Danke für die netten Worte . (War zwar nicht meine Absicht, dass man nicht hinterherkommt ;).)
Beiträge von Mattmatt
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Kommt etwas drauf an, wo dein Kenntnisstand ist... Kennst du Triolen, in diesem Fall Sextolen bzw. 16teltriolen? Kannst du bei deinen Notenbeispielen benennen, wo die Viertel(zählzeiten) sind/wären?
Das wären für mich mal die wichtigsten Ausgangspunkte. -
Ein kleines bisschen neue Musik für euch - wünsche allen einen friedlichen Sonntagabend! Beat #19 - der Bass darf auch wieder mittun:
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Aber warum heisst dann das Yamaha "Recording Custom" und ist auf unendlich vielen Produktionen zu hören, wenn alles schwingen muß? (weil man weniger Tempos, Gel und Gaffa auf die Felle pappen muß?).
Das ist schon nicht ganz richtig. Man muss unterscheiden zwischen Kessel- und Fellresonanz. Die Tape-Dämpfgeschichten beziehen sich auf die Schwingungszeit des Fells, NICHT des Kessels.
Das eine hat mit dem andern nicht unbedingt viel zu tun. -
Sonor Martini ist nicht High End.
Buche ist nicht Low End.
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Ich finds super! Das 12" stellst du am besten auf nen Snareständer wie oben beschrieben. Ich persönlich finde aber, zur Not würde ein Tisch etc auch funktionieren.
Eine weiche Unterlage wie eine Matratze wäre wohl nicht stabil genug, zu "bouncy" dann das ganze Gerät.Es gäbe noch das 6" (oder 7"?), das hat auf der Unterseite ein Gewinde und lässt sich auf einen Beckenständer montieren. Hab das auch, sehr kompakt für auf Reisen oder so
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Zitat von Zunge
Der ein oder andere Bassist wäre da wohl etwas verwirrt
Cool! Da wäre aber noch Luft für einen offenen Trommelsound..
hehe! ja die Snare war eindeutig gedämpft und die Toms an der kurzen Leine...Zitat von b__bdiese beiden experimentellen kollegen könnten dir gefallen: knalpot.eu
Interessant, die sind wohl ungleich experimenteller als ich, aber gefällt mir tatsächlich gut!
Danke für den Tipp! Das eine Video, Professional Grin, ist mir eine Runde zu düster, aber deine
verlinkte Performance ist natürlich top!Geiler Schlagzeuger auf jeden Fall - das ist jetzt übles Hijacking des eigenen Freds, aber was solls:
https://www.youtube.com/watch?v=jTJswKIY_o8 -
Beat #18:
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Oft ist es ja so, dass Becken für sich genommen superschön sind, aber im Bandkontext nicht wirklich taugen. Oder umgekehrt.
Insofern würde ich eher den Signaturebecken "trauen", die von ausgesprochenen "Musikspielern" konzipiert sind, und weniger
von Solodrummern.Es ist sicher nicht so, dass das eine zwingend das andere ausschliesst, aber eben, es sind verschiedene Perspektiven. Ich kenne
z.B. Leute, die Mike Johnstons Meinl Byzance Transition Ride nicht "mögen", weil es in musikalischen Kontexten weniger gut
funktioniere als solo. Ich hatte eine Zeit lang eines und mochte es ganz gut. Ich glaube aber, ich weiss, was sie damit meinen. -
Ich habe eine Wahl von Arthur Hnatek übernommen: 2 Meinl Classics Custom 12" Trash Splashs (oder so - mit Löchern), fantastischer Sound, ich liebe ihn!
Geht aber sehr in Richtung HiHat-Sound, nicht so diese kurzen china-artigen Sounds, die man oft sucht.
Man hörts bei Arthur z.B. bei Tigran Hamasyan, bspw. in diesem Video: https://www.youtube.com/watch?v=Swj-NQKkrREEntweder muss man eins der zwei Becken "invertieren", so wie er das getan hat, damits auf einen Beckenständer passt; oder - so wie ich es mach - man
benutzt einen X-Hat-Halter. -
Auch wenn ich aufgrund Deiner textlichen Ankündigung etwas anderes erwartet (vielmehr gehofft) hatte (Zeigen von Übungen anstatt Trommeln zum Playalong) hast Du das wunderbar getrommelt. Sehr songdienlich, sehr auf den Punkt, angenehm anzusehen, toller Sound (welche Mikrofonierung, welches Setup?), wunderbar!
Ich habe das Buch ebenfalls und bin absoluter Fan davon. Die Übungen machen mir viel Spaß und erweitern den trommlerischen Horizont!
VG redsnare
Vielen Dank für die sehr netten Worte, das bedeutet mir viel! Die textliche Ankündigung in Post 9 meinst du? Auf welche Art Übung hättest du denn gehofft? Vielleicht lässt sich ja was machen...
Zitat von joerchteeGefällt mir sehr gut...
wo heute doch alle - höher, weiter, schneller trommelnSehr gut !!!
Vielen Dank!! Ja genau (da bin ich selber nicht ausgenommen), dem wollte ich mit diesem Video entgegenwirken bzw bewusst eine andere Facette "zelebrieren".
Zitat von ahu...mal abgesehen vom tollen Spiel, gefällt mir der Sound sehr gut !!!
Nutzt Du nur 1 Overhead-Mic ???Gruss
Andreas
Danke dir, Andreas!!Zu den Equipmentfragen: Ich bin überrascht und schäme mich schon fast, dazu was zu sagen, haha!! Ich habe benutzt:
Bass Drum 1x Shure Beta 52
Snare 1x Shure SM 57
OH 1x Behringer B2 (Grossmembran)
BD und Snare in Focusrite Saffire Pro14
OH in Behringer MIC2200 Ultragain ProDas wars schon! Tatsächlich hab ich nicht mal ge-EQ-t!
Warum nur 1 OH? Ich hab ein Exemplar einem guten Freund abgekauft, und mir dazu ein zweites bestellt, das aber schlicht und ergreifend noch nicht eingetroffen ist
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Danach werd ich sicherlich gerne beide platzieren. Allenfalls noch mit Glyn Jones herumprobieren. -
Hallo Cathrin
Ich würde empfehlen, ein bisschen Geld in die Hand zu nehmen und dir ein Buch mit beiliegender CD zu kaufen!
Es gibt z.B. das wunderbare Werk von Jim Riley, Survival Guide For The Modern Drummer. Ich habe daraus gerade
das erste Stück getrommelt und als Video auf Youtube gestellt: https://www.youtube.com/watch?v=tKPRpBzWJu4Wichtig finde ich bei solchen Büchern, dass die Play-alongs wirklich von hoher musikalischer und technischer
Qualität sind, was meiner Meinung nach bei vielen nicht gegeben ist, leider. Oben genanntes ist absolut top, alle
Musiker sind superklasse auf ihrem Gebiet, soweit ich weiss und abschätzen kann. Auch sehr gut sind die Play-Alongs
vom etwas älteren Werk von Tommy Igoe, Groove Essentials - und dessen zweitem Teil Groove Essentials II. Was man
dort im Gegensatz zu Rileys vielleicht bemängeln kann (schimpfen auf hohem Niveau), ist, dass es durch alle Stile die-
selben Musiker sind, und irgendwie alles einen "Funk-Fusion-Touch" hat. Riley hat sich bewusst jeweils unterschiedliche
Musiker ausgesucht, die möglichst stilgetreu spielen. -
Nice :)!
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Aufnehmen?
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Zum ersten Mal habe ich mir einen Tracks aus Jim Rileys sehr empfehlenswerten Buch "Survival Guide Of The Modern Drummer"
vorgenommen. Mein Ziel war es, "musikalisch" zu trommeln, möglichst auf den Punkt und ohne überflüssigen Schnickschnack -
also Vermeiden von Licks, "technischem Getrommel" und Overplay im Allgemeinen.Ich freue mich über Feedbacks und Kommentare!
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achtung, ketzeralarm: ihr klingt nach einem gut einsgespielten trio. ihr habt weder live zuspieler, noch sequenzen. ich würde sagen: scheiss auf den click, hör' auf die mucke und deine kollegen und gib den songs dicke eier! und das ganze live wie im studio...
+1 -
Hi,
Was mir sehr geholfen hat im Thema Timing, ist eine Übung von meinem Lehrer..
Dabei stellt man das Metronom auf Viertel in Tempo 40. Ja wirklich 40! Mega langsam....
Dann mal zwei, drei Minuten da drauf jammen, da merkt man sehr schnell wie tight man spielt
Tipp: Mit dem Körper das Tempo aufnehmen und ,,mitgehen'', also im Tempo den Körper bewegen hilft ungemein..
Wenn du das ein paar mal gemacht hast, und merkst dass es besser wird, kannst du als kleine Erhöhung des Schwierigkeitsgrades
versuchen, so dazu zu spielen, dass das Metronom dein 4. 16tel markiert.. wenn du es schaffst das in dem Tempo gut hinzubekommen,
hast du denke ich einen großen Schritt gemacht.. Zumindest war das bei mir der Fall...Und dann einfach das Spielgefühl von der Übung auf euren Song übertragen (mitwippen usw.) und dann sollte das von ganz alleine laufen...
Greetz Lukas
Ergänzung: Man kann auch das Metronom auf 40 stellen, aber so dazuspielen, als wären es 80, d.h. es werden dann vier HiHat-Achtel gespielt
pro Metronomschlag. So kann man trotz langsamem Metronom auch schnelle Tempi spielen.Allg.:
Es ist in meinen Augen absolut normal, dass jemand ein ganz gutes Time (und Energie) hat ohne Metronom, aber mit Metronom Schwierigkeiten.
Ohne Metronom kommt die Time "von innen", man ist Chef und gibt an. Mit Metronom übergibt man die "Chefposition" und muss die Timevorgabe
von aussen "nach innen" ins Körpergefühl bringen. Eine Frage der Übung, würd ich sagen - vor allem, wenn das Time-Gefühl ohne ganz gut ist. -
+1 für das Evans RealFeel (vormals HQ)
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Ohne Schnarrsaiten ist halt ein Presswirbel nur halb so lustig, find ich. Daher verstehe ich, dass es keinen Spass macht,
einen solchen auf dem Pad zu üben.