Ich halte es für wahrscheinlich, dass einheimische Musiker_innen bevorzugt werden. Die Wahrscheinlichkeit, dass die wirklich auftauchen ist höher. Und noch entscheidender: Die Wahrscheinlichkeit, dass deren Freunde und Familie zum Konzert kommen, ist ebenfalls höher.
Beiträge von Surfkoala
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Weiß jemand, ob sich die Drumtracks der rechten und linken Sektion grundlegend unterscheiden? Die ersten 5 Songs sind hochgeladen und es wird zwar ab und an abwechselnd eine Strophe gespielt, aber vom Schwierigkeitsgrad sehe ich keine Unterschied.
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Wenn bei dir in der App Teilnahme bestätigt steht, dann bist du dabei. Bei mir schaut’s so aus: https://drive.google.com/file/…QclTIUg/view?usp=drivesdk
(Was ich mich frage ist, wie du zu einer deutschsprachigen App kommst, bei mir war nur englisch, französisch oder Italienisch möglich)Als ich Nachricht gestern um halb fünf direkt nach der Vintage Messe sah, hab ich mich direkt angemeldet. Was für ein Glück.
In der APP selbst kannst du rechts oben die Sprache wählen. Beim Anmelden gabs bei mir auch kein Deutsch.
Ich Druck Dir die Daumen, dass es noch klappt.
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Also ich war so übermütig und hab mich auch angemeldet
Und bin doch tatsächlich genommen worden
Allerdings Warteliste.... steht in der App. 110-130 Musiker müssen canceln, damit ich dran komm.... halt ich für unwahrscheinlich. Und gestern, als du den Thread eröffnet hast, waren noch 25% der drummerplätze frei? Wo hast du das gesehen?Ich hab heute mittag meine Zusage bekommen, bei mir steht "Teilnahme bestätigt". Das mit der Warteliste finde ich bei mir nicht. Wo steht das bei Dir? Vielleicht hab ich da was übersehen?
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Hammer! Da hätte ich total Lust drauf. Hab mich eben beworben und bin gespannt. Schade dass ich das jetzt erst gefunden hab. Vielleicht reichts ja noch.
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Bis Ende der 90er wurde noch fast alles auf Tonband aufgenommen und da kann man mit viel Aufwand zwar einzelne Stellen korrigieren. Aber es gibt kein Taktraster in der DAW, wo man jeden Schlag einfach drauf schieben kann, damit alles zu 100% auf Klick ist. Diese Marotte, die sich wirklich nur entwickelt hat, weil es eben möglich ist, war zu dieser Zeit schlichtweg nicht vorhanden. Da musste der Take einfach genagelt werden und "Shit In -> Shit Out" hatte eine noch viel größere Bedeutung als heute.Gewagt ist meinerseits wohl eher, dass ich sowas hören kann. Bzw. glaube, raushören zu können ...
Bis Ende der 90er wurde noch fast alles auf Tonband aufgenommen und da kann man mit viel Aufwand zwar einzelne Stellen korrigieren. Aber es gibt kein Taktraster in der DAW, wo man jeden Schlag einfach drauf schieben kann, damit alles zu 100% auf Klick ist. Diese Marotte, die sich wirklich nur entwickelt hat, weil es eben möglich ist, war zu dieser Zeit schlichtweg nicht vorhanden. Da musste der Take einfach genagelt werden und "Shit In -> Shit Out" hatte eine noch viel größere Bedeutung als heute.Gewagt ist meinerseits wohl eher, dass ich sowas hören kann. Bzw. glaube, raushören zu können ...
Ich will mich da jetzt gar nicht drüber streiten, vielleicht hast du Recht, wenn es um das Quantisieren geht. Aber z.B. in dem Video "a year and a half in the life of Metallica" (1991) sieht man, wie die Drumtracks von Lars Ulrich in mühevoller Kleinarbeit im wahrsten Sinne des Wortes zusammengeschnibbelt werden.
Das was Drumstudio1 geschildert hat, finde ich im Gesamtzusammenhang, wie Musik seit Jahrzehnten häufig aufgenommen wird, weder überraschend noch besonders schlimm. Es verdeutlicht für mich eher die Absurdität der "Leistungsgesellschaft". Aber es gehört für mich in die selbe Schublade, wie z.B, folgende Dinge, die keine Einzelfälle sind:
- Auf der Aufnahme haben nicht die gleichen Musiker gespielt, wie angegeben. Ich habe einen Kumpel, der ist Metal-Gitarrist und spielt in mehrern Formationen. Für eine seiner Bands schreibt er die Songs UND SPIELT SIE EIN. Außer dem Sänger und ihm hat niemand das Studio betreten. Das Schlagzeug programmiert er (und zwar ziemlich gut). Auf der Platte werden aber alle Musiker angegeben.
- Live ist nicht mehr Live. Eine befreundete Band hat vor kurzem ein Live-Video herausgebracht. Für das "mischen" haben sie sich "etwas" Zeit genommen. Teilweise wurden die Stücke zusammen geschnitten, weil zum Beispiel die erste Strophe nicht so gut war die zweite. Da wurde dann einfach die zweite Strophe für die erste eingefügt. Außerdem wurden mehrere Spuren geoverdubbt.
- Kleine Korrekturen sind bis in den untersten Hobbybereich selbstverständlich , das wird ja auch hier im Forum, auch in diesem Beitrag, immer wieder geäußert. Da ein bisschen quantisieren, da was schieben, copy+paste, Autotune....aber niemand definiert, was kleine Korrekturen sind und ob es eine Grenzen gibt. Wieso ist die Grenze beim Schieben von Noten eines teuren Spitzendrummers scheinbar eindeutig erreicht, aber kleine Korrekturen sind ok.Ich komme immer wieder zum gleichen Schluss. Ich will ein "Bio-Label" für Musikaufnahmen (s.o) und zitiere mich selbst:
Was ich mir wünschen würde, wäre ein Manifest. Ähnlich zum Beispiel des Dogma 95-Mainfests, das für Filme gilt.
Über die genauen Anforderungen kann man diskutieren. Wirklich interessieren würden mich persönlich "strenge" Anforderungen:
- Live, gleichzeitig und an einem Stück eingespielt von allen Instrumentalisten
- Overdubs nur im Bereich Gesang
- Keine Schnibbeleien, keine Quantisierungen, keine Tonhöhenveränderungen o.ä.Übrigens gibt es ähnliches nicht nur beim Essen oder beim Film. Mir ist noch das Sport-Klettern eingefallen. "Rot-Punkt-Begehung" bedeutet dort, dass man eine Tour geklettert ist ohne die Sicherungskette zu belasten...einfacher gesagt: man klettert von oben bis unten und nutzt nur seine Hände und Füße zur Fortbewegung (gesichert ist man trotzdem). Hilfsmittel sind nicht erlaubt. Interessant ist, dass sich das durchgesetzt hat, weil eine kleine Gruppe Kletterer angefangen hat, ihre auf diese Art gekletterten Touren mit einem roten Punkt zu kennzeichnen. Heute ist das Rotpunkt-Klettern olympisch. Vor dem Rotpunkt-Klettern hat man Haken in die Wand eingeschlagen und kleine Leitern drangehängt und ähnliches. Das ist dann schon was anderes. Heute nennt man das "technisches Klettern" und das interessiert kaum noch jemanden. Stellt euch mal eine ähnliche Entwicklung im Bereich der Musik vor
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Es wird gemacht, weils geht und es für "richtig" gehalten wird.
Es gibt genügend Musiker und Studiomenschen (z.B. Steve Albini), die es für falsch halten, Ihre Haltung äußern und Musik anders aufnehmen.
Was ich mir wünschen würde, wäre ein Manifest. Ähnlich zum Beispiel des Dogma 95-Mainfests, das für Filme gilt.
Über die genauen Anforderungen kann man diskutieren. Wirklich interessieren würden mich persönlich "strenge" Anforderungen:
- Live, gleichzeitig und an einem Stück eingespielt von allen Instrumentalisten
- Overdubs nur im Bereich Gesang
- Keine Schnibbeleien, keine Quantisierungen, keine Tonhöhenveränderungen o.ä.Wäre ein bisschen wie ein Bio-Label für Tonträger

P.S.
ZitatSo ziemlich jede ernst zu nehmende Produktion des letzten Jahrhunderts kam ohne Korrektur Orgien aus, weil es schlichtweg gar nicht möglich war (Tonband). Und da kann man wirklich gute Performances auch noch von den schlechteren im Endergebnis relativ einfach unterscheiden.
Ich bin mir da nicht so sicher und halte das für eine gewagte Behauptung.
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Ich teile die Erfahrung von MattMatt. 22x16 hat ordentlich geboingt, 24x14 und 22x14 boingen so gut wie gar nicht. Ein kleines Stück Molton im Kessel ohne Kontakt zum Fell reichte bei der 24x14 um das Boingen rauszuschmeißen. Ich spiele mal Remo PS3 mal Evans EQ4 und kann keinen Unterschied feststellen, was das Boingen angeht.
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Ich hab das Rtom Workout Moongel Pad. Das ist wirklich sehr, sehr leise. Viel leiser als alle meine anderen Pads und auch deutlich leiser als ein Kissen, was ich im übrigen gar nicht so leise finde. Das patscht je nach Kissen ganz schön laut, Wenn du das Moongel-Pad aber auf die Snare legst, ist es widerum gar nicht mal mehr so leise, da die Snare da mitschallt. Das Pad hat aber ein Gewinde unten, damit kannst du es auf einen Beckenständer schrauben. Wenn du dann noch einen Teppich unterlegst, gehts meiner Meinung nach nicht leiser.
Allerdings ist das Pad ein Workout Pad. Sehr wenig Rebound. Viele Sachen (Freestrokes/Uostrokes/Downstrokes, Pressrolls, leise Doubles) kann man damit nicht richtig üben.
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Paiste beschwört ein paar Signature Modelle aus dem Grab zurück .
22" Full Ride
Das ist mein absolutes Lieblingsride und das schon wirklich lange. Es taucht ja immer Mal wieder die Meinung auf, dass Paiste die besten Becken aus dem Programm nimmt. Wo hast du die Information her?
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Abgesehen von der besseren Auflage des Reso-Felles würde ich aber sagen: Geschmackssache. Ich glaube Ambassador (oder Diplomat) sind auf der Supra eine sichere Wahl. An die Ludwigs muss ich mich erst gewöhnen, aber im Jazz-Kontext sind die super! Ich habe das Gefühl, etwas mehr Spielraum und Dynamik damit zu haben..
Du hast das Medium Schlagfell. Das ist dünner wie ein Ambassador. Die Heavy Ausführung von Ludwig ist 10mm dick.
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Wie heißt denn Dein Reso? Ist das auch das X-thin? Mir wurde gesagt, dass Ludwig nur noch das produziert (also nicht mehr medium/heavy).
Ist auch das X-thin. Wusste gar nicht, dass es auch mal andere gab. Berichte mal von deinem Teppich.
Prüfe mal, ob dein Teppich wirklich(!) gleichmäßig angezogen ist. Oftmals reicht eine minimale "Schräglage", um dieses Rascheln hervorzurufen. Wenn es das nicht ist, schaue dir den Teppich noch mal genau an: SInd alle Spiralen noch intakt oder schon einige etwas ausgeleiert?Ich habe den Teppich gestern neu befestigt...so gut es eben geht. Ich finde, dass der gerade ist. Aber ist eben kein Präzisionsgerät so mit Schnüren und Schrauben und so. Der Teppich ist schon etwas älter, aber meines Erachtens top in Schuss. Mir ist nix aufgefallen. Ich war eben spielen. Der Sound ist nach wie vor gut. Der Souns like a drum Kanal legt die Messlatte halt ziemlich hoch. Mein Anspruch ist seit dem ein anderer. Aber jetzt lass ich das Ding erstmal wie es ist. Vielleicht wird es bei Gelegenheit mal ein neuer 12er Teppich.
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Ich spiele zwar eine LM402, passt aber trotzdem gut hierher. Motiviert durch die Sounds like a drum Videos, hab ich mir gestern auch mal Zeit genommen, um meine Supra ordentlich zu stimmen.
Ich hatte mir dafür ein Remo Ambassador Vintage und ein Reso von Ludwig gekauft. Was mir direkt aufgefallen ist: Das Ludwig-Fell sitzt besser als das Vintage A. Das Ludwig lege ich direkt auf die Gratung, während ich das Remo-Fell erst mit dem Spannring und dem Anziehen der Schrauben auf die Gratung drücken muss. Dadurch ist das Ludwig Fell einfacher zu zentrieren und auf gleiche Spannung zu bringen. Ich werde mir bei Gelegenheit mal ein Ludwig Schlagfell in der Heavy Ausführung kaufen, um zu testen, wie der Sound damit ist. Ansonsten liebe ich den Sound des Vintage A auf der Snare.
Das Stimmen nach den Sounds like a drum Videos dauert auf jeden Fall länger als früher. Das Ergebnis ist ein fetterer Sound als ich jemals hatte und der bei keiner Spielweise abgewürgt oder wie ein Kompromiss wirkt. Von extrem leise bis sehr laut klingt die Snare nun gut. Je lauter ich spiele, desto fetter wird der Sound. Das macht mega Spaß. Das Resofell mit dem Teppich hab ich nicht so gut hinbekommen, wie im Video. Das Reso hab ich deutlicher weniger gespannt, wie früher. Die Ansprache ist überragend, aber ich hab je nach Anschlagspunkt ein Nachrasseln. Da muss ich noch üben.
Als Erfahrungswert kann ich mitgeben:
- Nehmt Euch Zeit Ich hab über eine Stunde gebraucht.
- Nutzt so einen weichen Klöppel
- Passt unbedingt auf das Reso auf, das ist mega empfindlich. Beim Messen mit dem Lineal, hab ich mir 2 kleine Dellen reingemacht.
- Den Teppich so lange wie es geht ablassen. Sobald der erstmal drauf ist, wirds schwieriger.
- Ein voller Ton ohne Teppich, ergibt einen fetten Sound mit Teppich. -
Gestern habe ich vor unserer Probe meine Snare mal den Video's von Trommla gestimmt. Klingt nun ausgewogener und richtig nach Supra.
Ich hab die gleiche Erfahrung gemacht und zwar mit meinem ganzen Set. Das Set klingt besser als jemals zuvor. Der "Sounds like a drum"-Kanal ist spitzenklasse, finde ich.
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Aaaaaaahh……….jetzt hab ichs auch kapiert, also doch Classic Fithttps://remo.com/products/prod…size=22&product_type=bass
edit meint machs doch im Post 1 gleich mal Dick+Fett + noch in anderer Farbe Classic Fit
erledigt!
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warum gibt's das nicht
https://remo.com/products/prod…berskyn/?product_type=bas
https://www.musicstore.de/de_D…4dcf0144a6e325d7baee796f7
Loch im Reso spielt klanglich sicherlich eine rolle, ich meinte auf Bezug der Masse der Felle
Ich brauche die Classic Fit Variante. Da gibt es kein PS3 Fyberskin. Es gibt Amba Coated und Ebony, PS3 Clear und Coated, Dilpomat Fyberskin. Was werde ich feiern, wenn die endlich bei mir sind.
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Das PS3 gibts als Classic Fit aber nicht in der Fiberskyn-Variante.
Sehr schade, das wäre eine schöne Lösung...dann hätte ich mir das Geschreibe hier gesparrt.
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Danke schonmal für Eure Antworten.
Entschieden hab ich mich noch nicht. Ich denke aber schon, dass das Reso einen ordentlichen Einfluss auf den Sound hat, auch bei einer (leicht) gedämpften Bassdrum.
Was mir neu war, ist die Dicke der Diplomat Fyberskin Felle. War dann mal auf der Homepage und hab gesehen, dass die tatsächlich 7,5 mil Folie plus 3 mil Laminat haben und damit wirklich 0,5 mil dicker als ein Ambassador (PS3) sind ...wobei da das Coating nicht berücksichtig wird. In der Regel können meiner Erfahrung nach etwas dickere Fälle mit tiefer Stimmung und vor allem mit hohem Druck besser umgehen. Ob jetzt ein Diplomat Fyberskin wegen der Dicke mit einem Amba gleichzusetzen ist, weiß ich halt einfach nicht. Als Tom-Resos bin ich von den "normalen" Diplomats schnell wieder weggegangen. Das hat mir nicht getaugt. Bei leiser Spielweise gut, bei lauter nicht. Vermutlich bei der Bassdrum ähnlich, jedenfalls ist das meine Sorge.
Vielleicht findet sich noch jemand, der die nötigen Erfahrungen hat.
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Wer von Euch hat Erfahrungen mit dem Unterschied von Bassdrum-Resonanzfellen?
Ich muss entscheiden zwischen einem Remo Diplomat Fyberskin, einem Ambassador Coated und einem PS3 Coated.
Zum Hintergrund der Frage: Die Classic Fit Bassdrum-Felle sind lieferbar und das ist eben die Auswahl.
Ich würde zu dem Ambassador oder PS3 tendieren, wie ich es immer gemacht habe. Allerdings hab ich die immer in Smooth white genommen, da ich die Erfahrung gemacht habe, dass Coated Bassdrum-Resofelle leichter schmuddelig werden.
Jetzt wäre das Diplomat Fyberskin eine optisch zum 50 Jahre alten Set passende Variante. Das ist allerdings nur als Diplomat verfügbar.Wer hat also schonmal ein Coated Ambassador/PS3 mit einem Diplomat Fyberskin als Bassdrum-Reso verglichen und kann den Unterschied beschreiben? Macht das viel aus?
In erster Linie spiele ich Rock und bevorzuge einen großen, punchigen Sound (Bassdrum 22x14) und spiele auch dementsprechend.
Ein 4 bis 5" großes Loch schneide ich ins Fell, weils die Techniker mögen.
Schlagfell ist ein Powerstroke3 Clear.
Stimmung in der Regel: Schlagfell erst die Falten raus und dann noch einen Ticken höher - muss schon einen Ton produzieren, wenn ich aus dem Fell rausspiele. Resonanzfell etwas höher als das Schlagfell.
Dämpfung: Evans Kissen, dass beide Felle berührt, aber mit nur sehr wenig Druck. -
Seit über einem Jahr sind die Classic Fit Bassdrum-Felle angekündigt. Ich kann es kaum noch erwarten. Meine jetzigen Evans-Felle sind mehr als fällig.
Wenn Du jetzt was brauchst, nimm Evans Level 360 Bassdrum-Felle. Die sind größer als die Remo-Felle. Vielleicht reicht das bei dir ja schon. Von Aquarian gibt es die American Vintage Serie, die sind ebenfalls oversized, Allerdings weniger oversized als die Classic Fit von Remo. Die hab ich aber noch nicht getestet. Kann ich nix zu sagen.
Ich hatte auf der Bassdrum bereits folgende Felle:
Remo (sitzen mehr als zu eng)
Evans Level 360 (sitzen deutlich entspannter, bei mir trotzdem noch zu eng)Bei den Toms siehts bei mir genauso aus. Allerdings spiele ich da mittlerweile die Classic Fit-Felle und die passen 1A. Somit gehe ich davon aus, dass ich mit den Classic Fit endlich endlich gut sitzende Bassdrum-Felle benutzen kann.