Beiträge von Smoerrebroed

    Zitat von trommeltotti

    Was wiederum den Zeitfaktor hervorruft.


    Ich verbringe einen Großteil meiner Lebenszeit mit anderen Dingen, klar, aber das ermöglicht es mir dann wiederum, andere Menschen (bspw. die Firma Roland) dafür zu bezahlen, dass die mir ein Komplettpaket ausarbeiten - denn mit der Arbeit wird eben das Hobby Drumming finanziert. Klar, das kostet (und Geiz ist eben nicht immer geil), aber die gesparte Lebenszeit sind mir die Euronen Aufpreis wert.



    Es sei denn ihr habt hier heiße Tipps 8)


    Die stehen hier doch schon zuhauf. ;)



    Gibt es eigentlich vertrauenswürdige Tests von Modulen, Pads und Kessel mit Meshheads, Becken (also nichts von Herstellern und Händlern)? Wo?


    Hast Du hier schon mal nachgesehen? http://www.digitaldrummermag.com/ Ist zwar auf Englisch aber dafür unabhängig.



    Das Gute ist, dass ich keinen Druck habe und morgen etwas kaufen muss :D


    Damit ist das TD-9KX2 dann aber vom Tisch, denn das wird es in ein paar Wochen nicht mehr neu geben.


    Ich wünsche weiterhin viel Erfolg bei der Entscheidungsfindung. ;)


    VG


    Smoerrebroed

    So pauschal kann man IMHO nie sagen, dass Alesis gut oder Roland schlecht ist - es kommt eben immer auf die persönlichen Vorlieben und Bedürfnisse an.


    Das TD-4 wird wohl auch sehr bald verschwinden (abgelöst durch das TD-11), daher der momentan unschlagbare Preis. Die Pads sind ok, die Sounds... naja, gehen in Ordnung, sind aber nicht top-of-the-line. Aufgrund des Knallerpreises wirst Du momentan aber kein besseres Kit für dieses Geld bekommen. Das Alesis (DM-10 X) spielt nicht in der gleichen Liga, das Yamaha (DTX540K) ist noch mal einige hundert Euro teurer. In jedem Fall kann das TD-4 aber (wie alle Roland Module) nicht mit eigenen Samples erweitert werden.


    Viele Grüße


    Smoerrebroed


    Ich gehöre zum arbeitenden Teil der Bevölkerung, so dass ich nicht den ganzen Tag vorm Internet sitze. ;)


    Ich auch, aber das lässt sich in meinem Fall sehr gut kombinieren. ;)


    Klanglich vermute ich mal, dass E-Drums zwar in den letzten Jahren zugelegt haben, aber nicht ganz an ein gutes A-Set herankommt.


    Würde ich nicht unbedingt unterschreiben, denn mit einem E-Drum baust Du auf und spielst los. Der Sound klingt immer gleich (gut). Bei A-Drum musst Du mikrofonieren usw., was je nach Situation schwierig wird. Meiner Erfahrung nach ist man mit einem E-Drum erst mal flexibler. Dass der Sound bei einem A-Drum unter optimalen Bedingungen besser ist, dürfte klar sein, aber ich habe in den letzten sechs Jahren mein E-Drum auch bei Gigs zu schätzen gelernt.


    Momentan wohnen wir zur Miete im DG (danke für den Hinweis mit dem Fußpedal), Ende des Jahres / Anfang nächstes Jahr geht es aber in das eigene Haus.


    Tipp: Schau lieber nach 'nem Proberaum in der Nähe. Trotz großem Keller und EFH bin ich viel lieber im fünf Min. entfernten Proberaum.


    Nichts desto trotz bleibt das Lautstärkeproblem und auch da könnte ein E-Drumset für den Hausfrieden beitragen ;)


    Sag ich doch. ;)


    Geld ist keins da, aber dafür sind meine Ansprüche maximal ;)


    So weit nichts Ungewöhnliches... ;)


    Optisch gesehen gefallen mir die Roland PD-85BK V-Pads besser als die Roland PDX-8 V-Pads. Wenn ich es richtig gelesen habe, ist die Spielfläche auch größer. Und wenn ich es oben richtig verstanden habe sind die technisch auch besser?


    IMHO sind sie das allein schon wegen der größeren Schlagfläche. Aber ja, auch laut der Roland-Produkthierarchie sind sie besser. :)


    Ist da etwas mit Roland PD-85BK V-Pads in dem oben genannten Preisbereich zu machen? ?(


    Neu als Set? Da kommt das TD-15KV für Dich in Frage. Preis dürfte Dir ja schon bekannt sein... Oder das TD-9KX2 wäre vielleicht noch was, solange es noch zu haben ist (wird jetzt wohl ausverkauft).


    TD-15 weil einfacher zu Bedienen oder TD-12 weil technisch besser und vielleicht gebraucht günstiger zu ergattern?


    Umgekehrt: TD-15 = neu und technisch (klanglich) besser, TD-12 = älter, dafür besser bedienbar (aber mit älterer/schlechterer Klangerzeugung)


    Bei vdrums.com gibt es von einem Forenmitglied immer wieder den Rat: "Kauf Dir das beste Modul, das Du Dir leisten kannst, und rüste die Pads später auf." Heißt natürlich, dass Du insgesamt mehr Geld ausgibst. Wie so oft sind vor allem neue (also neu gekaufte) Teile stärker vom Wertverlust (Wiederverkauf) betroffen als gebrauchte gekaufte.


    Lange Rede, kurzer Sinn: Vielleicht gehst Du einfach mal in den nächstgelegenen Musikladen und testest mindestens das TD-15KV an - am besten sogar im direkten Vergleich zum K. Dann weißt Du schon mal, wie Dir die Pads zusagen. Bliebe noch die Entscheidung, welches Modul Du möchtest.


    Viele Grüße


    Smoerrebroed

    Na komm, geben wir ihm erst mal Zeit bis heute Abend. ;)


    Dass ein TD-20 sicherlich die beste Alternative wäre, ist klar. Aber da hängt halt auch noch ein anderes Preisschild dran... :thumbdown: Vielleicht kann der TS ja, wenn er wieder "wach" ist, mal etwas zu seinem Finanzrahmen sagen.


    VG


    Smoerrebroed

    Ich bin ein wenig am Grübeln, warum dort zwei dieser Federn sind. Das hieße für mich, dass die nicht für den Schrägsteller gebraucht werden (den es ja nur einmal gibt). Könnten auch von evtl. vorhandenen Spikes von BD-Pedal (oder Hihat) sein.


    VG


    Smoerrebroed

    1) Bietet das TD-12 nach dem letzten Software-Upgrade (kostenlos auf der Rolandseite) nahezu die gleichen Editiermöglichkeiten wie das TD-20.


    Das stimmt, aber das TD-15 ist halt neuer und verwendet mit der SuperNatural Engine die gleiche Klangerzeugung wie das TD-30 (was ja auch dem TD-20 überlegen ist). Ich gebe Dir aber zweifelsohne Recht, dass das TD-12 von der Bedienung her besser für live geeignet ist (hatte ja oben auch schon auf bspw. die Fadergruppe hingewiesen).


    VG


    Smoerrebroed

    Grundsätzlich gab es das TD-12 ja in verschiedenen Sets, von daher solltest Du da genau drauf achten, was Du kaufst.


    Die TD-15-Sets (auch hier gibt es einmal K und einmal KV) sind natürlich aktuell. Das TD-15K hat jedoch eindeutig die schlechteren Pads, und selbst beim (teureren) KV ist das Kick-Pad IMHO längst nicht so gut wie bei den TD-12-Sets. Dafür ist das TD-15-Modul natürlich wesentlich neuer und bietet nach meinen Ohren durch die Bank auch die besseren Sounds sowie vielfältigere Möglichkeiten zur Editierung (==> besser für Live-Auftritte). Die USB-Anschlüsse braucht man zwar nicht unbedingt (s. o.), aber wenn man sie hat, ist das schon ganz kommod. Dafür lässt sich das TD-12 Modul mit seiner Fadergruppe insbesondere live besser bedienen, was wiederum auch ein Vorteil sein kann...


    Du siehst, das wird keine einfache Entscheidung. Preislich dürfte ein TD-12-Set die günstigere Variante darstellen (wobei ich nicht an die 700,- EUR für ein Set glaube), spielerisch sind sie in etwa gleich (mit leichten Vorteilen für's TD-12), und klanglich hat wiederum eindeutig das TD-15 die Nase vorn. Your call! ;)


    Viele Grüße


    Smoerrebroed

    Fast richtig würde ich sagen, denn das Perc Pad hat ja schon vier integrierte Pads. Es hat zwar auch noch einen Trigger-/Mic-Eingang, aber der wird doch gar nicht benötigt. Somit reicht das Perc Pad und ein MIDI-Interface, wie es hier von Rolidrummi verlinkt worden ist.


    VG


    Smoerrebroed

    Sowohl das Perc wie auch das Sample Pad haben nur einen Standard-MIDI-Anschluss. Du brauchst also ein MIDI-Interface für den PC. Das verbindest Du mit dem xxx Pad (xxx = "Perc" oder "Sample"). Dann kannst Du auf dem PC mit einem entsprechenden Sample-Player auf einen Schlag ein oder auch mehrere Samples abfahren.


    VG


    Smoerrebroed

    Da sollte man von Seiten Rolands etwas zeitgemäßer die Module designen (aber das wurde ja schon zur Genüge hier im Forum diskutiert)


    Ich bin felsenfest davon überzeugt, dass die Module das können. Hier geht's wohl mehr um das Wollen seitens Roland. Die haben ja schließlich auch noch andere Produkte, die sie offenbar gern verkaufen möchten. ;)


    VG


    Smoerrebroed

    Ich bin mir nicht sicher, ob das TDW-20 tatsächlich auch neue Samples mitgebracht hat - könnte sein. In jedem Fall ist das aber ja ein komplettes Hardware-Upgrade, und hier war ja wohl das rein softwaremäßige Laden neuer Sounds (=Samples) gemeint. Hoffe meine Aussage ist jetzt etwas deutlicher. :) Es geht definitiv nicht so leicht wie bspw. beim 2box - oder auch beim Yamaha DTXtreme III/DTX 900.


    VG


    Smoerrebroed

    In der aktuellen Ausgabe finde ich online nur den Artikel über das HD-3. War das vielleicht in einem früheren Heft?


    EDIT: Ah, der Artikel ist erst in der nächsten Ausgabe, die in zwei Tagen veröffentlicht wird. Alles klar! :)

    Das Alesis hat Felle, genau. Und die sind - trotz geringer Dämpfung durch den Schaumstoff innen - auch fast genau so laut wie eben ein richtiges Fell. Mesh Felle sind eben keine normalen Felle, die ja quasi als Folie zu sehen sind, sondern ein Gewebe aus widerstandsfähigem Kunststoff.


    mauser: Mit upgradefähig meinte ich genau das, dass weder eigene Samples noch extra vom Hersteller gelieferte Soundkits (mit neuen Klängen) geladen werden können. Vexpressions mag ich an der Stelle nicht so richtig gelten lassen, weil die Sounds ja auch alle auf den vorhandenen Samples beruhen. Mit entsprechend Zeit und Erfahrung kann man die auch genau so selbst nachbauen.


    Viele Grüße


    Smoerrebroed