerdings nur als Diplomat verfügbar.
Wer hat also schonmal ein Coated Ambassador/PS3 mit einem Diplomat Fyberskin als Bassdrum-Reso verglichen und kann den Unterschied beschreiben? Macht das viel aus?
In erster Linie spiele ich Rock und bevorzuge einen großen, punchigen Sound (Bassdrum 22x14) und spiele auch dementsprechend.
Ein 4 bis 5" großes Loch schneide ich ins Fell, weils die Techniker mögen.
Schlagfell ist ein Powerstroke3 Clear.
Stimmung in der Regel: Schlagfell erst die Falten raus und dann noch einen Ticken höher - muss schon einen Ton produzieren, wenn ich aus dem Fell rausspiele. Resonanzfell etwas höher als das Schlagfell.
Dämpfung: Evans Kissen, dass beide Felle berührt, aber mit nur sehr wenig Druck.
Seit über einem Jahr sind die Classic Fit Bassdrum-Felle angekündigt. Ich kann es kaum noch erwarten. Meine jetzigen Evans-Felle sind mehr als fällig.
Wenn Du jetzt was brauchst, nimm Evans Level 360 Bassdrum-Felle. Die sind größer als die Remo-Felle. Vielleicht reicht das bei dir ja schon. Von Aquarian gibt es die American Vintage Serie, die sind ebenfalls oversized, Allerdings weniger oversized als die Classic Fit von Remo. Die hab ich aber noch nicht getestet. Kann ich nix zu sagen.
Ich hatte auf der Bassdrum bereits folgende Felle:
Remo (sitzen mehr als zu eng)
Evans Level 360 (sitzen deutlich entspannter, bei mir trotzdem noch zu eng)
Bei den Toms siehts bei mir genauso aus. Allerdings spiele ich da mittlerweile die Classic Fit-Felle und die passen 1A. Somit gehe ich davon aus, dass ich mit den Classic Fit endlich endlich gut sitzende Bassdrum-Felle benutzen kann.
In der Theorie ist das schon nachteilig.
Hä, wieso denn? Bei allen Ausführungen hier ist bei mir hängengeblieben, dass es eben nicht nachteilig ist. Mit Überstrecken ist gemeint, dass die Beaterstange beim Einschlag nicht parallel zum Fell ist, sondern noch ein Stück weiter muss.
Wenn dir einer vom Klang Spielgefühl taugt und sonst keinen schnellen Verschleiß hat oder gravierende Schäden am Fell macht, dann nimm Den doch.
Auf jeden Fall! Mit Abnutzung hab ich null Probleme (außer mit dem Holzbeater - der haut Patch und Fell nach kurzer Zeit durch). Die Ausgangsfrage des Threads hier war nicht meine. Ich hab das Thema gekapert, um nicht wegen einer Detailfrage ein neues Thema aufzumachen, ich die gleiche Fußmaschine wie der Themenstarter habe und meine Frage mit der Ausgangsfrage assoziiert ist. Ich mag meine drei Beater total, jeden für einen komplett anderen Sound. Mir gings tatsächlich (nur) ums Überstrecken und dessen angeblich nachteiligen Effekt.
Aber im Ernst glaub ich, du hast dir im Vorfeld, auch schon Gedanken dazu gemacht - Gell?
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Klar hab ich ich mir Gedanken gemacht. Ich denke viel zu viel und ständig übers Schlagzeugen nach.
Allerdings war meine Frage echt, weil ich das mit der parallelen Beaterstange als Ideal beim Bassdrumschlag jetzt schon öfter gehört habe. Ich konnte mir nicht erklären, warum ein leichtes "Überstrecken" notwendigerweise schlecht sein muss.
Dass ein von oben nach unten abgerundeter Beater weniger radiert und damit auch einen Tacken effinzienter ist als ein eckiger und der Effekt des L-Beaters waren mir überhaupt nicht klar. Das war absolut neu für mich.
Interessanterweise ist mein Lieblingsbeater alles andere als nach vorne abgerundet und trifft mit einer riesen Fläche das Fell. Ich hab gerade heute nochmal verglichen, er bleibt trotz des neugewonnenen Wissens mein Lieblingsbeater. Irgendwie holt der so ein paar echt nette Höhen beim Anschlag raus, die meine anderen Filzbeater einfach nicht produzieren. Praxis schlägt Theorie.
Was das "Überstrecken" angeht, bin ich nun entspannter. Bringt wohl weder in der Praxis noch in der Theorie irgendwas, wenn die Beaterstange beim Einschlag des Beaters Parallel zum Fell ist.
Vielen Dank!!! Das verstehe ich. Mir leuchtet auch ein, dass das Radieren zu Abnutzung und Punchverlust führt.
In Bezug auf die Fragestellung würde es bedeuten, dass es egal ist, ob der Stängel beim Einschlag genau parallel zum Schlagfell steht oder der Beater noch ein Stück wandern muss, da so oder so ein ein radierendes Moment Auftritt.
Naja, wenn ich den Kopf direkt nah bei der Stange hab, dann ist der Abstand zum Fell in der Ausgangsposition weiter weg, wie bei einem L- förmigen Beater. Ich könnte ja sogar einen Beater bauen, bei dem das L so lang ist, das gar kein Weg mehr möglich ist, da der Aufschlagpunkt schon in der Ausgangsposition das Fell berührt. Übrigens hatte ich dich so verstanden....wohl nicht ganz richtig.
Das habe ich jetzt kapiert und bisher null bedacht. Durch einen L-Beater verkürzt man erstmal die Reise des Beaterkopfes zum Fell. Schon einmal dadurch verändert sich die Spieleigenschaft. Das ist der Preis für eine senkrechte Beaterstange. (Vielleicht sind die 2cm mehr Schwung der ausschlaggebende Grund, warum ich den Sound des Wahan-Beaters als besser empfinde?????)
Ich hab dann gestern Mal eine Zeitlang mein Pedal inspiziert. Beim Überstrecken der Beaterstange wird die Feder ein Stück weiter gedehnt wie bei der senkrechten. Ist ein minimaler Unterschied bei den Spieleigenschaften, könnte ich aber ausgleichen, indem ich die Stange auf der Achse einen Ticken nach vorne stelle.
Ansonsten hab ich die drei Stunden am Set gestern keine Sekunde an meine Fußmaschine gedacht. Ich lass alles wie es ist.
Ich mag das Forum!
Ich versuche es zu verstehen, bin aber raus. An welchem Punkt seid ihr angelangt? Ich verstehe das Zwischenfazit des physikalischen Diskurses so, dass ein stark L-förmiger Beater für den Punch theoretisch nicht so gut ist, wie ein Beater, der nah an der Stange ist. Richtig?
Praktisch find ich den Iron Cobra Beater nicht besser, wie den DW-Beater, sonder fast gleich. Der Wahan klingt immernoch (in meinen Ohren) am besten.
Ich finde den Stock Beater super.
Hat nen guten Punch, ist sehr haltbar und bietet (mir) ein gutes Spielgefühl.
Dann werde ich den jetzt Mal auspacken und testen. An eine entscheidende Verbesserung glaube ich nicht.... und das Thema mit dem Überstrecken löst der auch nicht.
Keine Ahnung ob das schon hier gepostet wurde,
aber es gibt von ACD unlimited einen Adpater um den Beater näher ans Fell zu bringen.
Keine Ahnung ob man den Unterschied merkt.
Ich und bestimmt auch ganz viele andere Drummer kommen mit der Stock Iron Cobra super klar.
Ich komme auch prima mit der Iron Cobra klar. Aber genau das Video zu dem Teil hat mich dazu gebracht, dieses Thema hier nochmal zu reaktivieren.
Der Beater, den ich gleich zusammen mit der Kick bestellt hatte, Vic Firth VF-VFVKB3 (feines Teil und so weiter...) reduziert den Weg bis zum Fell auch ein wenig, da er ne sehr dicke, wollige Kugel darstellt.
Ich liebe diesen Beater. Das ist der einzige Beater, den ich besitze, bei dem die Iron Cobra nicht überdreht. Aber aufgrund des besonderen Sounds und besonderen Spielgefühls ist er keine Dauerlösung und nicht vergleichbar. Den Beater mit etwas weniger Pelz würde ich gerne mal testen. Vielleicht "frisiere" ich den mal bei Gelegenheit auf einer Seite.
Meine Nummer 2 (und Dauerlösung) ist übrigens der Wahan-Beater, der zwar ziemlich überdreht, aber irgendwie besser klingt, wie alle anderen Filzbeater, die ich besitze. Ich hätte den nie gekauft, wenn ich nicht wegen etwas ganz anderem mal beim Willy Wahan vorbeigeschaut hätte. Er hat den dann einfach mal an meine FuMa, die an meiner Bassdrum stand, dran gebaut. Und der Unterschied zum DW-Filzbeater war mehr als deutlich.
Ansonsten liebe ich auch für Rock den klassischen Holzbeater-Sound Aber da ist mir der Verschleiß der Felle einfach zu hoch. Ich hab auch das Gefühl, dass das meinen Knochen nicht gut tut.
Edit: Und mehr als diese drei Beater brauche ich wirklich nicht.
Der Einwurf mit dem Camco-Pedal hat mich auf die Idee gebracht, mal nachzuschauen, wie es da ist. So eins hab ich nämlich an meinem Übungsset (ja, ein Set nur zum ÜBEN...manchmal üben sogar die Leute, die sich für technische Details an Fußmaschinen interessieren). Da ist der alte original Filsbeater dran. So ein klassischer, runder. Und was soll ich sagen: Der Schlegel ist ordentlich überspannt.
Ich dachte, dass es auf die Frage eine klare Antwort gäbe. Sowas wie, "wenn der Schlegel überspannt trifft, verschenkst du total viel Punch, weil...." Oder eben das Gegenteil.
Ich hab für mich entschieden, dass ich es erstmal so mache, wie die letzten Jahrzehnte auch. Ich benutze den Beater, der für mich den besten Sound rausholt. Auch wenn dabei der Schlegel überspannt. Es sei denn, jemand überzeugt mich oder ich bekomme mal einen Testbeater, der lang genug ist, dass das Überspannen wegfällt.
Das ist zu theoretisch gedacht, glaube ich. Das von mir angeführte Beispiel gibt es. Meine Energie fließt dann ja in den recht harten Kontakt von Metal auf Metal (Fußplatte trifft Feststellschraube). Meine Sohle absobiert die dann wahrscheinlich. Aber in den Schlag geht die nicht vollständig. Wenn ich weich und langsam trete, kommt ja noch nichtmal ein Schlag bei rum, sondern nur ein Klacken von Metal auf Metal.
Und natürlich würde ich gerne meinen Bewegung möglichst voll in Schlagenergie umgesetzt haben. Wenn ich nur gegen eine Feder kämpfe oder der Klöppel kurz vor dem Schlag abgebremst wird, dann wird es ineffektiv und unpräzise.
Testen würde ich gerne. Hab aber keinen Schlägel, der das Überdrehen verhindert. Der acd Schlegel kostet mit Porto über 50 und der Beater-Shifter über 30 €. Deshalb ja meine Frage, ob da jemand Erfahungswerte oder eine Erklärung hat. Im Moment würde ich sagen, dass es keinen merkbaren Unterschied macht. Und trotzdem höre ich das halt immer wieder, zuletzt vom acd-Dennis.
Wieder verstehe ich einiges, aber nicht alles. Eine einfache Antwort wäre mir lieber gewesen, gibt es aber wohl nicht.
Priorität für mich: Das, was ich reinstecke, soll auch rauskommen. Direktheit und Effizienz.
Am extremen Negativbeispiel lässt sich das gut erklären: Eine Fußmaschine, bei der die Fußplatte auf der Feststellschraube anschlägt, bevor der Beater das Fell berührt. Da geht viel Kraft und Präzision verloren. Ein Bassdrumschlag lässt sich nur über Schwung ausführen. Ganz leise Schläge sind kaum möglich.
Ich will halt keine Bewegungsenergie verschenken.
Ich nutze keine Trigger und das Anstellen der Bassdrums ist bei einem 50 Jahre alten Schlagzeug nicht die Lösung. Das gibt die Hardware nicht her. Vielleicht brauche ich aber auch keinen anderen Beater. Mich interessiert das einfach.