Beiträge von Mattmatt

    danke, ich schau es mir später in aller Ruhe mal an. Heute sind meine Shure SE215 in Grün angekommen. Ich muss die erstmal überhaupt ins Ohr bekommen. Ich bin gleich in der Musikschule, da kann mir mein Drumcoach das mal zeigen :)

    Meine auch :D !! Ja, muss auch zuerst herausfinden, wie man die ins Ohr bekommt.

    Die haben keine übersichtlichen Kabelführungsbügel wie meine UE-Haupt-Inears.

    Mir gefiel ja dieses helle Pastell ziemlich gut, das die beiden (von mir sehr geschätzten) Herren Drumbassadors eine lange Zeit "gefahren" sind:


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    (Ich wäre vielleicht eher Team Black Chrome, aber ich würde ihre Sets auch nehmen :) .

    An meiner Musikschule gibt es das 6er-Abo-Modell für Erwachsene, was ich ziemlich cool finde. Die müssen/dürfen dann ihre

    6 bezahlten Lektionen innerhalb von einem Jahr einlösen, wobei man individuell einzelne Termine festlegen kann. Die Lektion

    dauert 40 oder 60 Minuten, 30 finde ich auch einen Witz für Erwachsene. Kurz ausgetauscht am Anfang, und die Zeit ist schon

    praktisch um ...


    Diese Herangehensweise trägt viel besser der Tatsache Rechnung, dass Erwachsene (eigentlich) ihre Zeit selbst einteilen

    können und in der Lage sind (sollten :) ), eine größere Menge an Informationen und Übematerial aufzunehmen und dann

    selbst managen, wann, wie oft und wie viel sie daran arbeiten, bis sie wieder Rückmeldung und Input benötigen.

    Unabhängig von der Klangfrage kann je nach Größen etc. das Gewicht durchaus eine Rolle spielen :) .

    Meine Vintage-Series-Trommeln sind deutlich schwerer als die Prolites!! Das macht sich insbesondere

    bei der 22"-Bassdrum durchaus bemerkbar.

    Nö, gar nicht, wieso? Oder beziehst du dich jetzt einfach auf das etwas dick geratene 3-D-Logo bei den SQ2s?

    Ich meinte einfach das klassische Sonor-Klöppel-Logo im Allgemeinen ...

    Hier eine Notation zum meinem letzten Video (Twisted Shuffle 8 – Now I See"):


    Die Idee war, Achteltriolen über den Halftime- bzw. 16tel-Shuffle zu spielen, die ich dann mit Betonungen versehen

    und für jede Variation um eins nach hinten verschoben habe 🙂.


    Dazu noch die Fussfigur (LF) für das chillige Schellenring-Pattern 😊.

    Ich hatte auch mal ein SQ2. Seit einigen Jahren besitze ich ein Prolite-Set (Ahorn dünn) und ein Vintages-Series-Set (Buche mitteldünn)

    und bin total happy mit den Sounds! Oder eben, nach etwas Älterem umsehen wie einem Hilite oder so?

    Aber wenn man ein SQ2 will, will man ein SQ2, schätz ich ^^ .

    Gut, die viele Zitiererei und Diskutiererei ist wohl schon einige Jahre her ^^ . Aber auf jeden Fall geht um diese Performance,

    für die, die sie noch nicht kennen:


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    Ich dachte immer, Poet sei ein mittelalterlicher Herr, der sein tatsächliches Antlitz als Profilbild nutzt – aber

    ich muss in dem Fall wohl davon ausgehen, dass das Profilbild vielmehr irgendeine bekannte Person darstellt,

    die mir einfach nichts sagt ... :D .


    Was ich schon auch immer wieder zwischen den Zeilen lese, ist die Grundannahme, dass das Beherrschen

    der nötigen Geschwindigkeit und der technischen Fähigkeit, ein bestimmtes Pattern zu spielen, automatisch

    bedeutet, dass man selbiges Pattern auf hohem (musikalischen) Niveau stimmig spielen könne.


    Das stimmt definitiv wirklich überhaupt nicht. Ganz besonders in Bezug auf jazzige Umgebungen. Man

    denke da z. B. an den viel zitierten und diskutierten Ausflug Neil Pearts in die Buddy-Rich-Big-Band.


    Notationssoftware kann auch alles "perfekt" spielen, was man ihr vorgibt, aber wer würde schon behaupten,

    es klänge immer auch nur annähernd gut ...?

    Ich möchte hier mal noch den Gedanken reinwerfen, dass es durchaus unterschiedliche in der "natürlichen Begabung für Geschwindigkeit"

    gibt nach meiner Erfahrung.


    Ob das nun der Kopf / das Ohr ist oder der Körper oder eine Kombination davon, sei dahingestellt, aber manche Menschen tun sich

    ungleich schwerer mit Geschwindigkeit, während andere in kürzester Zeit erstaunlich schnell sind und dabei sogar noch locker.


    Das mag also durchaus noch mit eine Rolle spielen, zum Beispiel im Fall des Fredstarters.

    Ausserdem würde ich auch die von Dani808 erwähnte "Interdependence" nicht außer Acht lassen. Dem kann man aber oft sehr

    schnell auf den Grund gehen, indem man z. B. die zu übende Figur auseinandernimmt und mal NUR die Fußfigur spielt.

    Wow!! Ich hatte ja keine Ahnung ... Das heißt, im harten, schnellen Metal-Genre spielt man eigentlich gewohnheitsmäßig so was wie Halbplayback?

    Beziehungweise spielen alle echt, aber die einen der Band hören eigentlich gar nicht auf die andern, sondern haben auf der Bühne eine Art

    abgeschottetes Übe-Erlebnis mit Practiceroom-Feeling ^^ ?


    Ja, das ist in dem Fall wirklich radikal anders als in Bereichen wie Rock'n'Roll oder Blues, wo du teils unerschütterlich solide Rhythmsections hast,

    die stundenlang tight durchgrooven, ohne dass je ein Metronom den Weg auf die Bühne finden würden. Wobei diese Arten von Musik natürlich

    ungleich einfacher gestrickt sind, was das rhythmische und harmonische Grundgerüst betrifft sowie auch Songstrukturen.


    Wäre es in dem Fall eine Art Challenge für die besten der Metalbands und -musiker, zu testen, wie weit man in dem Genre kommt ohne Klick und

    sogar InEar? Quasi Rock'n'Roll-Bühnenfeeling? Wäre interessant ... Bei einigen der neuen Progmetalbands habe ich mir ehrlicherweise auch schon

    gedacht (auch an Konzerten), ob das Ausmaß an Komplexität ohne diese technischen Ausstattungen (InEars, Klick, oft digitale Amps, mitlaufende

    Instrumente/Sounds etc.) überhaupt machbar wäre, sowohl tourneelogistisch als auch rein akustisch. Man muss/müsste einander wirklich sausaugut

    hören, immer top Monitorsound haben und auch Raumakustik, und eigentlich verträgt es kaum Fehler, und wenn, dann ist es sehr schwer, dass

    der Song nicht auseinanderfällt und man nicht wie in "einfacher Musik" innerhalb von einzelnen Sekunden wieder zueinanderfindet.


    Ich denke an Bands wie TesseracT, Meshuggah, auch Haken oder Leprous ...


    Andererseits waren z. B. Dream Theater doch auch schon recht komplex, und die haben es die gesamte Ära Portnoy komplett ohne Klick geschafft

    (meines Wissens und auf Liveaufnahmen recht eindeutig zu hören) auf der Bühne.


    Sorry, Poet, das hilft dir jetzt alles nicht :saint: ! Aber bezüglich Tipps schließe ich mich gern dem Tenor in diesem Fred an. Keine Risiken eingehen und

    davon ausgehen, dass Dinge, die im Proberaum nicht funktionieren, auf der Bühne zu 99 Prozent schlechter und nicht besser funktionieren werden.

    Abgesehen davon Spaß haben und genießen!

    Lang ists mal wieder her ...


    Neues Stück Musik zum Grobthema Halftime-Shuffle von mir :) :


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    Lang ists mal wieder her ...


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    Ich glaube, man kann unterscheiden zwischen der klassischen Heel-Toe-Technik (die immer so heißt, weil, wie trommla korrekt sagt,

    die Bewegung ja sowieso eine kontinuierliche ist und es egal ist, wo man beginnt) und derjenigen, mit der man eigentlich bloß

    EINEN Doppelschlag (also ZWEI Schläge) möglichst schnell ausführen möchte.


    Diese Doppelschlagtechnik zeige ich tatsächlich auch vielen Schülern, auch wenn sie noch keine Halbprofis und/oder Metaldrummer

    sind, denn ich finde die Technik auch ordentlich praktisch. Im Prinzip ist es schlicht und simpel ein Kombinieren von 1 Heel-Down-

    und 1 Heel-Up-Schlag. Ich vermute, DrumBee meint eher dies, und nicht die Metal-Drummer-Sache mit den kontinuierlichen

    Schlägen.


    Gemäß Jost Nickels Groovebook bevorzugen etwa 80 Prozent Zehen-Ferse, die anderen 20 Prozent Fersen X/ -Zehen. Wie ich schon weiter

    oben mal ganz kurz einwarf, könnte man bei Problemen einfach mal die umgekehrte Reihenfolge probieren, vor allem in der

    gewünschten Kombination mit dem dritten Schlag noch auf 3+. Könnte funktionieren :) .


    Aber eben, Voraussetzung für ein sorgloses Anwenden dieser Technik ist, dass man beide Techniken (Heel up und Heel down)

    für sich allein genügend beherrscht.