Beiträge von Lexikon75

    Warum jetzt alle so auf den Fellen rumhüpfen verstehe ich zwar nicht. Aber gut-jeder hat da so seine eigene Meinung drüber.

    Problem ist halt, dass man Verunsicherung stiftet. Ein "amtlicher" Sound ist das eine. Spielgefühl in Bezug aufs Setup das andere. Fühle ich mich unwohl, weil mir die Anordnung der Toms nicht zusagt, dann hab ich auch keine Lust drauf zu spielen. Dann ist der Sound auch egal.

    Step by Step. Eine neue HiHat-Fuma ist auch schon am Start. Möchte hier jetzt die Freude an neuen Felle schmälern. Ich habe mir mit dem Fellwechsel 20 Jahre Zeit gelassen. Hatte jetzt nicht weniger Freude darauf, auf meinen alten Fellen zu spielen, als auf den neuen. Der Sound ist halt nur anders.

    Musste mir zusätzlich auch bei drei Toms neue Spannringe kaufen, weil die Originalen einfach zu klein waren. Erst danach stellte sich bei mir ein Aha-Effekt ein. Ich konnte die Felle rauf und runter stimmen und der Klang war immer sauber. Behaupte mal, dass allein, die neuen Spannringe alleine schon einiges gebracht hätten.

    Ich bin selbst mal angefangen und habe auf Fellen gespielt, die "Müll" waren. Schmälerte aber nicht die Freude am spielen. Frustriert war ich eher darüber, dass ich den Aufbau nicht so hinbekam wie ich es wollte. Hab mir es dann mehr oder weniger passend hingebogen. Ich war zufrieden und trommelte was das Zeug hält. Hab mich mächtig drauf ausgetobt und habe mir dann, als es Zeit wurde, neue Felle drauf gemacht. Gebe hier zu, dass der Sound um längen besser war, aber drüber nachgedacht " Mensch, warum hast du es nicht schon früher gemacht" habe ich nicht. Ich klang anders-besser? auf jeden Fall.

    Aber ohne jeglichen Wehmut es nicht schon früher getan zu haben.


    Worauf ich eigentlich hinauswollte ist. Die Hardware, so ist es jedenfalls bei mir, bleibt in der Regel für immer, es sei den man hat mal wieder eine tolle Idee etwas umzubauen. Felle kommen und gehen.

    Ich habe auf drei meiner Toms übrigens Emperors drauf, die ich im Set gekauft habe. In meinem Fall schwarz, im Angebot für 30 Euro.

    10"/12"/16". Felle sind halt auch nicht billig. Gerade, dann wenn es gleich alle sein sollen. Nach Angeboten Ausschau halten wäre da so mein Tipp.

    Oder eins nach dem anderen. So kann man mal checken welche Felltype einem zusagt.

    Ich habe es nicht abwarten können und habe mir jetzt bei THomann den Tom-Ständer bestellt und bin gespannt wie sich das dann auswirkt, anfühlt...mit Glück ist er morgen da, der Teppich hat genau eine Woche gebraucht, alles andere war auch innerhalb von zwei Tagen da.

    Da sieht man doch schon das leuchten in den Augen. Das mache ich doch nicht kaputt wegen einem möglicherweise weniger amtlichen Sound.

    Oder??? ^^

    Hoffe ich bin keinem jetzt auf den Schlips getreten.

    Hallo

    Die Frage,ob etwas Sinn macht, kann man oft nur selbst beantworten.

    Ich kann dich dahingehend jedoch beruhigen, dass das was du planst auch andere unserer Zunft so machen. Einen separaten Tomständer neben der Bassdrum sieht man oft und macht, um deine Frage zu beantworten, sogar Sinn.

    Du hast schon selbst eine gute Idee, wie du deine Original Tomhalter an einen Ständer bekommst, auf den Weg gebracht. Die Multi Clamp sollte für dein Vorhaben gut funktionieren.

    Wenn du dein Set neu aufbaust, wirst du wahrscheinlich feststellen, dass du es anders flexibler aufbauen kannst. Einiges wird auch etwas rücken müssen. Kommt auch drauf an wie du deine Toms haben möchtest.

    Es wäre beispielsweise möglich die Toms rechts und links vor die Snare zu positionieren. Da wirst du einiges Andere anders stellen müssen.

    Schau dir am besten einige Setaufbauten an (Birdseye) Auf die schnelle fällt mir da das Set von Dr. R_o_c_k ein.


    Thema Felle: Werksfelle sind oft nicht der "Hit", aber dennoch spielbar. Wie man sieht hast du schon einiges für einen brauchbaren Sound getan.

    Das Tapeband darf einem natürlich nicht ausgehen ;)

    Ich habe bei meinem ersten Set auch getapet was das Zeug hält. Als die Felle durch waren hab ich mir dann bessere drauf gemacht.

    Bands meiner Jugend?

    Ich habe ausnahmslos "Die Beatles" rauf und runter gehört. Auch das ganze Zeug was meine Eltern so in ihrem Schallplatten-Schrank stehen hatte.

    Neue deutsche Welle und so. Nena, Falco, Peter Schilling, Klaus-Lage-Band, Wolfgang Petry AArrrghh... Ich war halt noch Jung, brauchte zwar kein Geld (das hatten meine Eltern) mir fehlte die Erfahrung zu erkennen was "gute" Musik ist :saint:

    Bei der Band "Die Ärzte" glaubte ich wirklich, dass da richtige Ärzte am Start sind. Als Tschernobyl hoch ging habe ich im ersten Moment einen weiten Bogen um jedes Radio gemacht, weil jeder sagte, dass die Radioaktivität sehr gefährlich sei. Sollte ich vielleicht nicht so laut sagen, sonst hält man mich noch für bekloppt:/ Wie auch immer, ich war noch jung und erklärte mir so die Welt.

    Ich fing also mit Schlagzeug spielen an und sah bzw. dachte-dieser Ringo spielt in einer so tollen Band, aber kommt irgendwie nicht so richtig aus den Puschen. So ergab es sich, dass ich mir die Gruppe Deep Purple etwas näher anschaute. Da endete im übrigen auch meine Liebe zu den Beatles-war anscheinend doch nicht so meins. Auch die Plattensammlung meiner Eltern war schlagartig völlig uninteressant für mich.

    Dass ich mit dem Schlagzeug spielen angefangen habe, hatte einzig und alleine den Grund gehabt, weil ich einfach nur trommeln wollte. Vorbilder hatte ich keine und musikalisch war ich ein leeres Gefäß, was danach strebte gefüllt zu werden.

    Ich brauchte also "Input". Deep Purple machte den "Anfang"-danach kamen nächtliche Jazz-Jam-Sessions im Radio. Vorzugsweise meist Jazz-HipHop und Fusion. Vorerst genug Input.

    Irgendwann war es an der Zeit, dass ich es "Live" erleben musste. Charly Antolini und Dennis Chambers machten den Anfang.

    Gefolgt von Dave Weckl (nur ein Workshop). Da wusste ich, dass ich im richtigen Boot unterwegs war-genauer gesagt, dass ich auf der richtigen Seite vom Schlagzeug saß ;)

    Paul Lamb (Mundharmonika) and The King Snakes, Deborah Henson-Conant (Jazz-Harfe), Debbie Cameron, um mal eine kleine Auswahl zu nennen (kennen wahrscheinlich die wenigsten)

    Nenne mal ein paar bekannte Bands, die ich auf dem Zettel hatte. The Police (nein, ich dachte da nicht an die Polizei), Such a Surge, Cranbarries,

    Peter Hofmann (Rock-Classic),

    Wirklich Fan von einer bestimmten Band war ich nie. Mich interessierte mehr die Stilistik einer Musikrichtung. Daraus ergab es sich, dass ich bestimmte Band und Musik hörte. Außer den bereits Gennannten, allerdings keine Bestimmten-mehr so querbeet. Lange Halt habe ich allerdings nie irgendwo gemacht.

    Ich pickte mir hier und da etwas heraus was für mich von Interesse war. Manchmal war es nur der Grundpattern der Drum-Spur der mich fesselte. Die Band, der Drummer bzw. der Song waren beinahe nebensächlich.

    Meine Jugend ging zu Ende, jedoch meine Reise durch die große Welt der Stilistik und verschiedensten Genres noch lange nicht. Die Neugierde trieb mich immer weiter voran, was sich bis heute noch nicht gelegt hat.

    Das was ich Heute so mag und höre hätte mir als kleine Bub nie erträumt.

    Sind wir eigentlich nicht selber Schuld, dass die Messe in ihrer Qualität immer mehr nachgelassen hat? Wir, die dort hingehen oder in dem Fall halt nicht, bestimmen doch worauf die Händler/Hersteller ihren Fokus legen. Sieht sich der Konsument im Internet an der Ware satt und kauft diese dann auch dort, dann bleibt für die Messe nicht mehr viel übrig und geht dann nicht mehr hin. Die Händler/Hersteller sehen dies natürlich und rücken ihre Verkaufskraft in Richtung Medienwelt, da wo sich die Kunden tummeln. Sicher ist es schön vom Sofa aus sich die Welt anzuschauen, aber man sollte doch auch mal an die frische Luft gehen. Sicherlich hat Corona sein Teil dazu beigetragen, dass sich alles noch mehr aufs Social Media Band gelegt hat.

    Wer die Messe vermisst muss/sollte trotz allem hingehen. Ich habe selbst oft nur einen Punkt auf meinem Zettel stehen, den ich anlaufen möchte.

    Ich sage immer-Man muss als Kunde/ Konsument Präsenz zeigen, damit die Händler sehen, dass wir, die die Messe lieben, noch da sind ;)

    Hart wird es, wenn man alleine bei einem Workshop in der ersten Reihe sitzt und den Ausführungen von demjenigen, der sich Mühe mit der Vorbereitung gegeben hat, mit Interesse gegenüber sitzt. In dem Fall war es allerdings eine Haus-Messe. Inhaltlich ließ der Vortrag keine Wünsch offen. Wichtige und auch unangenehme Fragen wurden "unzensiert" beantwortet.


    Klar, muss man ein Stück weit mit dem Wandel in der Welt mitgehen. Sich aber drüber aufregen, dass die Messe immer unattraktiver geworden ist. finde ich dann doch etwas unfair es allein den Händlern in die Schuh zu schieben. Naja, wir sind halt auch nur Menschen und finden oft die eigene Nase nicht-schuld sind eh immer die anderen ;)

    Hallo

    In dem Punkt" Wie transportiere Ich meine Sticks?" bin ich seit ich Schlagzeug spiele kein Schritt vorangekommen. Ich nutze immer noch einen handelsüblichen Rucksack. Ich besitze zwar auch ein Stick-Bag, den ich jedoch immer in Rucksack stecke. Wichtig dabei war mir immer, dass im Bezug auf dem Rucksack dieser von alleine stehen kann und eine stabile senkrechte Einlage hat, damit er nicht zusammenfällt.

    Warum Rucksack? Außer den normalen Dingen, die ein Drummer so braucht, habe ich neben den Waffen(Sticks, Roods), auch gerne jede Menge Munition (Noten, Notenbücher) dabei. Nicht zu vergessen, die Flache Wasser, die nie fehlen sollte.

    Mein Stick-Bag konnte ich entweder irgendwo aufzuhängen oder aufgeklappt in den Rucksack stellen. So, dass ich bei Verlust eines Sticks, beim spielen, schnell für Nachschub sogen konnte.


    Von der Größe her würde ich meine Sticktasche so einschätzen Stick-Bag

    Zur Qualität kann ich dazu allerdings wenig sagen. Meine Tasche(Sticks) habe ich jetzt bestimmt schon 30 Jahre. Der Rucksack musste ich allerdings zwischenzeitlich mal tauschen.

    Im allgemeinen kann ich zu der Marke Millenium nichts negatives sagen. Ich habe schon zwei Trommeltaschen dieser Marke in denen ich per Post, guten Gewissens meine Trommeln auch versende.

    Hallo

    Du scheinst deine Becken gerne zu mögen...kannst gar nicht von ihnen lassen ;) (hältst sie ein wenig länger fest)

    Was mir gleich zu Beginn auffällt, dass deine Becken viel zu leise sind. Besonders dein Ride höre ich gar nicht. Schade, weil du sehr lange Rideparts spielst.

    Du wechselst augenscheinlich ja oft auch auf die Glocke, das möchte man natürlich auch hören, nicht nur erahnen.

    Das schmälert ein bisschen deine spielerische Performance. Die mir im übrigen gut gefällt.

    Die schnell gespielten Fills, spielst du etwas überhastet (z.B. bei 1:55). Wirkt etwas als wenn du versuchst die übrig gebliebenen Noten noch unterzubringen.

    Danach spielst du aber locker und ruhig weiter.

    Du spielst das Ding über den ganzen Zeitraum sehr selbstbewusst. Du weißt was du tust und das sieht und hört man :thumbup:


    Anmerkung zu dir selbst. Irgendwas hast du geändert. Sitzt du anders? Setup sieht auch geringfügig anders aus. Das Floortom steht anders.

    Du hast jetzt auch etwas mehr Luft zwischen Bein und Snare. Oder liegt das an der engen Jeans? ;)

    Bin ich da schon relativ weit oben angekommen qualitativ ( empfinde die Zwei als sehr gut ), oder gibt es da noch was Besseres?

    Das kommt darauf an wie gut die beiden Fußmaschinen an dein Fuß passen.

    Ich hatte in den 90ern die Doppel-Fuma dieser Serie. Die habe ich jedoch zu Gunsten meiner Pearl-Doppel-Fuma wieder verkauft, weil diese für mich einfach besser funktionierte. Die Pearl habe ich über 20 Jahre gespielt und nie etwas dran gehabt. Weichen musste sie eine Mapex Falcon PF1000. Da waren für mich die Einstellmöglichkeiten einfach besser. Und genau da liegt der Punkt. Wie gut lässt sich eine Fußmaschine den eigenen Bedürfnissen anpassen?


    Kann und sollte man da Kompromisse eingehen? Ich habe mich für ein "Nein" entschieden. Der Fuß ist nun mal nicht so flexibel wie die Hände, da sollte es schon recht gut passen. Habe selbst vorher einige ausprobiert und bin bei der Mapex hängen geblieben.


    Zu deiner Frage: Naja, sie scheinen nach so vielen Jahren noch gut zu funktionieren-da kann man schon von Qualität sprechen.

    Gibt es was besseres? Für mich ja. Habe schließlich auf meine Pearl weitergespielt und jetzt spiele ich auf einer Falcon.

    Wie es aus deiner Sicht aussieht kannst nur du selbst beurteilen. Spiel sie solange sie dir gute Dienst leisten. Laufen dir irgendwann man andere über den Weg, die dir besser gefallen, dann kannst du über ein Wechsel nachdenken.

    Hallo

    Sind wir Drummer nicht meisterlich in Sachen Anpassung?

    Ein schlecht aufgebautes Set beschränkt sich doch meist auf die Dinge die man nicht innerhalb von ein paar Handgriffen richten kann. Snare, HiHat, Bassdrum Ride sollten doch kein Problem darstellen. Wo der Rest hängt war mir immer egal.

    Wird ein Set gestellt wird und ich kenne es nicht, dann bring ich mir doch zumindestens meine Snare und meine Fuma mit. Wenn noch Platz ist noch HiHat und Ride. Dinge die man am meisten nutzt. Diese sind dann auch stimmlich auf dem gewohnten Niveau.

    Spreche hier jetzt nicht aus persönlicher Erfahrung, sondern wie ich es machen würde.


    Thema konstruktive Kritik.

    Jeder bildet sich natürlich eine Meinung über eine/n Schlagzeuger/in den/die man live gesehen und gehört hat. Die Frage ist, ist die Kritik in dem Moment angebracht oder nicht. Live-Auftritte sind gegenüber andernorts gespielten Situationen (z.B. Proberaum) immer was ganz besonderes. Da spielen so viele Faktoren eine Rolle. Ein Song mit Verbremsern gespielt bedeutet nicht sofort, dass es mir nicht gefallen hat.

    Aditude und Emotionen sind hier sehr präsent da kann man jemanden stark motivieren oder auch viel kaputt machen.

    Daher bin ich da etwas vorsichtig mit Kritik.

    Ist dennoch meine Meinung gefragt, dann würde mich als erstes interessieren "Wie siehst du dich selbst?" Zum eine falle ich nicht mit der Tür ins Haus und zum anderen sehe ich wen ich vor mir habe bzw. wie die Person drauf ist.

    Kommt auch drauf an, wie gut man sich kennt.

    Manchmal sagt ein Blick pde eine Grste mehr als ein Wort.

    Konstruktive Kritik abzugeben ist etwas was man auch können muss. Kann ich es nicht, dann bin ich lieber still. Kann man aber lernen.

    Gleiches gilt auch für konstruktive Eigenkritik.

    Annehmen muss man es auch können. Ungefragt Feedback zu bekommen ist manchmal auch nicht willkommen. Positiv wie negativ.

    Stelle es jetzt etwas dramatischer dar als es ist. Umfangreiches und sensibles Thema.

    Würde auch mal eine andere Seite mit ins Spiel bringen. Da wo Schlagzeug gar nicht "erwünscht ist/nicht passt und dann in einem bestimmten Moment sowas von präsent ist. Und auch auf den Punkt genau gespielt werden muss damit das Ganze funktioniert, um die Emotionen, die so ein Song mit sich bringen nicht zu unterbrechen. Habe hier jetzt eine Cover-Version herausgesucht, weil da auch der Drummer zusehen ist.

    Er spielt hier auch keinen richtigen Groove, sondern einen, ich nenne es mal (wenn ich darf), durchlaufenden Fill. Da muss für den kurzen Moment alles stimmen und auf den Punkt genau sein. Hab ich zwar schon erwähnt, wollte es nur noch mal hervorheben


    Kann mir da noch keine so richtige Meinung drüber bilden. Ist das Ding jetzt schwer zu spielen oder denkt man wieder zu kompliziert?

    Relativ langsam gespielt und ohne Hektik zu verbreiten, zu spielen. Musste mich beim mit trommeln echt bremsen nicht zu schnell zu werden.

    Becken auf 1 und 2+ (hoffe richtig) ist da sehr auffällig.

    Auch wenn wir Drummer da nicht viel zu tun haben höre ich mir den Song immer wieder von Anfang an.

    Man fühlt auch so ziemlich genau wann die Drums einsteigen.

    Finde den Drumpart echt interessant.


    Evanescence-My Immortal


    Was wäre, wenn man dennoch einen Drumpart über den ganzen Song spielen würde? Sozusagen ein Drumcover erstellen.


    Gibt es sogar Hier

    Gefällt mir persönlich nicht

    Was haltet ihr davon?

    Bin trzd noch ganz paranoid, dass jederzeit alle Nachbarn vorbei schneien und mich verfluchen

    Wie ist der Unterschied zu vorher?

    Nachbarn hin oder her. Du hast erstmal dein Bestes getan, um nicht noch mehr unangenehm aufzufallen als sowieso schon. Hören wird man trotzdem bestimmt noch was. Am besten ist es, dass man mit den Nachbarn ins Gespräch kommt. Zeiten ausmacht, wo es weniger unangenehm stört. Jeder hat so seine bestimmten Zeiten wo er/sie Ruhe brauchen. Läuft gerade Fußball im Fernsehen, dann sollte man vielleicht nicht am Set sitzen. Kenne das von meiner Frau. Spielt der BVB, dann habe ich zwar Ruhe vor ihr, aber wehe mir ich mache Krach ;)

    Wer denkt spielt nicht mehr.

    Ich höre diesen Satz doch recht häufig. Kann da auch nur von mir sprechen. Sicherlich sind die Abläufe beim spielen eines Songs oder anderen Dingen weitgehend automatisiert bzw. man denkt nicht mehr drüber nach. So kann man sein Spiel ganz der Musik hingeben. Aber das Gehirn ausschalten tue ich dennoch nicht.

    Einiges wiederholt sich ständig. Durchaus passiert es, dass man während des Spielens einen Einfall hat und diesen dann beim nächsten Durchlauf umsetzt.

    Ich mache sowas ständig. Kommt natürlich auch drauf an was man spielt.

    Finde gerade im Jazz, Fusion, Trash-Rock, Jazz-Rock (beziehe mich auf die letzten beiden Songbeispiele) ist die Musik (Ablauf) ständig im Wandel.

    Eine Mischung aus einem festen Konstrukt und Improvisation. Ich habe so mit anderen angefangen zu spielen. Meine ersten Gehversuche zusammen mit anderen Instrumenten waren zu meine Schulzeit im Musik-Unterricht. Sehr experimentell. Gerade die Liveauftritte hatten es in sich. Klar wurde das gespielt was auf dem Blatt stand bzw. eingeübt wurde. Jedoch hatte unser Lehrer da immer noch Einfälle uns es nicht ganz so leicht zu machen.

    Das hat man nach einiger Zeit auch ein wenig übernommen. Man biegt und zerrt hier und da ein wenig an den Noten, um das eine oder andere Interessante heraus zu kitzeln. Was jetzt nicht bedeutet, dass man nicht mit Herzblut dabei ist. Stilistisch gesehen, je nach Genre, ist man gefestigt.

    Das sollte man auch hören können. Spielen ist wie eine Sprache sprechen. Spreche ich eine fremde Spreche, dann wird man es am "Akzent" erkennen, dass es nicht die Muttersprache ist. Mir geht es jedenfalls so. Die populären (Tanz)Musik lebt vom Backbeat. Ein Umstand der mir durchaus bewusst ist.

    Bin jedoch ein eher synkopiert lastiger Spieler und kommt gut ohne den Backbeat zurecht. Was jetzt wiederum auch nicht bedeutet, dass ich mir seiner Wichtigkeit nicht bewusst bin und ihn nicht fühlen kann.



    Die Aussage ist doch Quatsch.


    So krass würde ich es jetzt nicht formulieren. Würde es vielleicht etwas anders ausdrücken. Wer stumpf nach Noten spielt, also genau das spielt was geschrieben steht, der spielt und lebt die Musik nicht. So in etwa hat es irgendwann mal ein großer "Geiger" gesagt.

    Fühlen was richtig ist-der Musik folgen und sich davon leiten lassen und dieses dann am Schlagzeug (Instrument) geschehen lassen>das kommt jetzt von mir-hat aber mit Sicherheit jemand so schon mal jemand gesagt ;)


    Ich mag diesen Dreier-Verschieber sehr gerne. Kann gar nicht sagen warum und spiele ihn doch recht häufig.


    Erstaunlicherweise läuft er einem immer wieder über den Weg.

    Siehe Timos letztes Herta-Tutorial :thumbup:

    In dieser Subdivision ist der Herta besonders spannend, da der Herta sich innerhalb der Sechzehntelnoten verschiebt und man so einen interessanten Dreierverschieber bekommt. Durch die Sechzehntel-Rhythmik ergeben sich drei Startpunkte für den Herta



    Aussage eines großen Virtuosen am Schlagzeug. "Man muss es einmal mechanisch geübt haben, damit die Arme und Beine wissen, wann sie wo sein müssen. Man muss diese Ebene, aber irgendwann verlassen können, sonst wird es immer mechanisch klingen. Es ist wie mit dem Kochen, man weiß wieviel Salz rein muss, man misst es nicht mehr ab."

    Warum sollte das hier nicht genannt werden? Wir hatten es hier kürzlich schonmal von Patrick Metzger (Beatrice Egli), der aus Four-on-the-Floor so einiges rausholt. Ich weiß, dass ich damit polarisiere, aber ich finde Schlager nicht gleich Schlager, vor allem live nicht.

    Da hast du natürlich recht. Meinte eher den Schlager, den man auf Partys rauf und runterhört. Jürgen Drews oder diesen Mickie Krause finde ich einfach nur schrecklich. Mein Nachbar hört dieses Musik den ganzen Tag. Zum Glück ist mein Schlagzeug lauter. Entweder man hat was eingeworfen, Alkohol konsumiert oder einfach nur einen schlechten Musikgeschmack. Ersteres tue ich nicht, Zweites mag ich nicht und Letzteres hab ich nicht. Bedeutet für mich-ich muss "leiden" oder gegen an trommeln.

    Was im Umkehrschluss auch wieder bedeutet, dass mein Nachbar und ich doch wieder zusammen Musik gemacht haben. ;)


    Wurde nicht schon mal erwähnt, dass die Musik mit dem Drummer fällt und steigt? ^^

    Metzger ist da ein gutes Beispiel

    Dieses Video ist für mich persönlich ein gutes Beispiel für zu viel Gefrickel. Ob das jetzt etwas mit "zu komplex" zu tun hat, kann ich nicht sagen. Glaube auch nicht, dass der Schlagzeuger hier den großen Max machen wollte, aber für mich geht es echt zu weit.

    Am Anfang völlig cool, aber den ganzen Song durchgezimmert (ja, so wirkt es auf mich) gefällt mir nicht. Beim Gesang echt nervig.

    Ich hab auch nach der Hälfte aufgehört.

    Für mich sieht es da ganz anders aus. Das muss so!!!

    Steht doch alles in der Stellenbeschreibung drin wie man da zu spielen hat. Jazz, Funk Fusion. Eine Mischung, wo man so sein darf wie man sein möchte.

    Es gibt nichts was nicht erlaubt ist. Was mich allerdings trotz allem "Chaos" immer wieder fasziniert, ist die Harmonie unter den Musikern. Genau das ist es was mich schon als Newbie am Schlagzeug so an dieser Art Musik gefesselt hat. Würde man jetzt hingehen und jedes Instrument für sich alleine hinstellen, es würde immer noch ein Ganzes ergeben, nur kleiner. Für mich fehlt der Bass nicht. Er kann aber gerne dazu kommen.


    Kann mich noch gut an die nächtlichen Jam-Free-Jazz Sessions im Radio, zu meiner Schulzeit, erinnern. Sehr zum Leidwesen meiner Eltern. Zum Glück haben sie mich machen lassen.


    Dazu sollte man aber sagen-Man muss sowas mögen. Klar, tun die mir Leid, die den Eingang nicht finden oder nicht finden wollen :saint:

    Geschmäcker sind, unglaublich aber wahr, sowas von herrlich unterschiedlich. Von wem ich den meinigen geerbt habe weiß ich nicht.

    Für mich mitreißend und entspannt zugleich. Für den anderen wirkt es hektisch und nervig.


    Danke fürs teilen. Diese Truppe kannte ich noch nicht. Werde mich da mal durchhören.

    Und wie deckt ihr den Lackdefekt?

    Warum abdecken? Im Alter bekommt so manches "Falten" ;) Gebrauchtes darf bei mir ruhig auch etwas danach aussehen.

    Wenn ich mir manchmal Gitarristen mit ihren Lieblingen sehe, dann frage ich mich, ob die im Winter damit rodeln gehen.

    Ne, im ernst. Bisschen Politur und schön z.B. mit Watte polieren, so wie man es vom Auto polieren kennt. Würde dennoch ertmal an einer nicht sichtbaren Stelle anfangen und schauen wie sich das polieren auswirkt.

    Beim Ausbessern vom Lack solltest du den Farbton kennen, sonst sieht man die Ausbesserung. Ich habe bei einer Trommel mal ein Loch mit Epoxydharz

    verschlossen. Dazu habe ich mir den passenden Farbton rausgesucht. Klar sieht man es, aber man muss schon genau hinschauen.

    Habe die Trommel an dieser Stelle auch poliert und weil das so gut ging gleich den ganzen Kessel Damit

    Es gibt bestimmt auch spezielle Politur für Instrumentenlacke. Ob dieser besser ist als andere kann ich nicht sagen.

    Hallo

    Viel Geld für eine Snare auszugeben ist mit Sicherheit keine Sünde. Ich habe jedoch oft das Problem, dass mir der Kessel gut gefällt, aber die Anbauteile zum weglaufen sind. Daher wäre es doch toll, wenn der eine oder andere Hersteller einfach nur den Rohkessel anbieten würde.

    Ich stöbere oft im Netz und finde den einen oder anderen Kessel der dann den Weg zu mir findet.

    z.B. Tama Snare Edelstahl Kessel "Stainless Steel Shell Der Kessel hat mich nur 30€ gekostet. Die Anbauteile dann doch um ein vielfaches mehr. War mir aber egal.

    Der Spaß selbst eine Snare aufzubauen ist unbezahlbar. Daher wundert es mich manchmal wie die Hersteller diese niedrigen Preise hinbekommen.


    Eine Snare die mich interessieren würde Fame Bei dem Anblick der Böckchen bekomme ich immer Lust auf einen Espresso What else Gut!-Die Form passt jetzt nicht ganz. Die bekomme ich da schon rein ;)

    Schätzen wir uns und unser zuweilen komplexeres Spiel vielleicht zuweilen als zu wichtig in der Bedeutung für den Gesamtsong ein? Zu viel Ego, zu wenig Fokus auf die Komposition? Ich glaube, das ist immer ein schmaler Grat, auf dem man da wandeln muss um einen Song "auf den Punkt" zu bringen.

    Komplexität des eigenen Spiels? Ja sicher, finde das ist oft der Schlüssel damit es funzt. Ideenbringer, die einen quasi meist ganz von alleine bzw. durch Inspiration entgegen hüpfen. Man muss jedoch klarstellen was Komplexität für einen selbst bedeutet. Sind es komplizierte Dinge die einem nicht nur Knoten im Hirn produzieren? Oder Pattern die so vollgestopft sind, dass kein Platz zum atmen bleibt? Ich sag es mal so. Vielleicht. Sind es aber nicht die einfachen Sachen, die einen die Schweißperlen von der Nasenspitze tropfen lassen? Komplexität fängt in meinen Augen nicht da an, wenn man wie Jojo spielt.

    Auch ein Bumschack kann zu etwas komplexen werden. Wir, die da auf dem Hocker sitzen, machen es daraus. Dabei geht es jetzt nicht darum die "Lücken" zu füllen, sondern mit den zu spielenden Noten zu jonglieren

    Lernen sein Schlagzeug "aufzuräumen" und es zu verstehen, wie es funktioniert. Ich hatte Früher mal die Idee im Kopf, so spielen zu können, dass man alleine beim zuhören der Musik, schon intuitiv weiß/fühlt, wie man zuspielen hat. Die Frage ist, ob das überhaupt geht bzw. man dazu in der Lage ist.

    Natürlich immer auf dem Level auf dem man sich spielerisch befindet.

    Zum Thema aufräumen hab ich das hier gefunden Aufräumen


    Daraus lässt sich in meinen Augen ableiten, dass Moes o.g. These durchaus ihre Berechtigung hat. Manchmal wird "gefrickelt", weil man sich Anerkennung erhofft, manchmal wird aber auch "simpel" gespielt, weil man sich Anerkennung erhofft.

    Genau das ist es. Man beginnt, egal ob man jetzt gefrickelt spielt oder so simpel wie möglich, sein Ego zu streicheln.

    Oft beschränkt sich dies nicht nur auf das was man spielt, sondern auch darauf, wie man sich gibt.

    Inwiefern sich das auf die Qualität auswirkt ist sicherlich ganz individuell und auch davon anhängig wie Außenstehende es bewerten



    Ich habe für mich selbst festgestellt. Je komplexer und vielschichtiger ich spielen gelernt habe, desto mehr habe ich auch gewisse Zusammenhänge verstanden. Nicht nur gelernt Noten da zu spielen wo sie hingehören und stehen, sondern auch wie sie zueinander stehen und harmonieren. Auch welche Wirkung sie nach Außen hin erzielen.

    Es wurde auch angesprochen, wie gut man dieses Zusammenspiel von Noten erkennen kann. Speziell auch die Besonderheiten und Instrumente in einem Song differenzieren zu können.

    Ich habe es erst durch das Schlagzeug spielen erlernt, die Feinheiten zu erkennen. In welchem Umfang sich das jetzt abspielt, kann ich nicht beurteilen. Für mich als Hobbyist ist es ausreichend.

    Gute Frage..Fankfurt ist mir etwas weit weg. Aber es gibt/gab die Messe in Ibbenbüren.

    Warum der Mensch wegen der Internette nicht mehr auf Messen geht habe ich nie verstanden. Bin selbst Konsument des Social Media, aber vor einem Messestand zu stehen ist durch nichts zu ersetzen. Gebe zu,dass sich die Hersteller mittlerweile weniger ins Zeug legen und das meiste Interesse auf das Internet legen. Finde ich schade-ist mir aber wummpe und gehe trotzdem hin. Hab aber so ein bisschen das Gedränge vermisst. Man ist einfach zu schnell durch mit allem. Klar lege ich meine Messeroute so, dass ich auch den Auftritte und Workshops beiwohnen kann. Bei Produktneuheiten bin ich etwas raus, da ich speziell im Netz nicht danach suche. Wozu auch gibt ja die Messe.

    Ich mag das persönliche-bin bisher nur ein einziges Mal in einen DriveInn gefahren und das auch nur unter Protest. Nutze jetzt auch Netflix, aber auch nur, weil es keine Videotheken mehr gibt. Man geht Abends in die Videothek um sich einen bestimmten Film auszuleihen und sich dann darüber ärgern, dass dieser schon vergriffen ist. Einfach Herrlich-Das pure Leben wie man es hasst und liebt ;)


    Ich muss die Dinge anfassen und mit eigenen Augen sehen können. Mal abgesehen davon, kommt man so mal raus aus Bude und vor allen Dingen vor die Tür.

    Eins frage ich mich...wir am Schlagzeug wollen also mit weniger Gefrickel auskommen, also unser "Können" hinterm Berge halten?

    Wobei Gefrikel immer relativ ist und eine Sache des Standpunktes ist.

    Was ist überhaupt Gefrickel?

    Wollen mal hoffen, dass nicht auch der Gitarrist, der Bassist oder der Gesang um die Ecke kommen und wollen auch weniger frickeln ;)

    Weniger wäre dann..........................


    Klar, muss die Musik das bekommen was es braucht und das ist in meinem Universum nun mal das, wie ich die Musik empfinde.

    Und so spiele ich auch. Kann auch von der Tagesform abhängig sein und vor allen Dingen worauf der Focus liegt. Will ich ein Drumcover hören, dann will ich es auch rumpeln hören. Dann interessier mich ein musikdienliches Spielen nicht so sehr. Habe ich das Gefühl da gehört eine Ghost Note, eine Synkope, eine Note mit viel Gefühl betont oder auch eine Pause hin, dann spiele ich es so. Mit den Dingen jonglieren, die einen selbst am Schlagzeug ausmachen und was man auch damit machen kann.

    Wir haben verdammt noch mal eine besondere Stellung in dem Gefüge und dem sollten wir auch gerecht werden ;)


    Gebe allerdings zu, dass man darauf achten muss was man bedient. Verdiene ich mein Geld damit, dann sieht die Sache ganz anders aus.

    Für mich ist es ein schönes Hobby und so will ich es auch erleben.


    Schmeiße einmal eine Song ein den ich gerade höre. Jinjer Wer jetzt sagt, dass man Ghostings ruhig weg lassen kann....-Nö, nö lieber nicht drüber nachdenken.

    Gerade hier hört man jeden Musiker und jedes Instrument gut heraus. Hier ganz auffällig, dass man im Kreis zueinander steht. Keiner steht vorne oder drängt sich mir seinem "Tun" auf.

    Auf der einen Seite diene ich mit meinem Spiel der Musik-auf der anderen Seite, aber möchte ich als eigenständiges Musikinstrument meine Freiheiten ausleben.


    Ich war selbst ein absoluter Beatles-Fan, bis zu dem Tag als ich die Sticks in die Hand nahm. Ab da an war ich eben kein Ottonormalverbraucher mehr.

    Ich hab so ziemlich jede Musikrichtung durch und hat sich bis heute vom Geschmack her sehr verändert bzw. durchaus auch vermischt.

    Finde auch heute noch in vielen Dingen Sachen, die für mich als Schlagzeuger interessant sind.

    Was würde ich wohl heute hören, wenn ich kein Schlagzeug spielen würde. Eine Genre, die hier nicht genannt werden sollte (Schlager) vielleicht.


    Smoke on The Water...würde man diesen Song anhand des Schlagzeuges raushören können? Der markante typisch Anfang, der so richtig Bock macht.

    Die triolischen Figuren innerhalb des Songs. Hätte fast vor Begeisterung laut gerufen "Da ist ja ein "Herta" drin". War leider aber keiner ;(

    Die Akzente, die in den 16teln auf der HiHat (später auch auf der Snare) gespielt werden, verleihen dem Ganzen ein gewisses etwas.

    Dieser Song war im übrigen einer der wenigen, den ich zusammen mit meiner Schwester (Querflöte und Harfe) vor gut 30 Jahren, am Schlagzeug performt habe.


    Auch die Erfahrungen mit nicht ganz so typischen Instrument-Konstellationen möchte ich nicht missen. Zusammen mit meiner Schwester und auch im Musikunterricht in der Schule durfte ich so einiges mitnehmen.


    Ich kann nur für mich sprechen. Je mehr ich mir drauf schaufel, desto mehr packe ich auch rein. Nicht von der Anzahl der Noten her, sondern von der Seiter her, was ich der Musik mit meinem Können mitgeben kann. Geübte Rudiments und Subdivisionen, die vielleicht nicht ganz so typisch sind, versuche ich auch anzuwenden. Wofür übe ich denn schließlich den ganzen "Mist".


    Ich bin in jungen Jahren angefangen Schlagzeug zu spielen. Jetzt bin ich "Opa" und frickel deutlich mehr als damals. Habe jetzt ja auch viel mehr auf dem Kasten zum frickeln ;) Hoffe auch, dass sich das nie ändern wird.


    "Weniger ist manchmal mehr" hat durchaus seinen Reiz. Man kann auch auf einem Practice-Pad ein Ferkel fliegen lassen.