Der TE sucht eine Snare und Becken, die billige Stahl-Snare hat er schon
Ok...mein Fehler...darf ich den Rest so stehen lassen?
Der TE sucht eine Snare und Becken, die billige Stahl-Snare hat er schon
Ok...mein Fehler...darf ich den Rest so stehen lassen?
Cowbell (muss man haben), Jam-Block, Stacks selber zusammen stellen-ich habe zwei alte Becken genommen, die einzeln, vom Klang her, einer Körperverletzung gleich kommen würden,
einige großen Musikhäuser haben Eigenmarken, die ganz ok sind Snare
Ich habe mir eine Tom zu einer Snare-Tom umgebaut (dazu sollte jedoch das Schlagzeug kein Übergansset sein) Ist eine Sonor Hilite Exclusiv 13" Tom Hier
Ich habe auch ein paar reparierte Becken und abgedrehte Becken in meinem Set-mein Splash hat den Ruf das Beste auf der Welt zu sein
War mal ein Paiste Thin China 16"-jetzt 10". Eins meiner Ride-Becken ist eigentlich ein Rock-Crash.
Mein gesamte Rumpelkiste kannst du dir auch auf meiner Seite anschauen.
Schau dir auch ein paar Drumsets hier im DF an. Da findet man die eine oder andere Idee, die einem selbst nie einfallen würde Birdseye
Hoffe das war erstmal genug Input.
Einfach mal hier und da rumschnuffeln>z.B. Ebay-Kleinanzeigen
Musik-Flohmärkte finde ich persönlich auch sehr interessant, wenn man auf "Der Suche" ist
Du implizierst, dass Surfkoala die Ansicht vertritt, dass wenige Einheiten/Woche, nicht weniger effektiv sind als eine höhere Kadenz von Übe-Einheiten.
Je häufiger ich in kurzen Abständen spielen kann desto besser ist es natürlich-damit hast du völlig recht.
Das hüpfende Komma bezog sich dabei allein auf "mit weniger Übe-Zeit". Ich wollte dich damit nicht angreifen.
Wie nötig dabei auch Pausen sein können, lasse ich erstmal "unerhört" außen vor. Kenne dieses Phänomen aber auch. Der Kopf rattert unaufhörlich weiter. Braucht wohl etwas Ruhe um sich zu sortieren.
Wollte auch nur mal darstellen wie wichtig es auch mal sein kann, sich auf den Hocker zu sitzen und solange sitzenbleiben bis es gefunkt hat.
Wie schon oben weiter erwähnt wurde ist da jeder auch mehr ode4r weniger verschieden. In diesem Punkt kenn sich jeder wohl am besten, was funktioniert und was nicht.
Aktuelles Beispiel bei mir.
Alles anzeigenJetzt komme ich aber in die Situation und muss das hier spielen. Rlrr Lrrl. (Rot= HiHat schwarz= Snare)
Sollte eigentlich laufen. Tut es aber nicht, weil ich immer nur die Paradiddle im ganzen geübt habe. Also automatisiert habe.
Es dauerte eine Weile und es lief dann, unter höchster Konzentration, einigermaßen Rund.
Aber ich verfiel dem Automatismus und ich fiel wieder zurück ins "Original".
Möglichkeit 1: ich übe rlrrlrrl, solange bis es qualmt.
Möglichkeit 2: Ich teile jeden Paradiddle und spiele die Teilstücke querbeet durcheinander.
Möglichkeit 3: Ich übe Möglichkeit 2 bis es qualmt und gehe dann zu Möglichkeit 1 und mache Feuer.
Ich habe solange diesen Part gespielt bis der drin war. Habe unten im Anhang mal den Patter aufgemalt wo ich gerade bin.
Es ging dabei zu Beginn erstmal nur um den Ride-Pattern. Zu spielen war der nicht schwer. Ist ein Zwei-Beat-Rhythmus.
Jetzt kommen die Ghost-Notes dazu. Erster Teil und zweiter Teil sehen aus wie ein Paradiddle. Habe es gespielt>beim zweiten Durchlauf war ich raus.
Die 3 Möglichkeiten habe ich mir nicht nur einfach ausgedacht. Ich habe die wirklich durchgespielt. Dabei ging es eigentlich um was ganz anders.
Aber es ist für mich eine Methode, die funktioniert. Das hat mich ein paar Stunden gekostet. Genau kann ich es nicht beziffern. Hat aber Spaß gemacht.
Ich weiß ja, dass man es ja eigentlich kann aber sich ständig, wie in einem Labyrinth, verläuft. Allein mit dem Ride-Part (Mit Ghost-Notes-Akzent nur auf 1 und 3) habe ich mit meiner Spielzeit nicht gegeizt. Die meistes Zeit allerdings auf dem Pad. Lustigerweise entwickelte sich der Beat auch zu einer Art Ohrwurm.
Zeit ein Schritt weiter zu gehen. Dabei darf ich auch meine anderen Projekte nicht vergessen, die ich etwas vernachlässigt habe. z.B. die Herta-Figur.
Da war es auch nicht anders. Jetzt, wo ich einigermaßen auf Kurs bin, kann ich meine Spielzeit beruhigter aufteilen.
Vorher? Ich habe es mal "sich festbeißen" genannt.
Ausgekoppelt aus Mieze´s Thread (RE: Miss_Mieze stellt sich auch mal vor....)
Ich mache es so:
Übungszeit 45 bis 60 Minuten, 1 bis 2mal die Woche
Wie unterschiedlich die Meinung diesbezüglich doch sein können.
Nur mal so in die Luft gedacht.
Ist es wirklich effektiver mit weniger Zeit zu üben/trainieren dafür aber mehrere Einheiten zu absolvieren? Dagegen stehen jetzt 1-2 mal in der Woche 45-60 Minuten. Es geht hier ganz klar um Dinge, die ich nicht kann und nur verbunden mit viel Fleiß mir in die Birne hämmern kann. Also etwas trainieren will was die Lampe zum leuchten bringt. Üben tue ich etwas was ich schon kann bzw, so lala kann>>bereits gelerntes zu behalten und zu festigen
Würde genau an diesem Punkt das Üben und das Trainieren klar voneinander trennen. Zwei Dinge, die sich irgendwo die Hand geben, aber ganz klar etwas anders orientiert sind.
60 Minuten vs. 3x 20 Minuten
Möchte ich mir etwas neues erarbeiten, dann braucht das unter umständen mehr Zeit bis ich es verstanden habe. Das berühmte "bis es klick macht" ist da sehr wichtig. Komme ich nicht bis zu diesem Punkt, dann fange ich möglicherweise am nächsten Tag wieder von neuen an.
Frustration und Motivation haben da auch noch ein Wörtchen mitzusprechen.
Was passieren kann ist, dass es einfach nur so vor sich hindümpelt und ich komme erheblich langsamer voran oder sogar gar nicht, weil ich irgendwann die Sachen hinwerfe.
Manchmal muss ich einfach mal bis zu dem Punkt hin spielen, wo sich die Spreu vom Weizen trennt
Kann ich mir 1-2 mal die Woche eine Stunde freischaufeln, dann ist das super. Ich kann etwas zum Abschluss bringen oder auch nur etwas verstehen worauf ich dann aufbauen kann. Habe ich beispielsweise nur 20 Minuten, dann muss ich mein Trainings-Übe-plan danach ausrichten. Also meinen Fill, den ich vor mir habe, in kleine Teile aufteilen. Je nachdem was es für ein Fill ist, in zwei oder mehrere Teile aufteilen. Man könnte z.B. erst nur mit dem Übergang aus dem Groove-Pattern heraus anfangen und während der Fill läuft nur "gar nichts" machen, außer vielleicht weiter zählen oder auf Holz klopfen.
Auch wenn ich nur mit einem kleinen Erfolg verbuchen kann, etwas geschafft zu haben, vom Set/Pad weggehen bin weniger frustriert und gehe viel motivierter beim nächsten Mal ans Werk. Was man vielleicht auch nicht vergessen sollte ist das danach. Das Gehirn hört ja nicht auf zu arbeiten. Man denkt manchmal noch drüber nach oder träumt davon
Jetzt habe ich schon einiges geschrieben, aber was nun besser ist weiß ich noch immer nicht
Wie sieht es mit Ausdauer und Konzentrationsfähigkeit aus?
Dafür muss ich ganz klar ein wenig länger im Sattel sitzen, damit sich ein Trainingseffekt einstellt.
Ein weiterer wichtiger Punkt wäre vielleicht noch "Das warm spielen". Wieviel zeit brauche ich damit ich auf einem körperlich angenehmen Level spielen kann? Bei 20 Minuten wird das schon ein bisschen eng.
Der Abgang: Vielleicht nicht ganz so wichtig. Jedoch etwas was ich meist immer gerne mache. Ein kurzer Blick auf die nächsten Seiten.
Ich persönlich sehe mich da auch als Sportler. Warum soll ich beim Schlagzeug spielen etwas anders machen was beim Motorradsport super funktioniert.
Ich bin plötzlich ja kein anderer Mensch.
1. Ich Wärme mich auf (Aufwärmphase)
2. Das eigentliche Training
Dieses teile ich auch auf. Erst technisches (am Anfang ist die Konzentration am höchsten) dann Kraft und Ausdauer, wobei letzteres nach hinten raus immer mehr an Bedeutung gewinnt.
3. Schluss (Cool down)
Insgesamt stehe ich 2-5 Stunden in den Rasten.
Viel zu früh
Er ist gegangen, aber seine Spuren wird man noch lange sehen.
Ruhe in Frieden
Hier suche ich wahrscheinlich die perfekte Lösung, also einen Stick der in der Dicke zwischen beiden liegt, ein Stück länger ist und und mich bei gefrickel trotzdem nicht ausbremst (aufgrund des Gewichtes)
Egal für was man sich entscheidet. Die Fragen die man sich stellen sollte sind die: Was spiele ich und wie spiele ich?
z.B. Welchen Tipp-Form bevorzuge ich? Vielleicht hilft dir das ein wenig Stickarten
Von der Kraft her, könnte ich wohl mit Baumstämmen spielen , aber meine Sticks sind relativ leicht.
Ich brauche in der Hand so ziemlich genau 15mm im Durchmesser, sonst geht mir das Spielgefühl weg.
Meine jetzigen Stick habe ich auf einem Flohmarkt entdeckt. Eine Marke die wahrscheinlich in keinem Regal liegen wird.
Genaue Bezeichnung: 3B Vintage Hornbeam. Durchmesser 15mm Länge 402mm Gewicht: 48g (die Angaben habe ich selber gemessen)
Der Verkäufer, selber Schlagzeuger, hat mich einige ausprobieren lassen und mir dabei wohl auf die Finger geschaut. "Nimm mal diese"
Fühlten sich total komisch an. So leicht. Überhaupt nicht meins. "Probiere die mal und spiel auch länger damit". Hat mir diese dann für einen günstigeren Preis mitgegeben-habe mir aber auch die mitgenommen, die mir vom Spielgefühl sofort zusagten. Seine letzten Worte waren "Du wirst sehen, die werden dir nach einiger Zeit sehr gut gefallen".
Beim nächsten Flohmarkt bin ich sofort zu ihm hin und habe mir gleich ein 10er Pack geholt.
Spiele die Vintage jetzt schon ein paar Jahre und bin damit sehr zufrieden. Langes "Gefrickel", filigranes spielen (Rebound) und auch genügen Punch wenn es mal krachen soll-alles kein Problem.
Mit Punch gespielt, schiebe ich den Stick einfach ein bisschen weiter durch.
Sind unterschiedliche Techniken
Was mir auch sehr geholfen hat ist, die verschiedenen Bewegungsabläuft gegenüber zu stellen. Moeller, Whip, Push-Pull.
So konnte ich mir die Unterschiede und mögliche Gemeinsamkeiten bewusster machen. Man minimiert etwas die Gefahr, die Abläufe zu vermischen.
Was natürlich nicht bedeuten soll, dass man die Techniken nicht auch kombinieren darf Moeller vs. open-close
Gordy Knudtson erklärt es in dem Video sehr gut.
Interessant ist die Kombination aus verschiedenen Techniken.
Besonders die Dreier-Kombis.
Die Zahl 3 kommt so oft vor- die sollte man sich merken
Die Frage ist: "Wie weit bin ich schon?"
Die Schlagarten lernen sollte immer vorne weg passieren.
Full-Stroke
Down-Stroke
Up-Stroke
Tab
Ich hoffe die Überschrift ist nicht zu provokativ.
Klar ist es unangenehm Sachen zu schleppen, besonders dann, wenn man auch noch ein paar Meter laufen muss.
Ich persönlich hatte diese Gedanken irgendwie eher weniger, dass es mich genervt hätte, nur weil ich mein Geraffel, vielleicht sogar alleine) tragen musste.
Es ist es nicht die Freude an dem Hobby selbst, was einem die Sachen "federleicht" machen? Wäre auch nie auf die Idee gekommen, auf Grund der Schlepperei, weniger mitzunehmen.
Oft steht der Auffand z.B. für einem Auftritt, in keinem Verhältnis zu der Arbeit diesen vorzubereiten. Sicher bekommt der eine oder andere auch ein paar Cent dafür. Kaufen tut man sich dafür vielleicht ein neues Becken.
Ein großes Auto braucht man schon-besser noch eine Anhängerkupplung mit einem Anhänger dran.
So hat man im Auto genügend Platz auch noch den Rest der Band(e) mitzunehmen
Praktisch ist es dann noch, wenn der Anhänger sich leicht von einer Person ziehen lässt. So kann man bis vor die Tür rollen und spart sich auch noch den Bollerwagen.
Auftritte in der Schule, meist nur ein Song-man selbst flitzt vorher aber durch das ganze Schulgebäude und baut das Schlagzeug dann in der Aula auf.
Das einzige was nervte war, dass man sich manchmal die Sachen einzeln zusammen suchen musste, weil es meist nicht zusammen da stand wo es stehen sollte. Kein Wunder-es gab meist nur 2 oder 3 (von 2000 Schüler) "ausgebildete" Schlagzeuger/innen, die fähig waren an einem kompletten Schlagzeug zu spielen. Der "Rest" spielte vielleicht mal einzeln z.B. auf der Snare. Sie wieder ans Set zu stellen ist dann anscheint eine unüberwindbare logistische Hürde gewesen.
Zum Glück habe ich mir meist meine eigene mitgenommen, aber ohne Ständer wird´s dennoch schwierig.
Der Rucksack ist ein gutes Stichwort. Wie trägt man eine Bassdrum in einem Koffer? Auf dem Rücken natürlich. Mit ein paar Handgriffen bastelt man sich Trägergurte und wirft es sich hinten drauf. Rechts und links noch ein paar andere Dinge von seinem Equipment in die Hand und rennt los.
200m durch den Wald zu einer Hütte. Was man nicht alles tut und das ohne Fragen zu stellen.
Zu schwer, zu viel, zu aufwendig? Wer denkt denn über sowas nach? Ich will doch auf die Bühne und spielen. Freude daran haben und nebenbei anderen auch daran teilhaben lassen. Liegt es daran, weil man damals noch (zu) jung war?
Dann bin ich es heute wohl immer noch, denn irgendwie hat sich daran nichts geändert.
Ich selbst spiele heute in keiner Band, bin aber aktiv in einem Verein tätig und stelle jedes Jahr mit anderen zusammen Sportveranstaltungen auf die Beine.
Planung der Logistik und Aufbau vor Ort ist manchmal eine "schwere" Aufgabe. Wir hatten mal als Sektionsmaterial große runde Strohballen (6 Stück) die etwa 200 kg pro Ballen wiegen. Betonröhren wo die Größte, laut aussagen von einem Tiefbauexperten fast ein Tonne wog.
Klar haben wir dann auch dementsprechendes Arbeitsgerät da und auch einige tüchtige helfende Hände.
Muss aber alles organisiert und ran geschleppt werden. Erschwert wird die Sache auch noch, weil nicht alle so richtig mitziehen und auch nicht wollen. Meist bleibt es an drei, vier Leuten hängen.
Auf der anderen Seite stehen, die die nicht wollen und lieber neben einem stehen und meckern. "Das lohnt sich doch gar nicht. Viel zu viel Aufwand für gar nichts."
Ist ja alles "Ehrenamtlich" und Geld kommt nur durch ein bisschen Werbung, während der Veranstaltung, rein. Die Spritkosten bezahlt uns jedenfalls keiner.
Warum macht man es dann trotzdem und ist mit vollem Einsatz dabei? Kämpft auch noch gegen den "Wütenden Mob" (nenne es jetzt mal so, weil es mir manchmal echt so vorkommt) an? Fragen, die ich mir jedes Mal wieder stelle und so "dumm" ist und beim nächsten mal "Hier" schreit wenn es um die Planung und Aufbau geht.
Begeisterte helfende Hände kommen zum Glück oft von außerhalb, besonders von denen die uns das Sektionsmaterial zur Verfügung stellen.
z.B. das THW mit einem Gerüst...da wurde nicht lange diskutiert, sondern gleich gefragt "wie hoch"
Kleine Geschichte zu den Betonröhren. Wie kommt man an eine Betonröhre? Ganz "einfach" man fragt da nach wer welche hat. Der Chef war erst gar nicht begeistert davon uns welche zu geben und transportieren erst recht nicht. Aber er war cool drauf und bot uns einen Deal an. "Wenn ihr es schafft mit dem Motorrad über eine Röhre meiner Wahl zu fahren, gebe ich euch alles was ihr wollt." Wie die Sache ausgegangen ist kann sich wohl jeder denken
Wir waren sportlich fair und haben uns dann den "kleinsten" Transporter ausgesucht und Röhren rausgesucht, die eh nicht mehr benutzt werden können.
Er war auch selbst am Veranstaltungstag da und hat die Röhren gebracht und sie auch passend platziert.
Die Freude (Euphorie) an dem aufgebauten Schlagzeug zu sitzen schlägt die Mühen beim schleppen und aufbauen um längen.
Gedanken "Wärst du doch mal bei deinen Bongos geblieben" habe/hatte ich jedenfalls nicht.
Nach dem verkleben mal schauen, ob man was auffüllen muss Epoxydharz mit etwas Farbe beigemischt könnte da nützlich sein-
Was sagen die denn von Stdrums??
Two Warum fühlst du dich gleich auf den Schlips getreten. Habe das nicht vorwurfsvoll gemeint.
Warum ich es bei meiner ersten Empfehlung nicht erwähnt habe liegt ganz einfach daran, dass ich nur eine Möglichkeiten aufgezeigt wollte und diese am besten fand. Das ich jetzt auch über mögliche gesundheitliche Gefahren hinweisen muss, darüber habe ich da noch nicht nachgedacht.
Erst als du darauf hingewiesen hast, dass Dichlormethan krebserregend ist, habe ich gemerkt, dass ich zu allem auch ein Beipackzettel legen muss.
Eigentlich sollte es selbstverständlich sein, dass man sich selbst um sowas kümmert, bevor man etwas benutzt.
Ich musste mich auch erst darüber informieren. Ich habe damit selbst noch nie gearbeitet und kenne es nur vom Namen her.
Krebserregend sind nun mal viele Dinge, die wir oft ganz selbstverständlich im Alltag benutzen.
Ich denke, dass dies aber nicht die Hauptgefährlichkeit ist, sondern die unmittelbaren Gefahren.
Wenn ich einen Bohrer benutzte, dann trägt man keine Handschuh oder Dinge die sich im Bohrer verfangen können. Lange Haare gehören auch dazu.
Sollen wir echt jetzt dazu übergehen, dass man auf solche Dinge hinweisen sollte. Ok, bohren ist jetzt ein wenig übertrieben, aber damit fängt es an.
Dann dürfte ich auch solche Tipps, wie das hantieren mit Dichlormethan, auch gar nicht erst erwähnen, ohne dabei kein schlechtes Gewissen haben zu müssen.
Man kann damit echt dumme Sachen abziehen. z.B. jemand anderen damit außer Gefecht setzen.
sondern dass es krebserregend ist.
Darum sollte man auch eine entsprechende Maske tragen und sich in einem Belüfteten Umfeld aufhalten.
Zitat: Dichlormethan hat eine starke narkotische Wirkung und wird als gesundheitsschädlich eingestuft. Wer DCM-Dämpfe einatmet, kann vorübergehend unter Schwindel, Kopfschmerzen, Benommenheit oder Konzentrationsstörungen leiden. Es können auch chronische Gesundheitsstörungen wie Leber- und Nervenschäden auftreten.
Rachen ist im übrigen auch krebserregend und geraucht wird trotzdem und das ohne Maske
Es ging hier um eine Verbindung die auch halten soll. Mein Onkel betreibt Modellbau. Kenne ihn bei der Arbeit nur mit Maske auf.
Ob er dabei auch Handschuh trägt weiß ich jetzt nicht.
Vielleicht hätte ich noch erwähnen sollen. dass man, egal mit was für einem Zeug man hantiert, sich über Gefahren im Vorfeld informieren sollte.
Am besten man fragt da nach wo man davon Ahnung hat. Im Modellbau.
Wenn man mal nett fragt, machen die einem das vielleicht gerade schnell fertig.
Das Problem wird sein, dass die beiden Flächen/kanten exakt gerade und plan aufeinander liegen müssen, damit das DM auch seine Wirkung zeigen kann. Es ist schnell flüchtig und kein Klebstoff (hier hat Two recht) und somit auch nicht spaltfüllend.
Das habe ich noch dazu gefunden
Das rot markierte könnte dabei interessant sein.
Warnung: Bei Dichlormethan (DM) ist äußerst giftig. Schon 20 ml können tödlich sein. Arbeiten Sie nur in sehr gut gelüfteten Räumen. Auch verklebte Teile dürfen nicht in Wohnräumen ausdünsten. Auch soll DM krebserregend sein.
Plexiglaskleber richtig verarbeiten - darauf sollten Sie achten
Plexiglas, auch Acrylglas genannt, kann sehr gut verklebt werden. Sie müssen nur den … Eine häufig verwendete Methode ist es, beide Klebeflächen mit DM zu benetzen und dann diese Bauteile zusammenzufügen. Diese Methode eignet sich, um Blöcke aneinander zu kleben oder Blöcke auf Acrylglasplatten zu setzen.
Wollen Sie Gebilde aus Acrylglasplatten Dichlormethan verkleben, gehen Sie anders vor. Fügen Sie die Bauteile mit Tape zusammen und träufeln Sie das DM mit der Spritze auf die Klebenaht oder streichen es mit einem Pinsel darüber. Dichlormethan zieht in die Klebefuge ein und löst das Acrylglas an. Es verdunstet schnell und die Klebestelle ist fest.
Hallo
Es gibt verschiedene Möglichkeiten Acryl zu kleben. Ich finde, dass verschweißen eine sehr gute Möglichkeit sein könnte.
Wird im Modellbau gerne gemacht. Dichlormethan heißt das Zeug. Ausprobieren-Vorsicht!!!Das Zeug klebt wie Hölle.
Danach würde ich es einfach polieren. Kaputter als jetzt kann es nicht mehr werden.
Hallo
Würde ich nicht wissen, dass das Stück von AC/DC wäre, dann hätte ich es euch glatt abgenommen, dass es euer Song ist.
AC/DC gehört jetzt nicht direkt zu meinem Beuteshema, daher könnte ich noch nicht mal beurteilen, wie nah ihr am Original dran seit.
Daher auf nüchternen Magen gesagt: Super
Asynchron wäre in dem Fall ja Absicht.
Ist ja ein Promvideo.
Möchte ich es geniessen, euch also richtig real erleben und mittickern, dann würde es stören. Daher, Lautstärke auf 10 und Augen zu und los
Das Malerkrepp ist ja von innen gegengesetzt, konntest Du das dann noch Aushärtung überhaupt abbekommen, oder hast Du es einfach abgerissen und noch feingschliffen von innen?
Das Krepp ist wohl auch extra dafür Kreppband Zitat: Das EPODEX Kreppband kann hier, nach Gelieren des Harzes, rückstandslos entfernt werden.
Kann ich betätigen. Habe es, wie beschrieben, noch während der Aushärtung-Phase entfernt.
Es hat sich nicht mit dem Epoxidharz verbunden und ging problemlos ab.
So wie man es von normalen Kreppband gewohnt ist.
Schleifen musste ich allerdings schon, weil es unter dem Kreppband verlaufen war. Dies war nach ein paar Minuten erledigt.
Bei dieser Trommel habe ich es in einem "Guss" gemacht. Beim nächsten Mal mache ich es in zwei Schritten.
Könnt ihr das Harz zum Verschießen für kleine Löcher bis 8 mm empfehlen?
Von meiner Seite aus gäbe es da kein Grund warum das nicht gehen sollte. Der Vorteil ist, dass man sich die Farbe selber zurecht mixen kann.
Ohne Farbe härtet es glasklar aus. Hatte es daran gedacht es so zu machen. Kessel mit Guckloch
Ich habe das Pro System genommen. Ich habe damit an dem Kessel ein Loch von 25mmx50mm verschlossen.
Es dauert allerdings etwas bis es ausgehärtet ist-Nach zwei Tagen lässt es sich noch mit den Finger formen. So konnte ich es gut der Rundung des Kessels anpassen. Wenn es ausgehärtet ist, dann ist es richtig fest. Die untere Schraube von dem Halter liegt etwa mittig davon.
Ich habe die lange Aushärtezeit in kauf genommen, weil ich es gießen wollte.
Eins sollte ich noch erwähnen. Das Zeug ist flüssig wie Wasser. Also gut abkleben, sonst läuft die Sauce überall hin.
Vor dem "Guss habe ich die Innenseite von den Löchern mit der selben Mixtur, mit einem Pinsel, eingestrichen.
Teile die ich verwendet habe
Halter + Gummi + Schrauben + Unterlegscheiben
Wenn du sowas vor hast, dann würde dir empfehlen einen guten Holzbohrer zu verwenden. Die Gewinde-Aufnahme von dem Halter steht auch ein wenig über und ragt in den Kessel rein. Daher hab ich das Loch außen am Kessel etwas größer gemacht. In dem Fall ist eine Ständer-Bohrmaschine echt eine Hilfe, weil man die Bohr-Tiefe exakt einstellen kann.
Mit der Arbeit mit dem Epoxidharz bin ich noch nicht ganz zufrieden-Da muss ich nochmal ran.
Gibt es da evtl. eine Art Adapter, oder müssen dann ganz anderer Brackets an die Toms?
Ich habe gerade ein 8" Tom auf ein Kugelgelenk-Halter umgerüstet, weil mir die original Sonor-Hilite Halterung etwas zu unflexibel und zu "stabil" war.
Habe dazu erstmal alle Löcher mit Epoxidharz verschlossen>Farblich dem Kessel angepasst. Ral 9005-Tiefschwarz.
Neue Löcher gebohrt und den neuen Halter montiert. Der Halter ist für TT-Arme von 9,5mm-10,5mm geeignet.
Das wäre eine Möglichkeit, die ich gewählt habe.
Bin gerade am testen, wie gut es sich in der Praxis bewährt. Zur Not bohre ich alle Löcher wieder auf und der alte Halter kommt wieder dran.
Ich denke aber das wird nicht passieren. 10" und 12" Tom sollen noch folgen.
Alle unteren Toms (13";14";16") bekommen Beine-die Halter sind dieselben.
zu viel Werbung für deinen eigenen Zweck
Naja, so ganz unrecht hat bartosch123 nicht.
Hallo
Dachte eigentlich, dass sich die Sache schon geklärt hätte. Ich möchte mich eigentlich gar nicht so direkt einklinken.
Aber mal etwas zum drüber nachdenken mit auf den Weg bringen. Etwas was mich selbst passiert ist und woraus ich auch etwas gelernt habe.
Ich denke, es ist wichtig das man sich immer das ganze Kunstwerk anschauen sollte, bevor man sich eine Meinung bildet.
Die Geschichte dazu: Es ging hier im DF, um ein Video von Stephen Taylor, indem er Profis bezahlte einen Song für ihn einzuspielen.
Ich habe mir dieses Video angeschaut und fand es einfach nur schrecklich. Dieser Taylor quasselte die ganze Zeit und lies einen gar nicht zum denken kommen. Einfach nur nervig. Mein Voting zu dem Video war dem entsprechen äußerst negativ. Nicht nur von der Präsentation her, sondern auch seine Person war mir mehr als unsympathisch.
Aussage 1: Um da wirklich ne realistische und faire Meinung abgeben zu können,wäre es schön wenn Mr. Taylor mal den Mund halten würde
Aussage 2: Letzteres Video ist sehr interessant..er erklärt das echt super...besonders die zweite HiHat-Variante ist schick...da muss man aber echt aufpassen...genau zuhören was er sagt..
Zwischen den beiden Aussagen lag lediglich nur ein Tag. Meine Meinung über Taylor hätte nicht unterschiedlicher ausfallen können, als dort.
Tag 1>Ich hasse ihn
Tag 2>Ich liebe diesen Kerl-einfach toll (Der phantastische Taylor)
Warum war das so? Ganz einfach, ich habe mir nicht die Zeit genommen und habe es zugelassen, dass ich mir anhand eines einzigen Videos, ein total oberflächliches Bild von jemanden gemacht habe. Jemanden den ich überhaupt nicht kenne und vorher noch nie gesehen habe.
Am nächsten Tag hatte sich dieser Eindruck komplett ins Gegenteil gewandelt. Hat mir echt ein wenig zu denken gegeben. Jetzt versuche ich mir wirklich Zeit dafür zu nehmen, mir erst ein klares Bild von der Situation bzw. einer Person zu machen.
Gerade weil in einem Forum, wie in dem DF, so viele Charaktere aufeinandertreffen, ist das so wichtig.
Als Timo zu uns kam war ich auch erst etwas auf meine Art "zurückhaltend" (Der Thread dazu)
Alles anzeigenEigentlich wollte ich schon loslegen, um mal Tacheles zu reden. Immer kommen diese Begriffe Full-Stroke, Down-Stroke und wie sie alle heißen, immer
in Verbindung mit Schlagtechniken, wie z.B. Moeller. Dabei kannte ich den erst nicht und musste es erstmal googeln.
Du nennst es hier Dreierschlagabfolge> damit hätte ich sofort was anfangen können.
Hab dein Video erst etwas skeptisch folge geleistet, aber dann hast du etwas ganz entscheidendes gesagt (Bei etwa 6:oo Minuten)
"Ich muss wissen was für ein Schlag es sein soll> betont oder unbetont. Als zweites ist es wichtig zu wissen, was kommt danach."
Manchmal kommt es in einer Diskussion oder in einem Video vor, dass jemand etwas sagt was nicht ganz korrekt ist oder nicht ganz passend ist.
Jemand meinte mal in einem Video, es ging um Unterrichtsmethoden (glaube ich), er hätte manchmal das Gefühl er wäre lediglich nur ein Coach und säße nur als Trainer daneben. Wo wir doch wissen, dass ein Coach und ein Trainer, laut Definition, nicht dasselbe ist.
Klar keimt in einem das Bedürfnis, aufzustehen und den Klugscheißermodus einzuschalten.
Ich habe es jedenfalls einfach so stehen gelassen, weil dies, in der Diskussion danach, einfach nicht reingepasst hätte. Es wäre auch den anderen, denen das Thema wichtig war, auch nicht fair gewesen. Es war in dem Moment unwichtig und im übrigen total banal.
Und so ist das auch in einem bereits laufenden Thread. Schauen wie die Stimmung dort ist. Wie agieren die Personen miteinander und wie reagieren sie aufeinander? Wie verläuft die Diskussion? Wie wichtig ist mein Anliegen?
Man kann es ja durchaus ansprechen, aber nicht unbedingt zu vorherrschenden Thema werden lassen.
Wie ich schon sagte, ist es manchmal auch den anderen gegenüber nicht fair.
Timo hat im übrigen super drauf reagiert und ist auf bartosch123 zugegangen und hat seine Kritik ernst genommen, ohne gleich auf harten Konfrontationskurs zu gehen.
Wenn es Dir nicht zu viel Arbeit ist, dann lass diesen netten Kommentar doch auch noch bei YouTube, das würde mir sehr weiterhelfen.
Wie oft hört man diese Worte?
"Schreibt mir etwas in die Kommentare und lasst gerne ein "Like" da. Und immer schön abonnieren
Klar, kann dies den einen oder anders stören, wenn solche Sätze fallen. Die Frage, die sich mir stellt: "Wie wichtig war mir dann eigentlich der Inhalt des Videos?"
Man sollte aber auch schauen, was dem gegenübersteht. Viel Mühe und Zeit stecket oft in so einem Video? Einige profitieren ja auch von diesen Videos.
Wenn ich überlege, wie lange ich mit dem letzten Video mit der Herta-Figur an meinem Set verbracht habe ist es für mich schon fast selbstverständlich auf "Youtube" einen kurzen Kommentar da zulassen.
Auf den Punkt gebracht-Es ist kein "Muss", sondern eine Form der Wertschätzung und Respekt vor einer tollen Arbeit. Auch wenn es bei 91 Aufrufen nur ein kleiner Tropfen ist, so ist einer jedenfalls von mir.
Finde auch, dass egal in welcher Form die Kommentare verfasst sind, sich der/die eine oder andere darin wiederfindet und so auch etwas lernt und somit weiter vorankommt.
Dritter Teil zur Herta Figur.
Nun sind ein paar Tage ins Land gegangen.
Wollte eigentlich erst schreiben, dass du dich mal wieder übertroffen hast. Würde aber bedeuten, dass deine vorangegangenen Videos weniger gut wären, wenn auch nur geringfügig. Das ist natürlich nicht der Fall. Daher drücke ich mich mal so aus.
Du hast es mal wieder geschafft mich zu überraschen. Du bringst ein Video über die Herta Figur heraus und gestaltest die Vorübungen so toll und interessant, dass ich den Herta beinahe vergessen hätte. Die Herta-Figur ist hier nur noch der Punkt auf dem kleinen "i"
Würde zuerst einmal die Aufmerksamkeit auf die Dreierverschiebung lenken. Irgendwie verfolgt die mich schon fast mein ganzes Drummer-Leben.
Das erstmal hatte ich die vor 30 Jahren auf meinem Zettel (Notenheft) stehen. War sofort hin und weg und machte es mir zu eigen. Was man damit alles anstellen kann. Ganz klar-Für Verwirrung bei einem Live-Auftritt sorgen. Abgesehen davon, dass man viel "Unsinn" damit anstellen kann, kann man auch viel "Gutes" damit vollbringen. Vor allen Dingen, nach knapp 30 Jahren, endlich kopieren, dass 4 gegen 3 zu spielen doch gar nicht so schlimm ist und total einfach ist.
Eins kann ich sagen, ich weiß wirklich nicht warum ich daran einen Narren gefressen habe. Jedenfalls läuft diese Figur einem ständig hier und da über den Weg.
Also, etwas was auf keiner "To do Liste" fehlen sollte? Jetzt weiß ich auch warum mich mein damaliger Musiklehrer so damit gequält hat.
Jedenfalls habe ich mich in den zwei Wochen, seitdem du das Video hochgeladen hast. fast ausschließlich nur mit den Vorübungen beschäftigt.
Irgendwann ploppte der Gedanke hoch: "Moment, da war doch noch was. Ach ja, es geht um die Herta-Figur." Bin es gestern das erstmal angegangen.
Worum habe ich mich jetzt so lange nur, mit den Vorübungen beschäftigt? Versuche es mal kurz zu umschreiben.
Möglicher Dialog vor zwei Wochen: Timo: "Jetzt sind wir bereit für die Herta-Figur" Ich: "Öhm-Nein"
Ich spiele diese Dreierverschiebung/Dreiergruppierung jetzt schon so lange, da spielt auch ein gewisses "Feeling" mit. Man spielt nicht nur einfach Noten oder anders ausgedrückt nicht mehr "mechanisch". Man denkt nicht mehr drüber nach und tut es einfach.
Und jetzt den Dreier gedoppelt (nenne es jetzt mal so) gespielt, stellt sich das "Feeling" nicht oder noch nicht ein. Da hab ich mich erstmal richtig festgebissen.
Das Feeling: Gespielt wird eine Dreier-Figur auf einer binären Struktur (16tel bzw. 32tel), dann soll auch noch die "Time" im Kopf weiterlaufen,
gespielt mit dem linken Fuß getreten auf der HiHat kein Problem, aber im Kopf stolperte, zu Beginn, die "Time" gewaltig...gut das ich das Metronom habe, da weiß wenigstens Einer wo die "1" ist Habe dann auch alle Register gezogen und mir die Figuren groß auf mein Whiteboard aufgemalt.
Alles auch mal in Schleife gespielt. Also anstatt ein Takt zu spielen, drei Takte gespielt, damit das Teil aufgeht. Habe das Video bestimmt auch gefühlte eine Millon mal vor und zurück gespult.
Was soll ich sagen? Nach eine gefühlten Ewigkeit stand die Basis und bin dann gestern das erstmal die Herta-Figur angegangen.
Dialog heute: Timo: "Sind wir jetzt bereit für die Herta-Figur?". Ich: " Wer? Ich? Naja-Vielleicht"
Ach-Wie schön einfach doch der Herta mit Achtel-Triolen war/ist