Ich übe gerne mit Jim Rileys "Survival Guide for the modern Drummer". Da sind 124 Songs in überraschend guter Qualität dabei.
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Ich übe gerne mit Jim Rileys "Survival Guide for the modern Drummer". Da sind 124 Songs in überraschend guter Qualität dabei.
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Meine Erfahrung: Im fließenden Verkehr/Polizeikontrolle wurde bei mir nie nach der Plakette geschaut. Aber beim Parken verteilt das Ordnungsamt in Frankfurt Strafzettel. Wenn du auf dem Parkplatz des Veranstalters oder im Parkhaus stehst, solltest du keine Probleme bekommen. Bei mir waren die Umweltzonen aber tatsächlich der Grund meinen T4 anzustoßen. Bin als Darmstädter umgeben von Umweltzonen.
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Ich stimme Hochi zu. Paiste Traditionals sind aus dem gleichen Material wie die Signatures und ebenso teuer....sollte das eine Rolle bei der Kaufentscheidung spielen. Ein Signature Thin Crash gibts meines Wissens nicht. Die dünnen Crashs heißen dort Fast Crash, Mellow Crash und Crystal Crash...wenn ich das richtig im Kopf habe.....es wird Zeit, dass paiste-only.com wieder online geht.
ZitatIs ja nett, wie ernsthaft das Thema hier diskutiert wird.
Ich glaube ja, jede Form von Merch ist bei der kleinen, unbedeutenden Combo von Nebenan absolut verzichtbar bzw. irrelevant, da es überwiegend nur die echten Hardcorefans aus Freundeskreis und Familie interessiert. Kein anderer würde das Fehlen von Verkaufsständen in irgendeiner Weise negativ anmerken.
Und ganz ehrlich, meist, wenn ich auf solchen Konzerten die recently released CD gekauft habe, entsprach die Qualität der CD der Professionalität der Band.
Auch hier muss ich einfach widersprechen. Der Bekanntheitsgrad einer Band sagt nichts über die Qualität aus. Erst vor kurzem habe ich mit ImmerGrün auf dem Rumo Tripot Festival gespielt. Die Band "No Wow" nach uns hat mich umgehauen.
Viele Subkulturen und Underground-Szene feiern es gerade, wenn die Bands eben klein und unbedeutend sind.
Es gibt bei uns eine Veranstaltungsreihe, die "Frischzelle" heißt. Dort treten nur relativ neue, unbedeutende Bands auf. Das ist immer voll.
Und genau für das Publikum dieser Bands ist Merch beim Konzert unumgänglich, weil sie es eben nicht bei Amazon bestellen können.
In diesem Sinne: Der Underground lebt! Geht mehr zu Konzerten.
Hallo MS-SPO,
aaaaalso...
Vollstark ist genervt, weil das ganze Merch in einer Kiste rumfliegt. Die Band hat zwanzig Shirts und nochmal zwanzig Beutel für anderen Kram. Und du kommst ihm mit einer Theorie, die der Chef einer Top-Beratungsfirma für große Firmen aufgestellt hat. Das Wissen dieses Managers ist für Vollstarks Bereich nicht erprobt. Kreppband um T-Shirts ist erprobt.
Ich habe in meinem letzten Beitrag die von dir als Tipp angeführte Theorie des Managers auf die Situation meiner Band angewendet. Ich vermute die Situation weicht nicht stark von vollstarks Situation ab....wobei, wir packen immer einen Koffer, keine Kiste...und wir nutzen das Kreppband seit Jahren. Und dann habe ich versucht, durch die erfundenen Fragen unseres Publikums die Absurdität der Idee des Managers in unserer Situation deutlich zu machen. Jetzt antwortest du, dass ich übertrieben habe und es um kleine Änderungen geht.....gut...
....ich werde im nächsten Jahr mal die Preise der Shirts, CDs und Aufkleber um 20 cent bis 2 Euro nach oben und unten verändern und Daten sammeln (20 Konzerte im Jahr, 2 bis 5 verkaufte Artikel pro Konzert!), die mir am Ende helfen, dass ich nur noch eine halbe Kiste packen muss und meinen Gewinn durch optimale Preisgestaltung maximiere......??????
ZitatMuss ich vielleicht dazu sagen: Ich verabscheue diese ganzen neoliberalen-pseudo-wirtschaftswissentlichen-bwl'er-Weisheiten, die meist eine furchtbar arrogant wirkende Allgemeingültigkeit beanspruchen.
Das war eine rein subjektive Anmerkung meinerseits und tut eigentlich nichts zur Sache. Aber zumindest die Aussage mit der pseudo-Allgemeingültigkeit, die solche Publikationen (die übrigens maximal populär-wissenschaftlich ist) suggerieren, sehe ich hier durchaus bestätigt.
Zitat
Noch 'ne Idee:
- nur ganz wenige Artikel mitnehmen und auslegen
- und zwar so wenige, dass sie kein Transportchaos ergeben
- PREISE entsprechend heraufsetzen (Seltenheitswert, Luxusartikel, die Richtung ...)
- ggf. Bestelladresse auslegen oder Bestellliste auslegen (zzgl. Porto + Verpackung, versteht sich)
Ergebnisse:
- weniger Transportchaos
- mindestens gleicher Umsatz aus Merch.
- Imagebildung, siehe oben.
Könnt Ihr auch schrittweise einführen: beim nächsten Mal weniger auslegen + Preise analog erhöhen (konstanter Umsatz), danach noch weniger auslegen + Preise anpassen, usw., bis Ihr den Punkt erreicht, wo der Bogen überspannt ist, und dann entsprechend zurückgehen, d.h. Menge leicht erhöhen + Preise leicht senken (Daten habt Ihr ja auf dem Wege bis hierhin gesammelt ; -)
Könnt Ihr ergänzen, indem Ihr genau je EINEN Artikel verlost, z.B. gegen Email des Fans sowie witzigste BEgründung "warum kriege ich den?", oder ins Publikum hineingebt. Damit schafft Ihr außerdem neue Kontaktmöglichkeiten zu Eurem Publikum.
Klar, wenn ich mein Publikum für ferngesteuerte Idioten halten würde, könnte ich das so machen.
Aber die Menschen, die zu ImmerGrün-Konzerten gehen, würden dann Fragen stellen. Vorstellbar sind folgende:
"Beim letzten Konzert hat die CD noch 8€ gekostet, wieso habt ihr diesmal nur drei dabei und verkauft die heute für 15€."
"Wieso nehmt ihr von jeder Größe nur ein Shirt mit?"
"Warum nehmt ihr von jedem Shirt nur eine Größe mit?"
"Echt jetzt? 20€ für ein Shirt, ihr seid doch nicht die Stones."
"Was ist denn an einem schwarzen Shirt mit weißem Aufdruck so luxuriös?"
"Ihr seid vielleicht Arschlöcher. Beim letzten Konzert hab ich fast das Doppelte für die Platte bezahlt. Was soll das?"
Muss ich vielleicht dazu sagen: Ich verabscheue diese ganzen neoliberalen-pseudo-wirtschaftswissentlichen-bwl'er-Weisheiten, die meist eine furchtbar arrogant wirkende Allgemeingültigkeit beanspruchen.
Tipp für Shirts.: In der Breite durchs falten dritteln, eng zusammenrollen, Malerkrepp drumrum, Größen aufs Malerkrepp.
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Hallo Bruzzi,
wir wären auch 2018 wieder dabei. Kleine Bühne, große Bühne, unplugged, verzerrt, ganz wie ihr es wollt. Würde uns sehr freuen.
Wir sehen uns am 14.10. auf der Crash-it. Hab sogar einen kleinen Stand dort. Muss mal ein paar Paistes los werden.
Bis dann!
Ich bin süchtig nach paiste-only. Paiste-only war für mich die Einstiegsdroge in meine allgemeine Paiste-Sucht. Ich hab total die Entzugserscheinungen. Sitze stundenlang vor meinem Tablett und weiß nicht, auf welche Taste ich drücken soll. Meist ists dann eBay und ich lese dann die kruden Artikelbeschreibungen der angebotenen Paiste-Becken.
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Ist nicht immer alles Sonnenschein. Echt nicht. Normal schon. Aber eben nicht immer.
Letztes Jahr im September haben wir 6 Lieder live aufgenommen, auf Bandmaschine. Da schien die Sonne. War ein Abenteuer und uns ein Anliegen. Die Motivation - megahoch. Eine Platte aus Vinyl sollte das am Ende werden. Schon bei den Aufnahmen gabs technische Hakeleien. Gehört irgendwie dazu, wenn man so aufnimmt, dachten wir uns. Das Mixing und Mastering zog sich hin, auch durch den besonderen Aufwand bedingt, den eine rein analoge Aufnahmetechnik so mit sich zieht.
Die Kosten stiegen ebenfalls. Wir hatten uns verkalkuliert. Dass die Platte keinen Gewinn abwerfen würde, war uns da klar. 0 auf 0 war seitdem das Ziel. Wir haben investiert. War uns ja ein Anliegen.
Der Mix klang gut. Das Master wurde im Presswerk abgegeben, wir bekamen zwei Platten zugeschickt. Sogenannte Testpressungen....Freude war groß....Ernüchterung noch größer. Die Platte zerrt. Presswerk sagt: "Das liegt am Mastering, das Mastering sagt: "Das liegt am Presswerk." Presswerk sagt: "Eine neue Testpressung kostet ein paar Hunderter", Mastering sagt: "Neues Mastering ist viel Aufwand". ImmerGrün sagt: "Jeder andere ein Held"...der Titel passt, das Cover (http://www.drosimo.de) noch mehr.
Ich halte Euch auf dem Laufenden.

Also es gibt laut Paiste-only 2002er ohne Seriennummer und zwar bis 1972. Einige davon haben ein eingestanztes Paiste-Logo mit Rahmen. Von diesen Becken gibt es dort auch Fotos. Das halte ich für gesichert.
2002er mit der 1vorne aus den 1970ern sind für mich noch nicht so ganz gesichert.
Das Ride habe ich zusammen mit einem 18er Crash gekauft. Der Zustand und die Stempel sind identisch. Laut Vorbesitzer wurden die auch zusammen gekauft. Das Crash hat eine 2 vorne in der Seriennummer. Und nochmal: er hat mir versichert, dass er bereits in den 70ern im Besitz der beiden Becken war....was natürlich nicht stimmen muss.
Vielleicht haben ja alle recht. Paiste hat irgendwann (1970 oder auch erst 1973) angefangen Seriennummern zu vergeben. Und zwar haben die mit der 1 vorne angefangen. Somit gäbe es auch 70er Jahre Paistes mit der 1 (und der 2) vorne. Ich habe mittlerweile von mehreren Leuten gehört, dass ihre 1vorne-Paistes "ganz sicher" aus den 70ern sind. Allerdings kann es sich dabei auch um verzerrte Wahrnehmung handeln, um die Teller teurer verkaufen zu können oder den hohen Preis zu rechtfertigen, den man selbst bezahlt hat.
Also ich wünsche mir ganz fest, dass meine neuen Becken aus den 70ern sind...und glaube auch daran.
Lässt mich nicht los die Frage. Am WE hab ich ein 2002 22" Black Label Ride gekauft. Die Seriennummer beginnt mit einer 1. Der Vorbesitzer hat mir nach dem Kauf, ich hätte es so oder so genommen, versichert, dass es schon in den 70ern in seinem Besitz war. Auch Bonzoleum sagt, dass es bereits 71 Paistes mit Seriennummern gab.
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Alles anzeigenHallo Forum,
bin neu hier und möchte gerne eure Hilfe, Kenntnisse und Erfahrungen nutzen und freue mich über konstruktive Mitteilungen.
Meine erste Frage betrifft o.g. Thema. Also genauer, ein 14" Crash und ein 16" Crash aus den 70'ern der Serie Paiste 2002 black label. Sie sind gut erhalten, keine Keyhole, keine Risse oder Dongs, habe sie immer im Beckenkoffer transportiert und gepflegt.
Falls es dazu noch Bildern oder weiterer Angaben bedarf um einen Wert zu bestimmen, bitte ich euch um Mitteilung. Gerne kann ich die Becken wiegen oder die Seriennummer einstellen, wenn das hilfreich ist. Schreibt mir einfach eure Fragen...
Ich selber spiele nicht mehr und da sie besser gespielt werden sollten als rumzuliegen, möchte ich sie veräußern.
Ich bin sehr gespannt, was aus dieser Anfrage nun entsteht.
Vielen Dank an alle im Voraus
Geht beides so in Richtung 80 €. Das 14er bisl weniger vielleicht, das 16er bisl mehr vielleicht. Kannst es auch mit 100 € probieren, dann dauerts vielleicht länger, bis die Becken weg sind. Aber bei gutem Zustand sollte es durchaus genug Anfragen geben. Viele verlangen mehr...bekommen es aber in der Regel nicht.
Kleine Zugabe zu meinem Beitrag....Zielkonflikte äußern sich in der Regel auf der Ebene der Interaktionen. Man hat das Gefühl, man versteht sich nicht, kann einfach nicht miteinander.
Zum Modell der Teamphasen: Ich habe es dann eingesetzt, wenn ich selbst ein Team länger begleitet habe oder mit Leuten zu tun hatte, deren Aufgabe genau das war, z.B. Lehrer. Es gibt zu jeder Phase auch Methoden, um die Phase gewinnbringend zu nutzen. Manchmal hilft das Modell auch in dem Sinne, dass man weiß, dass es bald wieder besser wird.
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Früher habe ich Outdoor-Trainings für Teams angeboten und finde heute vieles, was ich damals gemacht habe grausig. Niemals, auch schon damals nicht, wollte ich die Modelle mit denen ich beruflich gearbeitet habe, im privaten anwenden. Ein Modell wie das der Teamphasen isoliert von außen anzuwenden ist schwierig und oft verkürzend.
Was ich aus Erfahrung zur dargestellten Situation sagen kann: Viele Teams funktionieren schlecht, weil die Ziele und Unterziele nicht geklärt sind oder nicht von allen geteilt werden. Das Transparentmachen der Ziele kann helfen oder zum Bruch führen.
Neue Teammitglieder, die in ein bestehendes Team hineinkommen, sei angeraten erstmal anzudocken. Nichts neues einführen wollen, erstmal zuhören, Fragen stellen und lernen fällt insbesondere neu ins Team gekommenen Führungskräften sehr schwer. Wenn man das jedoch auslässt hat man schnell das gesamte Team gegen sich.
Irgendwie furchtbar, was ich hier mache....
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Sehr guter Tipp! Vielen Dank.
Aus meiner Sicht:
Beckenbefestigung mit Filz und Schnellverschluss gibt es. Wollen einige nicht. Aus meiner Sicht die einizig vernünftige Lösung bei regelmäßigen Bühneneinsätzen.
Skalen an Beckenständern scheinen auch nicht der Renner zu sein. Ich will das trotzdem! Wäre mir eine Hilfe, aber so werde ich weiterhin die Ständer mit kleinen Edding-Strichen markieren.
Ein-Schrauben-Stimmsystem....das ist interessant. Es wird geschrieben, dass es das schon gab. Aber niemand schreibt, dass er das will. Warum eigentlich nicht? Das gibts doch nicht! Gibt es einen Grund das nicht zu wollen? Super gespannte Felle in nullkommanix.
Meine These: Wenn Yamaha, Pearl, Tama etc. ihre Toplinien mit einem solchen System ausrüsten würden, dann gäbe es auf einmal ein ganz anderes Stimmungsbild hier.
Wie ich zu der These komme: Ich habe schon aktiv getrommelt, als die Freischwingsysteme populär wurden. Ich kannte niemanden, der sich vorher ein solches System gewünscht hat. Aber als die Toplinien der großen Hersteller mit diesen ausgerüstet waren, kannte auf einmal jeder Drummer deren Vorteile und musste diese plus eine ungebohrte Bassdrum haben, weils einfach besser klingt (und da waren auch die dabei, die total geile Recording Customs hatten).
Erst hatte ichs nicht, dann hatte ichs (bin wie die anderen gewesen), jetzt hab ichs schon lange nicht mehr...hab mein verflossenes MMX sogar gedowngraded. Snareständer und Floortmbrackets haben ISS ersetzt....mir war der Komfort beim Transport und Aufbau des Sets wichtiger, als das lupenreines freischwingen.
Lange Rede, kurzer Sinn...es scheint hier wenig Ideen zu geben, wie wir unser Instrument verbessern könnnen.
P.S. Aber es gibt Ideen, wie wir unser Geld gezielter für neue Felle und Becken ausgeben können.
Ich hab jetzt nicht jede Antwort gelesen... aber Vater Slick Nut ist genau das.... https://www.session.de/VATER-Slick-Nut.html
Und den Imbuss brauch man nur wenn man das Becken von oben hängen will....
Benutze ich seit Jahren... und man muss nix schrauben... ein Druck auf den Knopf reicht....
Das ist es...genau sowas habe ich gesucht. Der Filz sieht allerdings etwas dünn aus. Wahrscheinlich aber doch ausreichend....bestell ich!!!
Danke
Liebe Schlagzeug-Hersteller.Ich wünsche mir....
...eine Trommel mit nur 2 Stimmschrauben! Eine fürs Schlag- und eine fürs Resonanzfell.
Die meisten Schlagzeuger versuchen doch die Trommel in Stimmung zu bekommen, in dem sie versuchen Schlag- und Resonanzfell in ein ihnen behagliches Spannungsverhältnis zueinander zu bringen. Ich machs jedenfalls so. Das Verhätnis zueinander finde ich schon. Schwierig beim Stimmvorgang finde ich es, das jeweilige Fell gleichmäßig zu spannen. Da gibt ja pro Seite zwischen 6 und 12 Schrauben....und Zeit kostet das auch. Es muss doch möglich sein, ein System zu entwickeln, dass ein Fell gleichmäßig spannt, aber eben nur mit einer Schraube....das kann doch nicht so schwer sein.
ZitatVielen Dank. Das war wirklich hilfreich. Ich habe mir für meine 10" Snare ein Fame 3ply und ein Remo Silentstroke bestellt. Sobald die da sind, gehts in den Keller zum Testen. Ich werde berichten.
Hätte ich ganz vergessen. Das Silentstroke ist deutlich leiser als das Fame 3ply. Dafür spielt sich das 3ply realistischer. Weniger Tennisschläger-Feeling als beim Silentstroke.