Beiträge von Lexikon75

    Ich nutze meine Hand zur Dämpfung.

    Spiele dieses Snarefell Hier

    In der Mitte angespielt ist der Klang trocken. Näher zum Rand hat das Fell starke Obertöne , die man mit der Hand oder auch Dämpfungs-Zubehör beeinflussen kann.

    Ich spiele grundsätzlich eigentlich ohne zusätzlich Dämpfung, aber um kurzfristig den Sound zu ändern nutze ich es. In der Bassdrum hab ich etwas Klopapier als Dämpfungs-Material drin.

    Menge und Verteilung lassen sich variieren.

    Zu Coronazeit war sehr wenig bis gar nichts drin.


    Ich habe auch mal mit veränderbaren Luftdruck in einer Trommel rumgespielt.


    Kurzfristige Soundveränderung mit Abdämpfung:

    >Mit dem Stickende übers Fell fahren nachdem oder während man das Fell anschlägt.

    Dünnes Eis! Gerade bei E-Gitarren ist man sich eigentlich mittlerweile fast einig, dass vor allem die Tonabnehmer und die Elektronik den Sound machen. Ein gutes Setup vorausgesetzt. Die Diskussion ist jedenfalls ganz ähnlich wie die Kesseldiskussion.


    Ich finde, dass oft immer die Krassen gegensätze gegenübergestellt werden. Bei der Diskussion hatte jemand ein Versuchsaufbau mit lediglich einem Tonabnehmer und auf gespannten Saiten aufgebaut. Klar funktioniert das. Auf der anderen Seite stand ein Instrumentenbauer der das letzte Quäntchen laus dem Holz herausholten und solange gefeilt hat bis der Gitarrebody genau den Klang hatte den er sich vorgestellt hat.

    Ich kann das gar nicht beurteilen, wie die meisten möglicherweise auch. Ich stelle mich in die Ecke und höre mir beide Seiten an und nehme das mit was ich brauche.


    Ich denke, wenn das Kesselmaterial überhaupt eine Rolle spielt, dann MUSS bei Schichtholzkesseln auch der Leim eine Rolle spielen, eben weil er dort auch einen guten Teil der Masse

    Guten Teil der Masse? Gibt es da Erfahrungswerte?

    Das einzige was ich sagen kann, dass ich ein Akkustik-Leim benutzt habe. Die Flasche hat 100g und habe mein Stave-Kessel nach bearbeitet. Ich habe etwas aufgetragen und mit einem Pinsel gut verteilt. Danach gut verprasst. Natürlich viel zu viel. Kann jetzt nicht behaupten, dass man da von einer Masse die relevant 2äre sprechen. Klar, dass man bei Schichtholz-Kesseln etwas mehr braucht, aber wie viel braucht es, wenn ich die Fläche ganzflächig benetzen und es dann mit einer Presse verprasst wird. Dabei wird auch erwähnt, dass der Leim transparent und sehr hart abbildet, un eben keinen akustischen Einfluss zu haben.


    Warum mehrere Schichten, wenn es auch mit einer möglich ist?

    Man hört dahingehend oft, dass es wegen der Formstabilität ist.

    Ist das eventuell nur ein Mythos, dass es im Stern gleichmäßiger wird, oder besser hält?

    Logisch erscheint es mir allemal!

    In den Videos geht es dann wahrscheinlich nicht ums Fell aufziehen. Zentrieren eines Felles dauert etwa Zeit-bei mir jedenfalls. Ein bereits zentriertes Fell ziehe ich auch super schnell auf.

    Es gibt auch diese 360er Felle. Die sind schon für ein Kessel geformt. Bei mir passt es allerdings nicht, da Kessel doch etwas unterschiedlich sind.

    Also, ich ziehe die Felle immer mit der Sternvariante auf. Beim Wechsel dauert es etwas länger. Nur kurz runter um reinzuschauen schneller.

    Ich glaube ich hab den Test wie bei Stdrums falsch verstanden. Oder vielleicht auch nicht.

    Bei der runden Gratung wurde von Vintage-Sound gesprochen. Den will ich ja gar nicht haben. Ich hab ein ganz anderes Fell drauf, dass sich von dem Fell im Test sehr unterscheidet. Ausschlaggebend für mich war der etwas gedämpftere Einfluss auf das Fell der entscheidende Grund. Unten wollte ich wie es die 30° Variante verspricht etwas offener mit reduzierten Sustain haben. Wie ich das Fell schlussendlich stimme steht wiederum wieder auf einem ganz anderen Blatt. Auch wie ich die Felle zueinander stimme geht nach meinem Geschmack. Daher kann ich mich streng genommen nach dem Test nur grob orientieren.

    Vielleicht habe ich es auch überhört. Sind beide Seiten gleich gegratet?

    Bei 60° sollen Heavy Drummer angesprochen werden. Welchen Felltyp spielen die in der Regel?

    Was mir persönlich aufgefallen ist, dass mir die Stimmung bei der 45° Variante sehr bekannt vorkam. Nicht vom Klang her, sondern vom Charakter her. Ist es nicht das worum es geht?

    Meine Trommel mit der runden (oben) und 30° (unten) hat viel Attacke und ist puhnshig.


    Wenn ich meine 14" umbauen, wollte ich die selbe Konfiguration nehmen. Da ist jetzt ein Hydraulik drauf. Da könnte ich mir vorstellen, dass dies in die falsche Richtung tendieren könnte und ein Fellwechsel ratsam wäre ;) oder eben eine andere Gratung.

    Als ich die 13er umgebaut habe würde ich gefragt (Stdrums), ob ich wirklich die Runde und 30° Variante haben möchte, da der Kessel dadurch etwas kürzer wird.

    Es wurden hier auch die Umweltbedingungen angesprochen. Dass die Einfluss nehmen, ist mir besonders bei der Snom aufgefallen. Steigen die Temperaturen bekommt das Teil etwas mehr Sustain. (oben Black Chrome+sehr dünnes Reso)


    ÖBB wir das hier zumachen sollten.

    Stimme für "Nö"

    Wo soll ich meine Erfahrungen beim nächsten Umbau mit euch teilen?

    Habe mal versucht die 30° Gratung einzufangen.

    Da ist wirklich nicht mehr Fellauflage vorhanden als bei 45° oder 60°.

    Ein Gegenschliff ist da, aber nur ganz dezent.

    Ich werde den Aufbau der Snare mal in Etappen machen. Erstmal nur die Felle drauf machen, ohne Anbauteile.

    Der Kessel hat 12mm und ist aus Esche(glaube ich)

    Es geht dabei weniger um den Winkel und ob einfach / zweifach abgefräst, sondern mehr um die Auflagefläche. Also darum, ob die Gratung eher spitz oder rund ist. Auch steile Gratungen können abgerundet

    Ich beziehe mich da auf das Video von Stdrums.

    Ich habe von Stdrums zwei Kessel. Eine mit 45° und einmal mit 30°. Die Auflage des Feldes ist gleich nur der Winkel ist anders. Beide haben auch ein Gegenschliff

    dann siehst und hörst du ja, dass die gratung und felle den sound beeinflussen.

    Natürlich tut es das..habe darüber nicht ausreichend philosophiert..mir ist das sogar sehr wichtig...auf der anderen Seite ist es kein tragender Aspekt, weil es im Gesamten einfach untergeht.,es sei den man geht sehr tief in Detail und experimentiert gerne mit Klängen und Sound Entwicklung einer Trommel..

    Das zurn die Meisten aber gar nicht..die schnallen ein Fell drauf, stimmen die Trommel und spielen nach xy (Songs)

    Da interessiert die Gratung oder Kesselmaterial einen eher weniger..

    Was mich an den Videos immer fehlt ist die Antwort auf die Frage nach dem "Warum".

    Unterschied ist da aber warum klingt eine 30° anders als ne 45°. Die Fellauflage ist doch gleich-nur der Kessel geht nach innen mit einem anderen Winkel runter

    Ich spiele seit fast dreißig Jahren auf meiner Rumpelkiste. (Sonor Hilite).

    Umbau meiner 13er war kein Problem.

    Vor ein paar Jahren habe ich meiner Tochter ein "Billigset" gekauft>40€. Billig, weil der Preis halt günstig war. Billig in Bezug auf Qualität allerdings auch. Fell einmal runter genommen und ein Teil der Gratung blieb am Fell kleben. An der Stelle konnte man auch die drei Lagen ohne weiteres auseinanderbiegen. Leim schlecht oder schlecht verleimt. Ich hab den Fichtenkessel selbst wieder verleimt (Instrumenten-Leim) und das hält Bombe. Ordentlich verleimt und das hält>siehe Teil der Gratung am Fell ;)

    Jedes Massivholz-Möbelstück (Flächen) ist verleimt und hält mein Adonis-Körper aus.

    Wenn ich in ein Hilite-Kessel bohre, dann fühlt sich das wie Vollholz an. Und das ist so in etwa was ich den Unterschiede zwischen Qialitätskessel und "Brennholz" nenne.

    Verarbeitung Kesselgratungen lässt laut vergangen Aussagen auch bei Marken-Kesseln manchmal zu wünschen übrig. Massenvertigung als Grund vielleicht?

    Hallo

    Ich finde das Thema sehr interessant. Kann da allerdings nichts viel dazu betragen um Licht ins besagte Dunkle zu bringen.

    Vielleicht haben all die Dinge übehaup kein Einfluss auf den Klang einer Trommel

    Ich habe vor ein paar Jahren meine Felle erneuert. Ich hatte keine Ahnung wie man macht. Was ich an dem 16er Tom gemerkt habe.

    Ich habe lediglich die Falten aus dem Fell raus gemacht und ich fand den Klang toll.

    Später stellte ich fest, dass das Fell nicht auf der Gratung lag, so das ich ein paar Millimeter auf das Fell drücken musste bis ich die Gratung spürte.

    Die. Gratung hat in dem Fall jedenfalls kein Einfluss auf den Klang. Wie würde die bei einer kleineren Trommel aussehen?

    Nun mal im Ernst.

    Vergleiche anhand der Bauweise (Gratung, Holzart) einer Trommel zu ziehen finde ich sehr schwierig.

    Ich kann mir vorstellen, dass man z.B. bei der Wahl der Gratung die Eigenschaften eines Felles geringfügig herausarbeiten kann. Aber wann genau hat man die Wahl. Bei einem Umbau beispielsweise. Ich möchte ein bestimmten Sound haben, dann wähle ich die Gratung die dahin tendiert. Ich habe das bei dem Umbau meiner 13er Hilite-Tom so gemacht. Die habe ich zu einer Snom umgebaut. Oben rund und unten 30°. Ziel war, dass die Snom sowohl mit als auch ohne Snare-Teppich gut klingt. Sie klingt im Gesamtpaket umwerfend.

    Ich habe ein Stave-Kessel 10"x6" (15mm) aus Fichte. Da würde ich eher auf 45° gehen, um weniger Einfluss auf das Fell zu nehmen.

    Der Kessel ist sehr interessant. Er klingt nicht an jeder Stelle gleich, da er gebaut ist, wie die Tanne gewachsen ist. Äste usw.

    Anfangs klang der Kessel auch anderes. Habe dann eine schlechte Verleimung gefunden.

    Hätte man das bei einer fertigen Snare gehört?

    Wie sehr man bei einer Gratung darauf achten muss, dass das Fell gut anliegt habe ich bei einer Snare erlebt. Überall an jeder Schraube exakt den selben Ton und beim Anspielen klang die Snare unschön. Das Fell lag am Snarebed nicht gut an und das hört man durchaus raus.


    Aufnahmemöglichkeiten:

    Ich bin da noch sehr neu im Geschäft und habe mir Inspiration geholt wie man eine Snare aufnimmt. Unter anderem habe ich auch die Option ausprobiert den Kessel an der Seite abzusehen. Klingt gar nicht mal schlecht. Gerade wie man das Mikro ausrichtet hat hörbaren Einfluss. Mikrofon flach oder steil zum Fell ausgerichtet? Es werden andere Eigenschaften von der Trommel eingefangen. Mein Anfängerwissen und Erfahrungen haben gezeigt, dass man nicht all das mit dem Mikro einfangen kann was man selbst am Schlagzeug hört. Diese kleinen Klangeeigenschaften verhallen leider oft unerhört.


    Ich glaube schon, dass die Angesprochenen Dinge Einfluss auf den Klang einer Trommel haben, jedoch grätschen andere Dinge wie Anbauteilen da mächtig rein. Aufgehängt oder hingestellt-schon hat man eine andere Trommel.

    Man kann oder wird die Trommel möglicherweise anders stimmen und da hinkt so Vergleich. Bei einer runden Gratung nehme ich vielleicht ein ganz anderes Fell.

    Ich selbst kann solche Vergleiche gar nicht ziehen, da ich nur eine Trommel von der Sorte habe. Die klingt, so wie sie da steht, nun mal super. Schlussendlich klatschen wir doch eh wieder so ein olles Moongel aufs Fell.

    Komme bisher ohne aus, da mir die Natürlichkeit einer Trommel sehr am Herzen liegt ;)

    Jetzt mal Hand aufs Herz. Ich laufe doch eher in den eigenen Garten und niete dort ein Baum um als irgendwo so ein Edelholz ranzuschaffen, um mir eine Trommel zu bauen.

    Es stimmt schon. Man muss viele Becken küssen um sein Traumpaar zu finden..fast so wie im Märchen. Da wird natürlich sofort auch geheiratet.

    Anfänglich vom Sound begeistert

    -auf YouTube gehört

    -jemand anderen darauf spielen gehört

    -selbst mal angespielt

    -im Laden angetestet

    -als Anfänger ein Traumset gekauft und die Becken waren dabei

    Die Becken der Wahl dann gekauft und sich gesagt "sch....", die klingen doch nicht so schön. Dabei nicht bedacht, dass man vielleicht selbst "sch...." spielt, bezogen auf die Becken.


    Ich selbst spiele

    Turkish Cymbal Dark Hammer (15")

    Bauj. 2021

    Bei denen habe ich etwas Einspielzeit gebraucht bis ich die angenommen habe


    Zildjian A-Custom (14") Bauj. 1996

    Sabian AAX Studio HiHat (13") Bauj.1996

    Diese Modele könnten vielleicht was sein.

    Gerade die 13er finde ich grazil zu spielen, Höhen betont? Aus meiner laienhaften Sicht schon

    Bei der letzten Challenge habe ich die ausschließlich gespielt

    Beim Matched Grip fällt es mir leichter, bzw. geht schneller, das Schaftende auf das Fell aufzulegen.
    Klanglich macht es nicht wirklich viel, da erscheint mir sehr viel entscheidender zu sein, wo der Stick (egal mit welchem Ende) auf dem Fell aufliegt

    Drehen ode nicht drehen


    Nach meinem Empfinden hat der Stick selbst auch Einfluss auf den Sound.

    Ich spiele relativ selten Rim Click. Bei der letzten Challenge hab ich es getan und gemerkt, dass ich da Übe-Bedarf habe.

    Was das mehr oder weniger schnelle drehen angeht.

    Es gibt da welche die wirbel den Stick locker aus der Hüfte herum.

    Danny Carey (Pneuma) machts da wie ich

    Notationen in Notenform haben für mich den Vorteil, dass in jeder notierten Note alle Informationen enthalten sind die Ich brauche und natürlich auch wiedergeben kann, so dass jeder es verstehen kann

    Auch Notengrupen z.B. Herta sehen immer gleich aus. Salopp gesagt>die sind wie gemalt.

    Hallo

    Ob das mit einem Gummihammer klappt?

    Du musst etwas haben wo die Glocke satt drin liegt. Spontan fällt mir Sand ein. Tuch dazwischen.

    Dann mit einem Holzstück und nem Hammer probieren, ob sich das Teil in Form bringen lässt.

    Warte aber erstmal ein paar Antworten ab. Hier im DF gibt es bestimmt ein Becken-Dengler oder jemanden der einen kennt

    Wenn du dir die Originalaufnahme anhörst (oder auch die oben verlinkte Liveaufnahme), wirst du feststellen, dass das hier zwar als Triolen notiert ist, weil das am nächsten dran ist, tatsächlich ist der zugrundeliegende Rhythmus aber einen Tick Richtung Galopp verschoben. Und Steve und vor allem Booker synkopisieren dann da drüber vom Allerfeinsten.

    Der Pattern ist nicht ganz uninteressant.

    Aber ich tue mich etwas schwer damit, wenn du von "synkopieren" sprichst. Betrachte dabei nur das Schlagzeug. Es geht dabei, wie du es um schreibst, wie das eine Triolen-Achtel interpretiert wird.

    Felle>Die unendliche Geschichte

    Coated Felle wurden ja schon erwähnt. Im Jazz sieht man sich recht häufig.

    Ein Reso ist für eine Trommel nicht ganz unwichtig. Da würde ich sehr dünne nehmen, die sprechen sensibler an> ist im Jazz vielleicht nicht ganz uninteressant.


    Ich habe mal etwas das Internet untersucht.

    Jazz ist aber auch nicht gleich Jazz. Auch bei der Kesselgrösse werden Unterschiede gemacht.

    Zwei Herangehensweisen könnte ich beobachten.

    Reso sehr hoch gestimmt fast so wie bei einer Snare und das Obere dann auch hoch Stimmen.

    Reso so stimmen, dass gerade so die Falten raus sind und dann das Obere anpassen. Ich glaube jedoch, dass man das ausprobieren muss.


    Ich habe vor ein paar Jahren die Felle nacheinander ausgeswechselt. Zum einen bekamen die Felle Risse an der Gratung und nach 20 Jahren kann man mal nen Fell wechseln.

    Anfang machte meine 13". Oben Black Chrome und unten das dünnste Fell was ich finden konnte. War eine gute Kombi, aber laut Empfehlung sollte das Reso ein wenig dicker sein, weil es den Charakter des Schlag-Felles besser unterstützt.

    Ich bin selbst kein Stummexperte, aber wenn ich du wäre und sowas von keine Ahnung hätte, würde ich, wenn beide Seiten neu sollen, gleiche Felle drauf machen. Ich hatte das Problem, dass unterschiedliche Felle nun mal anders klingen und höher oder tiefer erst ab einem gewissen Abstand hörbar waren. Man lernt aber mit der Zeit dazu und schult mit rumprobieren sein Gehör.

    Ich würde, so wie ich es gemacht habe, im Netz rum stöbern. Auch hier im DF wurde darüber schon diskutiert.

    Gib mal "Jazz-Tuning" ein. Manchmal hat man auch Glück, dass ein Drummer, den du gut leiden kannst, sein Setup veröffentlicht hat.

    Beispiel Dennis Chambers ich wusste, dass er ober G2 spielt, aber verzwickt war herauszufinden was er untenrum anhält.

    Ein guter Spruch besagt: man muss viele Felle schlagen bis man seinem ideal näher kommt

    Ich selbst habe bei 7 Toms 4 verschiedene Felle drauf. Mein 8" hat sogar noch die Original Felle von Sonor (>Sonor Hilite) drauf.


    Wie oft schon erwähnt, ist ausprobieren das A und O.

    Das braucht Zeit, aber es lohnt sich.

    Bisher bin ich ohne zusätzlichen Dämpfungsmaterial ausgekommen. In meiner Bassdrum ist kaum was drin. Zur Corona Zeiten war zeitweise gar nichts drin, weil es anderwärtig dringender benötigt wurde ;) Da wurden meine Stimm-Künste stark beansprucht.