Ich finds cool.
Ich eher weniger. Egal ob Mädchen oder Männchen> die haben angezogen zu erscheinen.
Die Snare ist mir gar nicht aufgefallen>die passt einfach da rein. Songdienlich ebe..
Ich finds cool.
Ich eher weniger. Egal ob Mädchen oder Männchen> die haben angezogen zu erscheinen.
Die Snare ist mir gar nicht aufgefallen>die passt einfach da rein. Songdienlich ebe..
Hängt möglicherweise zusammen mit dieser eigenartigen Haltung des rechten Armes, wenn das HiHat gespielt wird.
Meine Haltung ist dieser sehr ähnlich, daher achte ich schon gar nicht mehr darauf.
Dieses statisch Empfinden hab ich aber auch. Das liegt nach meiner Meinung nicht an Marius, sondern mehr an der Stilistik der Musikrichtung selbst.
Ich schaue mir momentan viele Drummer/ Drummerin an. Luana von Crypta. Spielt super, die Bewegungen sind sehr statisch.
Unter dem Begriff steril kann ich mir jetzt nicht vorstellen
Also die Musik ist schon mein Geschmack.
Was das Video angeht..gut das du die Hosen anbehalten hast.
Ich bin nur stumpf nachdem gegangen was man über Wacken so lesen kann.
Das man manchmal Instrumente hört die gar nicht da sind kenne ich natürlich.
Live fällt mir da WBTBWB (vor Jahren bei Umsonst und Draußen), die haben den Keyboard Part vom Band eingespielt.
Was Mono Inc angeht bin ich nicht fündig geworden. Was den besagten Gesangspart angeht bin ich momentan eher skeptisch geworden und die Vermutung liegt nahe, dass es live eher eingespielt wird.
Wer so schön singen kann und darüber hinaus noch trommelt. Würde man davon nicht eventuell auch ein Kurzvideo davon finden?
Nichts desto Trotz habe ich mich mal umgeschaut, ob nicht doch ein Trommer die Stimmbänder strapaziert.
Hit Like a girl war so meine erste Anlaufstelle
Elise Trouw, die singt und trommelt, aber nichts gefunden wo sie beides tut.
Tarja hab ich auch mal am Schlagzeug gesehen, aber da singt sie nicht. Nur der kleine Mike singt an ihrer Stelle.
Auf die schnelle nur das hier
ansonsten finde ich das die frage eigentlich, mit #2392 ziemlich treffend beantwortet sein - dürfte!
Ist es so ziemlich gar nicht...im Netz ließt man überall das in Wacken eben die besagten Backing Tracks nicht benutzt werden, wegen dem authentischen Aspekt. Soll hier jetzt aber egal sein.
Am Schlagzeug spielt sie so einfach wie möglich>sagt sie selbst. Zu sauber gesungen und von ausgehen, dass es nicht live ist?
Schlussendlich werden es immer zwei Meinungen bleiben.
Finde die Frage übrigens nicht unwichtig.
Da es uns Drummer ganz klar auch anspricht.
Spielen vs. Zählen
ansonsten finde ich das die frage eigentlich, mit #2392 ziemlich treffend beantwortet sein - dürfte!
Ist es so ziemlich gar nicht...im Netz ließt man überall das in Wacken eben die besagten Backing Tracks nicht benutzt werden, wegen dem authentischen Aspekt. Soll hier jetzt aber egal sein.
Am Schlagzeug spielt sie so einfach wie möglich>sagt sie selbst. Zu sauber gesungen und von ausgehen, dass es nicht live ist?
Schlussendlich werden es immer zwei Meinungen bleiben.
Finde die Frage dennoch nicht in Richtung überflüssig drängen.
Die Interviews mit ihr sind gar nicht mal so uninteressant.
Ich hab Katha Mia mal Quer-gelesen.
Sie hat wohl eine Musikalische Ausbildung> Schlagzeug stand da.
Lass die doch streiten...
Mir ist es egal ob Katha da live singt . irgendjemand wird hat es bestimmt gesungen.
Ich finde einige Argumente schon sehr amüsant.
Kann man in einem Korsett überhaupt so singen?
Die Lippen bewegen sich nicht so wie gesungen wird.
Wenn ich Musik höre hab ich die Agen zu
Naja, der Auftritt ist von 2019.
Kann sein, ist bestimmt schon über zehn Jahre her wo ich die bewusst gesehen und gehört habe..
Wie gesagt Wacken ist Wacken und da singt man live..
Die singt wirklich....ich glaube die singen alle in der Band ...
Wacken ist Wacken da spielen und singen alle in der Regel live...
Die hat sich am Schlagzeug echt gut gemacht..ich hatte die schon vor zig Jahren auf dem Schirm...da bewegte sie sich nicht so flüssig...
Hab die Truppe schon lange nicht mehr gehört..
Wacken>>Hut ab..Musik gefällt mir auch..
Ich hasse Buddy
Ich mag Buddy Rich auch nicht - anscheinend hat er aber einiges erfunden
Kaum ist das Internet gestartet und schon sitzt er einem vor der Nase und das ohne Kaffee, den ich auch nicht mag.
Und schon ist der Tag im Eimer
Ich hab's jetzt mal hier rein gesetzt
Ist in Anlehnung an den Threads von Timo zu sehen. Ich hab wirklich nichts gemacht.Das Video startete ganz von selbst.
Ich gehe jetzt meinen Single-Paraddiddle-Quintolen-Groove spielen>>den hab ich erfunden und das auch noch ausversehen.
Meine Nachbarn hassen den auch. Aber ein Sprichwort sagt Hass und Neid liegen manchmal verdammt nah beieinander. Möchte mir gar nicht ausmalen was sich Buddy möglicherweise anhören musste.
Hallo
Timo das lebende Metronom
Nehme da Bezug auf die Rim-Click's.
Jazz-Fusion...ich finde in dem Stück einige Parts, einige Elemente, manchmal nur ein-zwei Takte sehr interessant
Ich mag den Part wo alle anderen Instrumente sehr dezent spielen und das Schlagzeug den Groove einfach durch spielt. Man ist dann gespannt was als nächstes kommt.
Ich habe bei dem Stück manchmal das Gefühl, dass es die Titelmusik so einer Sitcom wäre.
Kann nicht sagen warum ich das ein bisschen gut finde, es haut mir aber ein Grinsen ins Gesicht
Wie war das bei mir als ich 1996 mein Hilfe bekam? Damals bereits schon ein Monster mit allem drum und dran.
Ich war damit total überfordert. Hab das Set auch erstmal so aufgebaut wie ich es das erste Mal gesehen habe.
Die Grundelemente bekamen schnell ihren Platz, aber der Rest bedurfte noch etwas Inspiration.
Das war damals-heute macht man es anders.
Ich habe mir nur Bassdrum, Snare, HiHat und Ride aufgebaut. War zwar erst unbefriedigend aber Zeit für mehr war nicht. Zumal ich mir gerade erst ein Haus besorgt hatte und darüber hinaus hatte ich eine längere Durststrecke, bezüglich Schlagzeug spielen, hinter mir.
So hab ich ein paar Wochen gespielt und es war gut so. Einiges ist so geblieben. Andrea ist merklich wo anderes gelandet.
Dann vor sechs Jahren sah ich das >>>Hier<<<<
Es kam wie es kommen musste und meine Rumpelkiste wurde zerlegt. Felle runter usw.
Dann hab ich, in Anlehnung an das Video, alles wieder zusammengebaut. Dafür hab ich mir natürlich mehr Zeit gelassen, um eventuell Änderungen mit einfließen zu lassen und denen eine Chance zu lassen.
Es hat sich ein bisschen verändert was im Ganzen ,so möglicherweise gar nicht passiert werde.
Ich spiele dadurch nicht besser. Timing ist immer noch mein Endgegner. Aber dieser ganz Vorgang war erfrischend und ich habe mir über jedes noch so kleine Teil Gedanken gemacht und herausgefunden warum ich meine Rumpelkiste so gut leiden kann.
Ums kurz u machen. Es ist jetzt nur eine Mögliche Herangehensweise.
Wenn es bei mir was bewirkt hat warum sollte dies nicht auch bei einem Neuling funktionieren.
Bassdrum und Snare-mehr nicht. Ich saß danach etwas anders zu der Snare.
Danach alles andere, nach Wichtigkeit, neu aufgebaut. Hauptsächlich geht es darum das Augenmerk auf eine Sache zu richten und da kann das Klimbim drumherum möglicherweise stören.
Mittlerweile habe ich sieben Toms, mehr als zwei CrasH-Becken, drei Ride, zwei HiHat und ne Cow-Bell. Alles hat seinen Platz.
Ergonomisch optimal? Für mich schon.
Ergonomie schon zu Beginn ein Thema. Natürliche Körperhaltung> na klar
Optimieren von Bewegungsabläufe>später
Erstmal Bewegung rein bringen.
Es kann unter Umständen ein Vorteil sein erstmal alles stück für stück aufzubauen.
Bassdrum, Snare und HiHat. Dazu dann ein Crash-Becken aufstellen. So ist man weniger von anderen Dingen abgelenkt.
So findet man leichter eine Position. Inspiration von außen kann dabei auch nicht schade.
Ausprobieren, Erfahrungen sammeln, offen für Neues sein
Annika N.s Antwort beim MHS auf die Frage, warum sie die Becken von sich weg neigt, war übrigens: „Damit ihr die Label besser sehen könnt!“
(die älteren unter uns werden sich erinnern fwdrums Gernot ?)
Der „echte“ Grund könnte einfach gewesen sein, dass sie es bei Herrn Spears oder Herrn Coleman gesehen hat und cool fand
Erfunden hat das mit Sicherheit niemand. Aus Erfahrung vielleicht gelernt.
Ich hab's bei Annika Hier (bei ca 41:00) gesehen und sie selbst bei Chris Coleman (stimmt er macht's auch).
Ob's am Label liegt mag man anzweifeln können
In dem von mir gepostet Video lacht sie über die Frage nach dem Becken. Sie ist einfach zu nebensächlich, dass man sich unter Umständen auch zu einer lustigen Antwort hinreißen lässt.
Drummer, die ihre Crashes von sich weg neigen. Recht ungewöhnlich, optisch imho nicht besonders hübsch, und trotzdem erlaubt.
Dafür gibt es sogar eine simplen und nachvollziehbaren Grund. Ein Splash oder Crash wird meist mit dem Schaft am Rand angespielt.
Ist das Becken zu dir geneigt und hängt zu dem sehr tief, dann kann es passieren, dass man mit der Hand irgendwo anders andockt.
Becken wackeln auch. Bei extrem zu dir geneigte Becken haut die Kannte nach unten ab und lässt sich für ein Bruchteil einer gewissen Zeit nicht mehr so angenehm crashen.
Ich habe mich mal ein klein wenig mit dem Schwing-Verhalten meiner Becken beschäftigt.
Es ging dabei um das Klangbild eines Beckens wenn es angecrasht wird,-genauer gesagt, ob es Unterschiede gibt, wenn das Becken still steht, es dem Stick entgegen schwingt oder vom Stick weg schwingt Und wie es sich anfühlt.
z.B. ich spiele das Becken von unten an, es schwingt nach oben und bekommt sofort von oben eins auf die Mütze. Wartet man zu lange und trifft das Becken erst wenn es bereits wieder runter schwingt. Da steckt eine ganz andere Dynamik drin. Schlussendlich ist es nur ein Spielgefühl.
Manchmal hört man es auch, wenn man drauf achtet.
deinschlagzeuglehrer ich weiß nicht mehr bei welchem Video es war. Timo spielte die HiHat die mächtig am wubbeln war und der Klang war Zeitweise unterschiedlich.
Das hier ist aber so interessant wie der Sack Reis, der auf der anderen Seite der Welt umzufallen droht.
Hallo
Wo man seine Becken hinstellt ist Geschmackssache. Klar kann man sich einiges herleiten, wo ein Becken am Besten steht.
So manches Becken hat bei mir eine Reise hinter sich. Schau dir einige Sets von anderen Drummer an. Vorzugsweise von Schlagzeugern die deine favorisierte Musikrichtung spielen. Da kannst du dir was anschauen und ausprobieren, ob es bei dir funktioniert. Kleine Veränderungen vornehmen und Zeit dabei lassen, um sich daran zu gewöhnen. Ist es nach einiger Zeit immer noch doof, dann muss man weiterzuleiten.
Gib mal Birdseye ein. Da findest du einiges.
Ich habe einige Drummer, die ich ein bisschen gut finde. Da schaue ich mir einiges an und sammle Ideen.
Einige Dinge sind bei einem nach Jahren wie in Stein gemeißelt. HiHat und Ride, obwohl sie rechts und links hängen eins gemeinsam.
Ich spiele auf dem HiHat und drehe nur mein Arm/Schulter nach rechts, ohne den Winkel zw. Unterarm und Oberarm zu ändern und treffe genau die Glocke im Ride.
So ist die Entfernung vom Ride so ziemlich fix.
Crashbecken? Werden oft benutzt. Zwei Tom sind bei mir symmetrisch vor der Snare platziert-auf der selben Geraden, nur ein Stufe höher befinden sich zwei Becken. Das hat sich einfach so ergebe.
Ansonsten, viele verschiedene Wege beleben die Beweglichkeit und Koordination.
Ich habe eine affinität Becken auch sehr hoch zu hängen. Habe ich mir damals bei Dennis Chambers abgeschaut. Ich fand es knorke wenn er die Becken von unten gecrasht hat.
Ich saß vor dem Drumset und fragte mich warum zwei Becken nahezu unerreichbar so hoch angebracht waren. Dann kam Dennis
>>>Sein Spielstil war einfach nur "wow".
Da waren die Teller gar nicht mehr so hoch.