Oh nein ! R.I.P. John!
Beiträge von Mattmatt
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Beat #21: Der Beat der Beatz! Nicht so viele Noten, dafür etwas länger ^^.
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Gude Morsche,
manche mögen ja die Katze im Sack, aber man kann natürlich
auch verraten, dass es das Wayne Shorter Quartet ist, wo
der Brian Blade auf seinem Instrumentarium herumturnt.
Die Aufnahme ist vom Jazzfest Bonn 2014, dabei sind noch
Danilo Perez am Klavier und John Patitucci am double-bass
(für unsere Schwermetaller).
Das Viertelstündchen darf man sich ruhig mal anschauen,
tut nicht weh und der ein oder andere Tanzmusikant wundert
sich vielleicht.Ich mach dann mal weiter:
ebenfalls gesehen haben sollte man mal Charly Antolini, hier
mit einem Lied für unsere holländischen Freunde mit einer
ausgiebigen Vorführung, was man mit altem Gerät früher
so machen konnte, für die Begleittöne sorgen Dick Morrissey
(leider nicht mehr unter uns; ts), Brian Dee (p), Len Skeat (b),
das Ganze ist von 1993 beim Jazzfestival Bern passiert.
Lustigerweise hätte ich das Lied anfangs nicht erkannt,
obwohl ich es erst am Sonntag gespielt habe, Jazz ist völlig
verrückt.[video]
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Jürgen
Geil! Die Chance hab ich mir gepackt (als Schweizer den Herrn Antolini nie wirklich angehört bis jetzt!
Spielt er da ein Phonic-Set? D506-Snare? -
Hast du mal Matt Garstkas Fat Stack ausgecheckt? Die sind geil, find ich!
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Fand ich auch sehr cool. Habe bisher noch nicht zugeschlagen weil ich nicht sicher war, wie gut das Ergebnis klingen würde. Da ich jetzt hier lese, die Qualität wäre gut... Download läuft!
Und?
Als Michael League auf der Bühne sagte: "This gig is being recorded, professionally.", war ich für meinen Teil gleich überzeugt
. Der Typ ist ja nicht gerade ein Minimalist
.
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In Zürich war es schweinelaut. Die Bläserlautstärke war ziemlich an der Grenze. Vielleicht war das Absicht. Sie haben ja ihre eigene Tonmannschaft dabei.
Sehr beeindruckend ist die Tatsache, dass sie jeden Gig professionell aufnehmen, und nicht mal 24h später (!) auf ihrer Webseite zum Download verfügbar
machen! Und es klingt fantastisch! https://store.snarkypuppy.com/pages/live-snarky -
...mit Larnell Lewis hinter der Küche. Ich glaube, das war eines der besten Konzerte, denen ich je beiwohnen durfte.
Unglaubliche Arrangements! So frisch und unerwartet... Unglaubliche Performances von allen Musikern, und es hat sich
so total bescheiden und locker angehört und angesehen - nicht, wie ich es schon oft bei sogenannten Fusionkapellen
und -musikern wahrgenommen habe. Und eben... diese Arrangements...!! Wow!!Larnell hat sein Solo über diesen 5er-Gruppen-Teil in "What About Me?" gerissen, und er hat den (ausverkauften) Raum
absolut zum Toben gebracht!!Hat sonst jemand die Puppys auf ihrer Culcha-Vulcha-Tour gesehen?
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hast du die gelinkten Artikel gelesen?
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Ja ist sehr geil! Etwas anders halt...
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Den da find ich z.B. fantastisch: https://youtu.be/GIiEvu9S4-Q?t=2m48s
Edit: Der Drummer ist Nate Wood.
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Beeindruckend! Mir gefallen die "klobigen" Böckchen besser.
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Moinsen! Neulich ging mir folgendes im Kopf rum, als ich die Ergonomie meines Kit-Aufbaus verbessern wollte...
Mit Doppelfußmaschine hat man ja im Grunde zwei Möglichkeiten: Entweder man baut die Bassdrum so auf, dass sie von oben betrachtet auf der 12-Uhr-Position steht, also gerade nach vorn zeigt. Daraus resultiert allerdings eine leicht nach links gedrehte Sitzposition, sodass zum Spielen z. B. der ganz rechts außen befindlichen Floor Toms mit beiden Händen eine relativ starke Körperdrehung erforderlich wird. Die zweite Möglichkeit ist, die Bassdrum auf die 1-Uhr Position zu stellen, sodass man gerade am Kit sitzen kann (linkes Bein nach links vorne, rechtes Bein nach rechts vorne).
Übrigens finde ich das eine Frage der Perspektive: Du beschreibst die Sitzposition als entweder nach links gedreht, oder gerade am Kit. Meine Sicht ist die,
dass die Sitzposition per Definition "gerade" ist - also der Winkel, an dem alles gemessen werden sollte, ist nicht die Bassdrum, sondern der Körper!Ergonomisch sinnvoll aufgebaut hast du recht, dass die Bassdrum etwas von der Blickrichtung weggedreht ist, analog dazu verhält sich der HiHat-Ständer.
Wenn du 2 Floortoms hast, ist das äusserste tatsächlich relativ weit aussen, ja. Meiner Erfahrung nach spielt man jedoch meist das nähere Floortom für
a) schnelle, b) fummelige und vor allem c) beidhändige Sachen. Die in der Anzahl bescheidenen Momente, in denen das äusserste Floortom gespielt wird,
möglicherweise gar mit beiden Händen, lassen sich aus meiner Sicht dann gut realisieren.Ich persönlich würde mich somit um Himmels Willen niemals in solche Aufwände stürzen, ein Mittelpedal zu verwenden oder gar erst eins zu bauen
.
Aber wenn für jemanden Aufwand und Ertrag stimmen - wieso nicht...! -
Ja, du beschreibst das Middle-Pedal...!
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Zitat von Josh
Ein "popeliger" USB-Mixer würde vermutlich genau das tun was du möchtest. Je nach Investition mal besser oder schlechter.
Neenee, ich schiele eher nach einem Focusrite Scarlett bspw. Diesen Mixergeschichten traue ich auch nicht übermässig über den Weg, ausserdem
ist ein kompaktes Interface handlicher. -
Wenn das Budget knapp ist und die verwendeten Rechner nicht so bald ersetzt werden sollen (neuere Klappkomputer z.B. haben ja in der Regel kein FW Schnittstelle mehr), würde ich nach einem jüngeren Gebrauchtgerät mit FW schauen, mit sparen beginnen und in wenigen Jahren schauen, wie man das Ganze auf den aktuellen (bewährten) Stand der Technik bringt. In der USB2 vs FW Diskussion gab es mir bisher bei USB2 immer zu viele Aber...
Es gibt aber auch genug Leute, die mit USB2 Interfaces zufrieden sind.Gruss
Auch ein guter Gedanke. Meine Rechner gedenke ich einfach so lange zu verwenden, bis sie schlapp machen oder zu veraltet sind (wie damals, als ich ein weisses MacBook hatte,
und als der AppStore eingeführt wurde, ich gar keine Möglichkeit mehr hatte, die Software zu updaten.
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USB 3 wenn einem ca 30 Aufnahmekanäle nicht reichen, der Threadstarter sprach von momentan 4 Spuren.
USB3 kann Full Duplex, falls es solche Geräte schon gibt würde sich die Anschaffung bei exessiver Nutzung vieler Spuren sicher lohnen.
Firewire 400 ist langsamer als USB 2 und schon sehr veraltet, hat aber den Vorteil das es full duplex arbeitet.Meine Meinung:
Ein USB 2 Interface wenn man nicht mehr als 30 Spuren gleichzeitig aufnehmen will und ein preiswertes Gerät sucht.
USB 3 wenn man nach oben keine Beschränkungen haben will und einem etwas kleinere Latenzen wichtig sind und Geld keine Rolle spielt.
Firewire wenn man solch ein Gerät geschenkt bekommt und man mit sehr wenigen Spuren arbeitet.
Genau, es werden bei mir in nächster Zeit nicht mehr als 4 Spuren sein. In mittlerer Zukunft vielleicht ein 2. Snarekanal (2 Snares simultan),
VIELLEEEEEICHT mal Tom-Miks, aber ich wills schon gerne einfach halten.Sollte ich plötzlich ein gefragter Studiodrummer werden, würde ich das schon rechtzeitig ändern und erweitern
.
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Moin
Das meiste haben die Kollegen ja schon geschruben.
Um noch mehr Verwirrung zu stiften, oder eine bereits gefällte Entscheidung zu überdenken, oder zu festigen, oder oder oder, . . . mein Input
Vermutlich läuft aber alles wieder auf die Budgetfrage hinaus, die ja (leider) nicht genauer definiert ist. < 400,-€ < 200,-€ oder gar noch weniger?
Budget gerne < 200 ja, ausser ich erkenne für mich eine überwältigend überzeugende Alternative, die halt etwas teuer ist...Zitat von JoshThunderbolt > Auch nicht ohne wenn & aber.
Du schreibst hier Auch nicht: das passt nicht zu deiner Auflistung, hast du oben auch etwas Gegenteiliges sagen wollen, aber ein "nicht" vergessen oder so?Ich habe einen Apfel-Rechner, und ich denke mir, dass für meine Zwecke USB 2.0 gut reichen sollten.
Wo hast du denn den folgenden Text hergequotet? In diesem Fred find ich den gar nicht...!?
ZitatTypische Einsatzgebiete von Firewire sind die Adhoc-Vernetzung von Systemen über kürzere Entfernungen und zeitkritische Anwendungen im Bereich Multimedia (Audio, Video).
Dazu zählt der Datentransfer zwischen externen Speichermedien wie Festplatten und Rechnern.
In beiden Fällen kann Firewire seine Vorteile ausspielen, etwa die hohe Datenrate und die niedrigen Latenzzeiten, bedingt durch das schlanke Übertragungsprotokoll. -
Gut, meine Rechner (Macbook Pro und iMac) sind beide noch älterer Generation (2010 oder so), aber die werden das für meine
Zwecke bestimmt auch schaukeln. Und irgendwann werden sie ersetzt werden müssen... Danke dir!Btw - UFX ist auf jeden Fall weit ausser meiner Reichweite
. Da müsste ich zuerst in eine erfolgreiche Band einsteigen können
!
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Mein Focusrite Saffire Pro 14 scheint langsam den Geist aufzugeben. Daher hab ich mich mal wegen Ersatz umgesehen.
Beim grossen T gibts nur noch das Saffire Pro 40, ansonsten nur noch USB- (sprich Scarlett) oder Thunderbolt-Lösungen.Sehe ich das richtig, dass Firewire nicht mehr angesagt ist?
Spricht etwas dagegen, sich ein USB-Interface zu kaufen? Das scheint mir für die Handhabung am simpelsten, und
ausserdem am preiswertesten.Ich möchte folgendes einstöpseln können:
2 Behringer B2 Pro Grossmembran als Overhead
1 Shure Beta 52 BD-Mik
1 Shure SM57 Snare-MikRaus würde ich vermutlich wie bisher stereo (Monitorausgänge) auf mein FischerAmp-Beltpack gehen wollen.
Bisher hab ich mein Saffire Pro 14 kombiniert mit dem Behringer UltragainPro Röhrenpreamp.
Ich schiele auf das Focusrite Scarlett 6i6 oder das 18i8 (dann hätt ich Erweiterungsmöglichkeiten, oder könnte
auch meinen E-Bass und die E-Gitarre noch dazustöpseln, ohne beim Instrumentenwechsel etwas umstecken
und ändern zu müssen).Ich habe ein sehr schmales Budget, leider...
Für Tipps und Gedanken bin ich dankbar.
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Vielen Dank für den Hinweis, und für die tolle Serie, Oli!