Und wenn du mal noch die Reihenfolge änderst?
Beiträge von Mattmatt
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Zitat
Ich glaube, das ist so nach Corona aufgekommen?
Da machen es mehr.
Aber wie erwähnt Vai, Dream Theater etc. etc. etc.boten dies schon vor zig! Jahren an.
Also ich meinte damit die One-on-one-Lessons, die man mit den Musikern buchen kann vor dem Konzert, nicht die VIP-Tickets.
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Zum Thema Draufzahlen und VIP-Tickets:
Ich stehe grad vor der Entscheidung, mich für das VIP-Meet-und-Greet beim Konzert von VOLA anzumelden.
Ich bin dazu "berechtigt", weil ich seit einiger Zeit Patreon-Gönner der Band bin.
Da ich aber kein Groupie-Typ bin, zwar sehr interessiert, aber irgendwie zu zurückhaltend, und das ganze
Star-und-Fan-Gehabe irgendwie doof finde, neige ich eher dazu, es nicht zu machen.
Mir ist dabei aber bewusst, dass die Band mit 99%iger Wahrscheinlichkeit total locker drauf sein wird und
das "Problem" daher bei mir läge ...
Fürs kommende Haken-Konzert gibt es tatsächlich auch diese von Drumstudio1 erwähnten VIP-Tickets
für etwa 100 Euro oder so. Da werd ich sicher NICHT mitmachen, vorher würde ich eine Drumlesson
buchen, was ja auch etwas ist, was zum Teil bei Bands aufgekommen ist: Irgendwann am Nachmittag
vor dem Gig an der entsprechenden Konzertlocation eine Lesson beim Drummer buchen können,
entweder tatsächlich auf der Bühne am Set, oder teilweise auch irgendwo backstage aufm Pad, glaube
ich. Das wäre sicher eine coole Sache, die ja ebenso Austausch und Einblick ermöglicht.
Ich glaube, das ist so nach Corona aufgekommen? In letzter Zeit könnte das Konzept aber wieder etwas
abgeflacht sein, hab schon länger nichts mehr gesehen in diese Richtung.
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Schlimmer finde ich die Mukke (ich weiß gar nicht wie die Stilrichtung heißt oder ob sie überhaupt einen Namen hat), die allabendlich bei meinen Nachbarn läuft, sodass man es in der ganzen Gegend hören kann. So Pop(?)-Musik mit Autotune-Stimme als Stilmittel, total synthetisch und für mich klingt jeder Song gleich.....
Ja der Scheiß könnte einem glatt die Freude am Unterrichten verderben
!
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Haken 24.9. in Zürich und
Vola 16.11. in Zürich
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Eloy Casagrande scheint mir irgendwie massig überqualifiziert für Slipknot
!
Aber vielleicht täusche ich mich, oder vielleicht wird er künftige Musik/Drumparts
so mitgestalten können, dass es besser passt. Oder es ist ihm ziemlich egal,
Hauptsache er hat den guten Job. Darf man ja auch nicht zu romantisch sehen.
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Greyson hat aber ein zeitlich begrenztes großes Los gezogen, weil es sich ja um Sepulturas Abschiedstournee handelt ...!
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Wo wohl die weiteren Videos des Zildijan-Geburtstagsanlasses geblieben sind ...? Oder bleibt es wirklich bei Chambers, Harrison und Soan?
Habe mich auf weitere gefreut ...
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Was auch oft vernachlässigt wird ist das Ride. Wenn man schon ein Mikro an die Hi-Hat stellt, die je nach dem auch schon gut übers Snare-Mic und die Overheads kommt, dann doch am besten auch gleich noch eins ans Ride.
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...iss ja nich tragisch, kann passieren, schlaf gut....und vielleicht einfach mal den Ball flachhalten und ggf. bisschen Weiterbildung betreiben.
Wow, was bist denn du für einer
?! So viele Angriffe und Verdrehungen in so kurzer Zeit habe ich jetzt wirklich
eher selten gelesen hier im Forum. Eher so als wäre es nur persönlich, kommt es mir vor. Oder als wärst du
Berufstrommler und auch Schlagzeuglehrer und fühltest dich aus irgendeinem Grund persönlich düpiert.
Ich pflichte m_tree bei, für mich im Unterricht (bei Kindern) sind in der ersten Zeit Downstrokes und Fullstrokes auch
die wichtigsten Schläge. Wobei ich nur in Einzelfällen wirklich darauf mit Namen eingehe. Downstrokes machen die
meisten sowieso intuitiv, Fullstrokes teils die "natürlichen Rocker" oder natürlich bei einer Folge von lauten Schlägen.
Taps und (oft damit im Zusammenhang) Upstrokes kommen dann etwas später, wenn es die ersten Laut-leise-
Übungen gibt. So weit der Plan, manchmal und je nach Eigeninitiative der Schüler kommt man natürlich auch
in anderer Reihenfolge auf Dinge ...
Und nun zurück zu Open Handed?
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Könnte man statt nur Drums hier nicht generell Verspieler mit ins Thema aufnehmen? Beim Schlagzeug geht das m.E. oft ziemlich in Richtung Kaffeesatzleserei (siehe Don't stop believing), und es gibt ja auch andere nette, harmonisch sehr eindeutige Verspieler, wie z.B. der gute Sting im folgenden sogar mehrfach. Zwischen 1:50 und 2:00 zweimal, sowie im Gitarrensolo bei 2:48. Gerade der letzte ist sowas von eindeutig, da er sogar versucht, den Fehler noch zu korrigieren und 2 Bünde runterzurutschen.
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Ich dachte eigentlich, dass das klar rüber gekommen wäre. Jedem Linkshänder, der bei mir anfängt, empfehle ich eher OHP (mit dem Ride bei der Hi-Hat) statt einen gespiegelten Aufbau. Zumindest, wenn klar ist, dass er mit OHP besser zurecht kommt als mit crossed am klassischen Aufbau. Ein gespiegelter Aufbau hat halt nur Nachteile im Alltag. Das fängt schon bei den (Schüler-)Schlagzeug-Aufbauten in Musikschulen (und auch bei mir privat z.Z.) an.
Ich persönlich als Lehrer habe eine Phase, in der ich offen bin, neue Schüler(innen) so oder so spielen zu lassen. Also OH oder regular.
Womit ich aber hadere, ist die Frage, ob die neuen Schüler(innen), die meist um die 7-jährig sind und natürlich 0 Erfahrung, Wissen
und Weitblick mitbringen, doch gar nicht wirklich eine Entscheidung mit solcher Tragweite treffen können. Oder doch? Vielleicht ist
es gar nicht so eine Tragweite, und allfälliges Umstellen nach ein paar wenigen Jahren ist ja eigentlich gut möglich. Auf jeden Fall
bin ich da noch nicht wirklich zu einer befriedigenden Antwort für mich selber gekommen, es bleibt noch etwas ein Hadern im
Alltag des Unterrichtens.
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Allein dieser Umbau war mit Mikrofonierung schon ätzend. Dieser Umstand spricht aus meiner Sicht wirklich sehr gegen gespiegelte Aufbauten.
Ja, nur schon der Wechsel der Rides nach links kann mühsam genug sein ...!
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Bei Open Handed geht es ja auch (oder vor allem?) darum, eben offen spielen zu können, und das, ohne das Set groß umbauen zu müssen.
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Inspired by Rosanna (die Sextolen auf Sechzehntel umgemünzt)
?
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Aus diesem Grund dünkt es mich, eine Votingweise, die gewissermaßen "ignoriert", wen man nicht explizit
auf die ersten so und so viele Plätze gewählt hat (gemäß meinem Vorschlag), sei nebst dem aus meiner
Sicht geringeren Aufwand auch etwas humaner oder gutmütiger, weil man nicht bis zur letzten Person
gegen unten werten muss, wobei man ja unweigerlich in schlechter, noch schlechter und am schlechtesten
einteilen muss.
Mir ist natürlich bewusst, dass das rechnerische Endergebnis automatisch auch eine solche Rangliste
bis zur letzten Person formulieren wird.
Außerdem ist mir auch bewusst, dass man auf diese Weise halt möglicherweise viele 0-Punkter "ernten"
kann oder gar bei 0 Punkten bleibt, weil halt nicht an alle Teilnehmenden Punkte vergeben wird.
Ich kann auch damit leben, wenn die nächste Challenge anders ablaufen wird bzw. wieder wie diese,
wollte einfach diese andere Art zur Diskussion stellen. Perfekt ist vermutlich kein System, und vor allem
sind wären wohl unterschiedliche Systeme für unterschiedliche Leute perfekt.
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Mein Votum an die Diskussion über das Abstimmungsverfahren für die Zukunft:
Mein Geschmack wäre eher, dass wir eine definierte Anzahl Plätze vergeben könnten, zum Beispiel 1 bis 5.
Wie viele und ob Extra-Bonus-Plätze dazu, kann man diskutieren. Jeden Platz kann man nur einmal
vergeben, und darüber hinaus kann man nichts mehr wählen oder stimmen.
Meiner Meinung nach vergrößert die Vorgabe, JEDEN Beitrag bewerten zu müssen (und somit eigentlich
eine Rangliste vom ersten bis zum letzten Platz erstellen zu müssen), den Aufwand beträchtlich und ohne
im Verhältnis stehenden Nutzen.
Mir ist es leichtergefallen, eine kleine Gruppe herausragender Beiträge zu wählen, als unter den für mich
nicht herausragenden eine Reihenfolge zu bestimmen. Meine Lösung für dieses Mal war deshalb, dass
ich mehr oder weniger diese ersten Plätze gewählt habe und den restlichen Beiträgen einfach eine 1
vergeben habe. Sollte das Nachteile haben oder irgendwie ungerechtfertigt oder ungerecht sein, so
war und ist mir das nicht bewusst und in keinster Weise böse oder abwertend gemeint
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Ich hab auch noch nicht abgestimmt 🙈. Kommt so bald wie möglich!
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Sennheiser HD25 hab ich auch immer wieder gern!
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Wichtig ist, dass der Track das Potenzial hat, dass auch komplett simpel dazu gespielt werden kann,
sodass mehr oder weniger jedes Spielniveau möglich ist.