Das sind sicher gute Übungen für daheim, und als Fill eingesetzt auch sehr effektvoll. Wenn du sowas allerdings bei der Probe mit einer mittelmäßigen Hobbyband raushaust, könnte es passieren, dass einige der Mitmusiker:innen etwas verwirrt aus der Wäsche schauen oder die Orientierung komplett verlieren. Die Drumnmerin möglicherweise mit eingeschlossen 
Das ist eben das ungerechte am Musik machen. Während Keyboarder jederzeit spannenden neue Harmoniefolgen ausprobieren können, Gitarristen im Solo geile Licks einstreuen dürfen, und Bassisten zumindest das ausbaden dürfen, was andere Harmoniker verursacht haben, sind Drummer meist dann am besten, wenn sie ihren Groove durchziehen wie ein Fels in der Brandung und dabei nicht wesentlich mehr Abwechslung haben als das Duracell-Äffchen, ob nun 3 Chord Song oder Rockoper.
Wer es anders möchte, muss halt Progressive oder Jazz spielen.
Ich glaube, der wichtigste, bisher auch schon genannte Punkt ist der des aktiven Musikhörens. Rauf und runter hören, was im eigenen Genre von etablierten Bands bzw. Drummern so gespielt wird, hat mir immer am meisten geholfen, eigene Ideen und ein Gefühl für meine Bands zu entwickeln.