Beiträge von Thordrees

    Hallo, bin auch gerade dabei SD2 einzurichten, hatte das aber schleiffen lassen, weil ich noch ein paar Feinheiten am Drumset ändere, welche Einstellungen brauchst Du denn...?


    Kommt bei Dir schon ein latenzfreier Ton aus der externen Soundkarte, über SD2, wenn Du auf das Pad schlägst?


    Reicht Dir die Lautstärke, die das Book ausgibt, oder hast Du einen Volume Regler an der externen Karte, welche Karte nutzt Du?


    Gruss

    Hallo, habe jetzt SD2 auf einem
    Laptop (Fujitsu Lifebook, Core I5, 4GBRAM, WIN7-64Bit, 500GB Non-SSD, OnBoardRealthek (zu Leise) nur geliehen,
    und einem
    Desktop (Asus PQ5 Pro, Dual Core 3.0, 8GB RAM, WIN8-64Bit, Kingston SSD-60GB, Creative-Z Soundkarte), installiert.
    Bei der Full-Installation benötigt man auf jeden Fall mehr als 60GB, da WIN 8 schon viel Platz auf der Platte einnimmt.


    Von der Latenz her ist es in Ordnung, trotzdem hat man irgendwie ein indirektes Spielgefühl, evtl. liegt es nur an der Umstellung.


    Jetzt komme ich aber nochmal auf die Velocity - Werte im SD2, dabei sieht es so aus, dass die Triggerwerte irgendwie nicht direkt zum SD2 passen, oder eben noch durch Einstellung an den Trommeln (Fellspannung, Triggerkegelhöhe etc. ?) noch angepasst werden müssen, da die Trommelschlagstärke nicht im selben Verhältnis (Trommel und SD2) ansteigt und am oberen Ende zu schwach sind, und nicht voll ausschlagen. Man kann es zwar durch die Veränderung mit den Hauptreglern (Velocity) verändern, aber besser wäre es, wenn die Werte direkt passen würden, logisch, oder?!


    Könnt Ihr dazu Erfahrungswerte beisteuern, und wie habt Ihr das gelöst, oder stimmten bei Euch die Verhältnisse auf Anhieb?


    Als Technik in den Tama Toms und Spawn Snare, (Hard-Dynamics Bassdrum ist Original) verwende ich die Triggerhalter von TSK-6 Arm (recycle-Drums, bzw. damals Handelsbu.de).
    Als Meshheads habe ich Drum Tec doppel und einmal ddT-12" V2 auf der billig Black Beat HängeTom. (triggert nichtganz so gut wie die Drum Tec M-Heads.


    Muss ich mich jetzt eher an die Werte vom SD2 halten, oder an den Ausschlagpegel vom TD-6V (nur im Einstellmodus Verfügbar) Dort sind die Werte scheinbar korrekt, soweit man das beurteilen kann. Positional Sensing geht ja am TD 6V nicht, oder doch?


    Ein Paar Erfahrungen an dieser Stelle wären ganz praktisch. ;)


    Gruss

    Hallo, Danke an Euch drei,


    habe mir das TD6V-Pdf von Roland schicken lassen. Danke für das Angebot und die Unterstützung mir die Anleitung zukommmen zu lassen.


    Es lag aber wie von trommeltotti vermutet, an dem nicht gehakten Midi Device, Danke für den richtigen Hinweis.


    Hatte es am nächsten Tag, des Startposts noch rausgefunden, erst nicht gesehen wegen der Kontrastverhältnisse auf dem Desktop und der Grundlage, dass man bei der Auswahl vom Device (Superior Drummer) keinen haken setzen muss, Device muss nur blau unterlegt sein!


    Ja, das GEN16 System ist immer noch eine grandiose Innovation, nur leider muss man Abzüge in der B-Note hinnehmen, die aber in dem GEN16
    Bereich schon ausreichend von mir dargelegt wurden, leider aber unüberbrückbare differenzen von meiner Vorstellung einer PERFEKTEN grandiosen Innovation darstellen. Ich hoffe insgeheim, dass dort noch durch Softwareupdates (ZILDJAN) in der Zukunft deutliche Verbesserungen kommen werden...! Insbesondere die Klangqualität der Soundausgabe, ergo weniger Digitalanmutender Klang...!


    Ja, das mit den V-Drum Libraries ist mir bewust, wurde auch nur erwähnt, um eine korrekte Verbindung vom Modul zum PC darzustellen,
    allerdings finde ich die V-Drum Libraries für faule Leute schon sehr ansprechend, um eine Abwechslung zu den 96, für mich unbrauchbaren TD-6V Sounds zu haben.


    Danke für die Hinweise zu den Video's, die schon eine gute Grundlage darstellen für die ersten Einstellungen unter SOLO.


    Möchte trotzdem noch eine wichtige Anmerkung machen zur korrekten Installation, die allerdings auch in den Manuals von Toontrack dargestellt werden.


    Toontrack SOLO und Superior Drummer und die Sound Libraries von Superior Drummer müssen in den gleichen Pfad und Ordner Installiert werden damit auch eine Soundausgabe stattfindet. Desweiteren ist es ein absolutes muss, den ASIO4All Treiber zu installieren und über SOLO auszuwählen, um Latenzen zu eliminieren, unabhängig davon, ob es ein High-Tech Turbo PC, oder ein älterer langsamerer PC ist.


    Die Verringerung der Latenz ist auch noch möglich, durch die Einstellung am Modul TD-6V,so dass die MIDI-Noten ohne UMWEG, Innerhalb vom Modul an den PC gehen.


    Desweiteren ist noch eine Anpassung der Velocity Werte im SD2 vorzunehmen, da die Schlaghärte auf den Trommeln noch nicht passend ist zu der Schlagstärke, die SD2 ausgibt. Die Einstellarie steht mir noch bevor...!


    Insgesamt bin ich aber trotzdem mit der Gesamtsituation E-Drum eher unzufrieden, da egal was man anstellt irgendetwas funktioniert immer nicht, zur vollen Zufriedenheit, ob es nun die BD ist, an der der Piezo bei leisem Spiel manchmal nicht triggert, Soundausgabe vom GEN16Modul, oder ben die blöden Gummipad's.


    Ich vermute auch beim SD2 warten da noch so einige Überraschungen.


    Wäre nett, wenn mir jemand Tips geben könnte, wie man am einfachsten zu den besten Velocity Werten kommt, um eine gutes Verhältnis zwischen Schlagstärke Trommel und Klangausgabe SD2 kommt. Die Sounds vom SD2 sind jedenfalls perfekt.


    Gruss ;) :thumbup:

    Hallo,
    trotz vorhandener GEN16 Becken, die ja leider nicht direkt mit SD2 verwendet werden können, ausser per Mischpult die "Super Sounds" vom "GEN16-Modul" und SD2 vermischen..., habe ich mir den SD2 in einem nahe Geschäft gekauft! Wenn mir der Sound vom SD2 zusagt. werde ich evtl. in Erwägung ziehen, wieder die Gummipads zu montieren, obwohl es vom Spielgefühl, und dem Plock-Plock Nachbarschafts Nerv-Raumklang her eigentlich keinen Sinn macht.


    Habe SOLO und SD2 installiert, es kommen Töne aus den Boxen, wenn man mit der Maus auf die PAD's klickt, von daher ist schon mal alles sehr gut.


    Leider bekomme ich aber über Midi, vom TD-6V kein Geräusch über den SD2!
    Als Midi Schnittstelle wird der UM-One von Roland benutzt und Setup's laden und Speichern über VDrum Libraries funtioniert auch ganz normal.
    Von daher gehe ich von einer grundlegenden korrekten Verbindung zwischen Modul und PC aus.


    Anleitung vom SD2 habe ich gelesen und auch in den jeweiligen Bereichen Einstellungen (Midi-Mapping usw.) vorgenommen, aber es kommt nix, über Midi


    Leider fehlt mir der Deutsche Teil der TD-6V Anleitung zu MIDI, ab Seite 97, da ich damals nur ohne MIDI Teil ausgedruckt habe und das PDF ist nicht mehr vorhanden und im Internet gerade nicht verfügbar, bei Roland gibt es nur die Engl. Version, zur Zeit.


    Von daher wolllte ich mal nachfragen, ob es bei Euch einige gibt, die in etwa Wissen woran es liegen kann? ;)


    Gruss

    Hallo trommeltotti,


    ich meinte ja nicht Dich, mit der "mehr als ein Satz Argumentation" ! ;)


    Brauchst also nicht VIEL schreiben, um das schon gesagte nochmal zu bekräftigen. Mich wundert es, dass Du überhaupt an einem E-Drum sitzt, weil die gesamte Produktpalette von E-Drums doch meist auf einer eher, technisch primitiven Grundlage daherkommt. Piezoelemente..., + Schaumstoff/Kegel...! :D


    Nochmal zu den Zildjan A/E LochBecken:
    Da Du die Haltbarkeit angesprochen hast. Die halte ich für haltbar genug, damit "normales" Spielen zu ermöglichen, ohne Materialermüdung.
    Wäre dann aber noch zu klären was man unter normal versteht. Wenn die jemand mit der Hi-Hat Maschine umgestülpt hat, wurden die Teile definitiv nicht normal gespielt...!


    Aber Du hast recht, je länger man sich mit den Spieleigenschaften und Klängen von GEN16 beschäftigt, desto weniger Sinn ( aber noch weniger mit Gummipad ) macht es, aber es scheint trotzdem, der bisher beste Ansatz zu sein, wenn man sich den Markt mal so ansieht.


    Je Surrealer und weniger Real der Trommelsound vom TD6V, desto realer passen die Klänge vom GEN16 dazu. ich vermute das meint -gaschi- mit trashig.


    ---
    Zildjan hat ja die A/E Mikrofon Pickup's quasi schon ersetzt, gegen die DSC Pick Up's, und das sind keine Mikrofone, wenn ich das richtig verstanden habe.


    http://zildjian.com/Products/G…en16-Direct-Source-Pickup
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    Von den Einstellungen in den Presets sollte man sich nicht soviel versprechen, wie von mir mit "tausenden verschiedenen Klängen" beschrieben,
    es sind doch nicht soviele, bzw., wenn man es schafft noch 79 weitere, bei 99 möglichen Presets zu erstellen, werden die Klangunterschiede nicht sehr grossartig ausfallen.


    Bei einigen Reglern passiert viel, bei anderen wenig, wenn man die falschen Regler zu weit verstellt, hört sich es an, wie der Kophörerausgang.


    Als Kompromiss vom Kopfhörerausgang, kann man auch MAIN Out 2x 6,3mm Klinke nutzen, ist rauscharm und brummfrei, allerdings ist dieser sehr leise..., wie auch der Eingang für Fremdmodule.
    Aber so hat man zumindest immer einen Schalldämpfer drin und ruiniert sich nicht den Gehörgang, wenn der schon ruiniert ist hat man ein Problem, aber dann kann man auch den Kophörerausgang (Brumen hört man dann nicht!) nutzen, dann ist es auch möglich das GEN16 Modul als Master zu verwenden...!


    Gruss


    P.S. Zeitweilig finde ich das GEN16 Analog fast gleich, wie mit Modulsound, wenn man mal einen Ohrhörer nicht auf hat. :thumbup:

    Hallo,


    finde, meine, denke, ausprobiert und angetestet, das sind meiner Ansicht nach keine fundierten Grundlagen, um ein 800Euro kostendes, High Tech Produkt,
    zu beurteilen, oder eben positiv, negativ darzustellen. Da sollte auch argumentativ schon mehr dahinter stehen, als nur ein Satz !


    Man sollte sich an die Fakten halten, und Fakten sind:
    Dass es derzeit keine E-Cymbals gibt, die einerseits echtes Beckenspielgefühl vermitteln und dabei so leise sind, dass kein
    Gehörschutz benötigt wird und dabei die Nachbarn auf den Plan ruft, ausser die Zildjahn GEN16, oder eben leise gespielte (z.B.: Stick oder Besen) analoge Becken!


    Der Hersteller hat meinen grössten Respekt dafür, dass er sich überhaupt der Problematik angenommen hat, und im Grunde erfolgreich, ein fast marktreifes Produkt kreiert hat,
    dass auf der HardwareSeite zwar einige Nörgler auf den Plann rufen kann, aber die Grundlage ist trotz allem nahezu perfekt, bis auf die Mikrofonabnahmetechnik und kleinste Merkmale bei den Aufhängungen(teilweise gebastel bei kurzen Beckenstackern, z.B. Tama Beckenarm stufenlos), die zu verzeihen sind, wer es trotzdem besser kann soll es doch gerne machen.


    Was ist nicht verzeihbar:
    Die Mikrofon (A/E Pick Up's) und Rückkopplungen, bei Verwendung mit Monitoren und vermutlich auch bei Hybridsets (Sets mit voller Mikrofonierung und PA-Augang, obwohl eindeutig dafür geworben wird, dass es möglich ist und als schlagkräftiges Verkaufsargument genutzt wurde.


    Da stimme ich dem entsprechendem Post zu, hätte Zildjan kostengünstigen Austausch gegen DSC PickUp's ermöglichen sollen, aber ob der Hersteller sich das Leisten könnte, wäre eine andere Frage. Dass zu beurteilen bin ich nicht in der Lage, da ich die Preis/Einnahmeverhältnisse der Musikbranche/Beckenproduktion usw. nicht kenne.
    Ich vermute aber mal NEIN, kann sich Zildjan nicht leisten! Sonst hätten die auch die Module mit Brummkreiselkophörerausgang entwertet und entsorgt, oder eben so umgebaut, dass kein Unterton zu hören ist!


    Der Software/Modul Teil sieht dabei schon anders aus, aber auch hier ist die Grundlage, meiner Ansicht nach, ebenso fast perfekt, wie auf der HardwareSeite.
    Das Modul ist Updatefähig, die Presets sind von jedem unter Verwendung der Zildjan Software und eines PC, veränder -und Speicherbar (je nach klanglichen Vorlieben).
    Analoge Einstellungen sind auch ausreichend. Die Grundlagen, für eine Einbindung eines Fremdmoduls wurden auch sehr gut definiert. Eingang /-Ausgang Output, Headphone / input Audi-Quelle. Master und Slave möglich.


    Die Grundlage von den Soundqualitätsgrundlagen sind auch gegenüber anderen Anbietern nahzu überragend, weil eben jede Nuance des gesamten Beckenbreichs abgedeckt wird,
    was bei anderen Anbietern nur durch die Schlagstärke und eben im groben durch nur maximal drei verschiedene Klänge dargestellt wird, Rand, Fläche, Glocke...!


    Zildjan hat meiner Ansicht einen Fehler gemacht, und dieser Fehler passiert vielen Herstellern, die Produkte hätten kurz und, oder und während der Serienproduktion
    ständig überprüft, und durch hartnäckige Qualitätskontrollen seitens Zildjan, eine einwandfreie Audioqualität am Ende der Produktlinie, beim Produzenten in China sicherstellen müssen. Daraus hat Zildjan viel gelernt, vermute und hoffe ich mal.


    Bei Serienproduktionen verhalten sich Elektrobauteile eben ganz anders, als bei Einzelanfertigung, ein verändertes Bauteil, was letztlich die gleichen elektronischen Daten aufweist, kann dann eben schon einen brummenden Headphoneausgang hervorrufen! Wenn das nicht zeitig erkannt wird, weil evtl. nur ein anderer (falscher) Kopfhörer bei der Qualitätskontrolle benutzt wurde. Falls eine Kontrolle gab, wovon man in China leider manchmal nicht ausgehen kann, wenn man überlegt was oftmals für ein Murcks die Werke in Asien verlässt.
    Dann haben eben 100Stk. oder mehr Geräte einen brummer am Ausgang...!
    Sollte nicht sein, kann aber passieren, ich denke der dafür Verantwortlche hat regelrecht abgekotzt...! :D


    Bei der direkten klanglichen Verschmelzung von Zildjan Modul und Fremdmodul muss man derzeit noch Abstriche machen, je nach Art der Verwendung vom Zildjan Modul als Master, oder Slave, mehr , oder weniger. Persönlich kann das hier nur im Vergleich mit einem TD6V beurteilt werden, evtl. ist da mit anderen Modulen mehr möglich.


    Vielleicht spielen dabei auch die Grundlagen der Audiotechnik, die Verwendung findet, eine Rolle, wie z.B. Kopfhörer, PA usw., oder eben wie die von -gaschi-, mit einem Mischpult die Signale zu verknüpfen, um einen genialen Klang zu erhalten.


    Die klanglichen Defizite, ohne weitere Zusatztecchnik sind meiner Ansicht nach, nicht leicht hinzunehmen, oder drüber weg zu hören, aber vielleicht ist das möglich, besonders dann nicht, wenn man beim hören an den bezahlten Preis denkt...! ^^


    Als abschliessendes Fazit kann man feststellen, es gibt nichts besseres als GEN16, wenn man real Beckenfeeling und real digital Sound haben möchte.
    Wenn der Klang einem zusagt, und das muss klarerweise jeder für sich entscheiden, darüber kann man, wie oben schon erwähnt, auch schwer diskutieren, lohnt sich aber im Grunde nicht grossartig. Es sei denn das würde im Labor, bei einem renommierten Hersteller von Audiogeräten unter Ingenieuren stattfinden. :love:


    Bei der Nutzung sind einige kleine verschmerzbare Eigenheiten zu berücksichtigen, und zwei nicht erträgliche, zum einen die Rückkopplung mit den A/E Micro Pick Up's (Satellit) und zum anderen der Unterton beim Kopfhörerausgang (evtl. abhängig vom Kopfhörer, dazu ist derzeit keine Angabe möglich)


    Alles andere wurde, hoffe ich, schon geschrieben.


    Nichts zu nörgeln gibt es an folgenden Merkmalen:
    Verpackung, Design, Optik-Design-Bedienung vom Modul, Händling insgesamt, Montage/Demontage von Modul, Kabelspinne, Qualität der Kabel, Stecker, Buchsen, Drehregler, Netzteil


    weitere unwichtige Eigenheit:
    Bei der Beleuchtung fehlt die Helligkeitseinstellung und die Farbänderung bei Schlag vom Becken muss man ganz schön draufhauen, damit die Wirksam wird(nur bei DSC-Pickup (Donut) zu verwenden und Mehrfarbig , die A/E Pick Ups leuchten nur Blau)


    Euch noch viel Spass mit Euren GEN16 Setups, wie auch immer die aussehen mögen. 8o


    Gruss thordrees


    P.S: Mich wundern im Grunde, die wenigen Aussagen zu den Zildjan GEN16 Produkten in diesem Forum insgesamt...!

    Hallo gaschi,


    Danke für Deine weiteren Info's. Ich dachte schon ich habe ein anderes Gerät und muss mich mal bei Zildjan melden.


    Ja, aufbohren geht, möchte das aber nicht, weil das Becken so mit original Bohrung bleiben soll.


    Obwohl es vom Preis nicht so erheblich ist, möchte ich eigentlich nicht extra noch ein Mischpult dazu haben, weil ich ansonsten kein's brauche und ich möchte auch nicht zig Elektrosachen Einschalten, bevor es los geht...!


    Es sollte so, ohne Mixer, gut funktionieren, wenn man das Geld investiert hat!
    Allerdings wusste ich vorher schon, dass es gewisse Schwierigkeiten gibt, von daher ist es auch keine Beschwerde, sondern eher ein Erfahrungsbericht, wenn auch nur sehr grob gegliedert und evtl. zu Negativ, aber die wichtigsten Einzelheiten stimmen halt nicht am Modul. Aber das sieht vermutlich auch jeder anders!


    Das Problem im Moment, der Sound ist nicht so dolle, aber die Roland Pads bringen's jetzt auch nicht mehr. ?(


    Gruss

    Hallo,


    habe das 368 Set Neu aus den USA, beim Auktionshaus, ein richtiges schnäppchen.


    Leider gibt es, wie bei jedem, auch bei niedriger Lautstärke, Rückkopplungen über Anlage ( Nicht mit Kopfhörern ).
    Alles andere finde ich von der Grundlage sehr perfekt, Verpackung, Optik, und funktionalität. Leider hat das Modul einen sehr schlechten Kopfhörerausgang, der ein nervigen Unterton bereithält.
    Beim Verbinden mit dem TD6V über den Output vom Zildjan Modul zeigt das Zildjan Modul leider weitere schwächen und lässt keine Harmonie mit dem TD6V zu. Umgekehrt sieht es da anders aus, scheinbar haben die Zildjan
    Leute Ihr Modul als Master geplant und Ihr eigenes Modul nicht wirklich auf Andere abgestimmt, vielleicht sieht man deswegen immer nur Yamaha Set's in den Video's, oder aber das TD6V hat schlechte Master und Slave Eigenschaften,
    was man beim anschliessen anderer Audio-Quellen nicht merkt!


    Wie man es dreht und wendet, es kommt keine angenehme Harmonie zwischen beiden Modulen Zustande, dass man von Begeisterung sprechen könnte...! Leider!


    Den Pur-Sound der Hi-Hat, ohne Mikro's, fand ich sogar eher ganz angenehm, ist alles Gehörsache, da hat jeder sein Gehör, kann man schwer drüber diskutieren. Klar von Klang kann man da nicht reden.


    Weil ich es Wissen wollte, und das ganze mit einem neuen Set / deutschen Laden-Shoppreis immer noch nicht teurer werden würde, die DSC-Pick Up's aus Frankreich bestellt, dichter dran und einfacher bei Problemen, oder Rückgabe.


    Die Direct Source Pick Ups sind um Welten besser, auch bei der Montage..., allerdings gab es beim Bottom der Hi-Hat das Problem, dass ein Adapter beiliegt, der das Aufbohren der Hi-Hat Standart Bohrung erforderlich machen würde...!
    Desweiteren liegt der Pickup dann falschrum und man kommt nicht an die Knöpfe für die Farbwahl, was im Normalfall nicht weiter schlimm ist, aber ein bischen komisch ist das schon!
    Habe dann einen Standart-Becken Adapter abgesägt und wie eigentlich bei Becken vorgesehen, das Teil an das Topteil der Hi-Hat geschraubt, ohne die Bohrung vom Bottom Hi-Hat zu vergrössern.
    Allerdings muss sich das erst noch als dauerhaft haltbar erweisen.


    Vom Klang her, auch mit DSC und DSC-voreinstellungen am Modul noch sehr gewöhnungsbedürftig digital, wie meine Ohren finden. Auch sollte man unbedingt ein Firmwareupdate durchführen, weil dann die Abstimmung mit einem Fremdmodul besser ist, aber immer noch nicht so wirklich zufrieden stellend.


    Die Sounds mit den DSC Picks sind -besser-, je nach Klangempfinden, aber bei der Hi-Hat eher nicht so schön, wie mit den Mikro's, da kommt dann die Software in's Spiel, dort kann man alle Sounds mit sehr vielen verschiedenen Reglern in tausenden Variationen anpassen, vorausgesetzt man hat einen PC mit grossen Display und hoher Auflösung, weil sonst das scrolling der Fensteranwendung einen in den Wahnsinn treibt, weil nicht alle Regler sichtbar sind...!
    Mit einem 8"Netbook sieht man da schon sehr alt aus, bevor man den perfekten digitalen klang hat...! Der Kirchenglocken-Sound Effekt ist jedenfalls mit den DSC-Picks erstmal weniger stark ausgeprägt...!


    Die Klangveränderung wurde erstmal hinten an gestellt, wenn mal viel Zeit ist und ein externer Monitor vorhanden ist.


    Alles andere an dem Produkt ist sehr gut und es ist kein Billig China Stinkeplastik, was eigentlich schon an sich ein sehr gutes Merkmal ist wie ich finde.


    Es wäre schöner gewesen, man hätte vor dem 1. Verkaufsbeginn ein noch besseres
    Gesamtergebnis, vom Klang, den Sound-Ausgabemerkmalen und den
    Abstimmungsmöglichkeiten mit Fremdmodulen präsentieren können.
    An der Hardware gibt es eigentlich nicht's auszusetzen.


    Bei 800-1000€ für ein nicht DSC-Set sollte man einiges erwarten können, aber keine komischen Merkmale !


    Gruss

    Moin,
    vielen Dank für Eure Zahlreichen Beiträge, besonderen Dank an - * *MAD - , für den Zeitaufwändigen Beitrag und das Foto, schönes Drumkit. :thumbup:


    Nun zu dem Dämpfungsband ( an TAMA-Superstar 20"x18" - Powercraft Hazy250 / Resonazfell geschlossen):


    Leider kann ich keinen echten Erfahrungsbericht abgeben, da das Dämpfungsband bei der Tama PowerCraft Fellsserie nicht wirklich angewendet werden kann, weil durch den
    innenliegenden Dämpfungsinnenring vom Fell selbst, wird das Band immer ein bischen auf Abstand zum Fell gehalten, dadurch entsteht ein unschönes klappern, nach dem Anschlag mit dem Beater. :(


    Vom Gesamteindruck her, wird die Bassdrum mit dem Dämpfungsband keinesfalls abgewürgt, es ist wohl eher ein sehr gut steuerbares Abdämpfen bis Klang justieren möglich, was aber keinen grossen Einfluss auf die Gesamtlautstärke der Bassdrum insgesamt hat. Lediglich der Sound, durch Beater abprallen, oder am Fell liegen lassen wird weniger klar definierbar.


    Auf einem Bild, in einem Heft( Drums -NUR FÜR ANFÄNGER- ) ist eine Bassdrum abgebildet, die zwei Lederstreifen, anstatt Filz hat, war vermutlich früher üblich,
    könnte mir vorstellen, dass Leder noch besser funktioniert hat.


    Schöne Tage noch, Gruss.


    P.S. (Die genannte Bassdrum wird in der Wohnung, sehr leise gespielt (60-75db, gemessen auf 2,5m Abstand), und hat als Dämpfung jetzt wieder
    den 'Kicker' :love: - Schaumstoff ( 20 x 18 ) drin, bei geschlossenem Resonanzfell, weil erheblich leiser, als mit offenem, oder ohne Resofell.)

    Hallo,


    JEIN, am besten in einen Laden und viele E-Drums und verschiedene Systeme ausprobieren. Gerade weil Du ja schon lange Akustik spielst...!


    Modul kaufen, evtl. vorhandene Kessel umrüsten, kann günstiger sein, muss aber nicht, auf jeden Fall ist das Endergebnis besser, das kommt aber alles auf gewisse Faktoren an, wie das Material für den Umbau: Schiene ect., Triggerkegel usw., wie gross soll das Set werden !


    Spielgefühl und das Empfinden und die Erwartung, dabei, spielen da eine
    grosse Rolle.


    Lautstärke, die evtl. vorhandene Nachbarn ertragen müssen,
    speziell bei Bassdrumbauart und Doppelpedaleinsatz.


    Bei lärmemfpindlichen Personen, oder Nachbarn und Grundlage (Beton, oder Holzboden...) vom Gebäude, ist ein Podest unabdingbar!


    Die Alesis, die hier in einem Musikgeschäft stehen, sind doch relativ laut, wie alle anderen nahezu geräuschlose E-Drums auch!
    Die Alesis sind aber mit die lautesten...! Zur Qualität und Modul kann ich da nix sagen. Die neusten kenne ich auch nicht.


    Selber habe ich mir damals ein TD6V + fertige Soundsets(Internet) gekauft und einige Kessel mit TSK-Triggertischen umgebaut. Funktioniert sehr gut, aber auch nicht die günstigste Variante, hatte aber keine Lust auf Eigenbastelei.
    Als Bassdrum nutze ich eine Hardt Dynamiks 13", sehr leise, aber nicht wie eine echte Bassdrum vom Spielgefühl, im Zusammenhang mit den leisen Superbeatern und ganz seichtem Spiel kommt es schon mal vor dass nicht getriggert wird..., aber nur wenn man sehr leise spielen will.


    Habe nach und nach 100erte Euro investiert, in Hardware, Becken und VH-11..., es ist aber immer noch lange nicht wie ein A-Set zu spielen...!


    Da ich kein Rack wollte, kam auch kein Standart Set in Frage. Rein Geldtechnisch ist man am besten mit einem Komplettset bedient (Modulpreis), und dann sollte man es aber auch nutzen und zufrieden sein, ansonsten erweist sich die Sache schnell als Groschengrab.


    Wie gesagt, am günstigsten ist der Eigenbau, oder Komplettset mit guten Modul kaufen und je nach Set mit Meshheadeigenbauten nachrüsten, speziell Bassdrum und Mesheadsnare+Hi-Hat... :D


    Viel Erfolg beim Set finden... ;)


    P.S.: Viele werden mich für Verrückt halten, aber die beste Variante zur Zeit, ist ein kleines Roland Modul mit Meshhead Kessel an Tom 1-3 und Snare. Modul an mini PA (2xMA100). und dann die Zildjahn Hi-Hat (ohne Modulsound), weil die Standart Mikro's viel zu früh zur Rückkopplung ausholen. Desweiteren finde ich den natürlichen Sound der Hi-hat ganz Ok, ist halt Ohrensache.


    Die Sounds vom Zildjan Modul sind nach Update ganz OK, aber am besten ist, dass man je nach Gehör über Software und PC tausende Soundveränderungen einstellen kann. Wenn einem der Grunddigitalton gefällt..., kann ishc seine Sounds rausholen.
    Leider bleiben die Rückkopplungen und, oder der stark ausgeprägte Digitalklang mit einen rauschenden Kopfhörerausgang.
    Im Grunde eine Frechheit sowas zu verkaufen, ohne dass Angebot, auf die neuen Direct Source Mikro's Kostenlos aufzustocken, für die bereits schon verkauften Ufo-Mikros. Aber für ein E-Bay Schnäppchen war's OK, für 800Euro eine Frechheit. Soviel Dazu.
    Sorry für viel Offtopic- :P

    Hallo,


    der -Giebel- , Roland bezeichnet das Teil als Stopper..., ist doch im Lieferumfang dabei ! Zumindest, wenn es orig. verpackt ist.


    http://www.rolandmusik.de/produkte/CY-8/index.php#anchor


    ----


    Falls es nicht dabei ist...


    http://www.thomann.de/de/roland_cym10_cymbal_part_set.htm


    beim Shop ist es der -Beckenstopper- und im -Cymbal Part Set- enthalten, mit der Roland "Mutti"...! ;)


    ----


    Beim Halter kann ich Dir nicht weiterhelfen, passen wird das Cy-8, aber der Preis..., evtl. passt günstigere Hardware auch an Dein Rack...,
    ansonsten passt jeder Becken, bzw. Galgen, der ein 8mm durchmesser hat. Bei einigen passt aber die Roland Mutti nicht!


    Ob der Galgen an Dein Rack passt weiss ich nicht!


    http://www.thomann.de/de/roland_mdy12_galgenbeckenarm.htm


    Gruss

    Hallo,


    habe schon seit längerer Zeit ein E-Drum mit TD6V-Modul und Roland Becken ( VH-11 / 12C-R / 13R / 12C ). Es wurde bis vor kurzem nie wirklich benutzt und auf dem eingestellten Set am Modul waren die Rand und Flächentöne für Hi-Hat sehr ähnlich. Von daher war es mir nie wirklich aufgefallen.
    Mittlerweile ist mir Bewusst geworden, dass die Becken, oder das Modul, eine sehr schräge Eigenschaft aufweisen. Wenn man mit wenig Kraft auf den Rand schlägt, registriert das Modul Fläche, schlägt man mit mehr Kraft, kann sich das Modul, oder Becken oftmals nicht entscheiden, ob nun Rand , oder Fläche. Wenn man wie ein irrer draufhaut dann kommt immer korrekt der Rand..., aber so haut da wohl normal keiner auf die Becken, zumal das dann auch nicht annähernd wie Schlagzeug wirken würde , eher wie Holzhacken.


    Nur zur Anmerkung: Beim A-Drum ist es vollkommen egal wie stark ich schlage, Rand ist Rand und Fläche ist Fläche...!


    Ich frage mich ist das ein Fehler?, vom Modul, oder Becken, oder Normal, oder sind die Folienschalter evtl. noch nicht eingelaufen!, komme darauf, weil das 13" Pad wurde Gebraucht gekauft und das funktioniert, von allen vieren am "besten".


    Bei der VH-11ist es im Grunde am schlimmsten, da geht die Anzeige , bei mehr oder weniger gleicher Schlagkraft und Winkel, zwischen Rand und Fläche, ohne Ende hin und her. Teilweise auch ohne erkennbaren Grund. Es nervt...


    Da wollte ich doch mal bei Euch nachfragen, ob Eure Becken auch so wunderbar funktionieren, oder wie Ihr Eure bearbeitet damit die immer ordentlich Triggern?


    Verratet mir Eure Tricks, vielen Dank. ;)


    Gruss thordrees

    Hallo,


    beim stöbern im Forum, konnte mit der Suchfunktion nicht viel zum Thema gefunden werden. ;)


    Wo finde ich verlässliche Angaben und Beschreibungen, wie man ein vorhandenes E-Drum Kit mit Computerhilfe zu besserem Sound verhilft?


    Zum ausprobieren reicht mir erstmal die Verwendung der Midi's aus dem TD6V, ein Leistungsfähiger Laptop 2,4Gh) ist Leihweise vorhanden.


    Über Hinweise und Link's zu den Thema ( Was benötigt man, wie wird Installiert usw.), wäre nett.


    Mfg

    Hallo,


    auf jeden Fall ausprobieren, am besten mal am Samstag in einen E-Drum Shop gehen, dann kann man sich auch mal das geklacker und den Lärmpegel, der Stöcke, auf Becken und Pad's ganz genau anhören, ob man dass dann in einer Mietwohnung nach 20.00 Uhr, oder überhaupt Spielen kann, ohne dass die Nachbarn mal fragen, was da los ist..., der hat auf jeden Fall Glück, und richtig gute bauliche Grundlage für ein E-Drum, und vielleicht auch gedämpftes A-Drum!? :D


    Mir persönlich geht das Plastik/Gummigedengel selber auf die Nerven, auch wenn man es nicht hört, man merkt es...!


    Geht vermutlich nur, wenn es extrem Schalldicht ist, bei hellhörigen Wohnungen kann man das mehr , oder weniger vergessen.
    Es sei denn, man spielt leise, das ist auch nicht unmöglich!
    Arbeitskollege hat einen unter sich, der ein E-Drum Set der günstigeren Variante hat, meint, geht garnicht, ist nicht auszuhalten
    das geballer der FUSSMASCHINE, und das gecklacker ist fast noch gruseliger...! ^^


    Das HD1/3 ist relativ schwer und stabil, nicht wackelig. Snare Pad ist Meshhead. Pedale sind Gefühlsmässig nicht mit einer Fussmaschine gleich zu setzen. Relativ druckvoll gespielt, damit Sound rauskommt, auch nicht leise, bzw., geben ganz gut wums in den Boden ab. Modul, naja...!


    Das TD4-KP ist relativ wackelig, Snare Pad kein Meshhead. Fussmachine auswählbar, Kickpad eher nicht leise. Modul, brauchbar, aber nichts dolles. Auf und Abbau, bzw., zusammen klappen kann ich nichts zu sagen.


    Die Preise, sind , naja relativ, man muss viel Zahlen für Einsteiger Set's, die einen nicht wirklich zufrieden stellen, aber es ist ja auch, je nach Anspruch und von der Räumlichkeit abhängig. Man sollte sich jedenfalls nicht zu schnell, vom haben wollen Effekt, und Kaufvirus überzeugen lassen. Wem Einfachheit reicht, könnte auch weniger Zahlen..., und vielleicht Zufrieden sein!
    Beim E-Drum, ist die -Illusion- sowieso die beste Grundlage, um sich als Drummer zu fühlen...! :thumbup:


    Viel<Spass beim ausprobieren und Gehirn martern, warum, wieso, weshalb, warum wer nicht fragt bleibt...! ;)


    Gruss

    Moin,


    1. In den Musikgeschäften habe ich schon beim ausprobieren festgestellt, dass ich mir niemals ein ROLAND komplettset kaufen würde.
    (Optisch nicht mein Fall, mag kein Rack, zu Teuer für das was man bekommt, Kick viel zu laut.)


    2. Wurde dann im Forum, bei meiner Entscheidungsfindung fündig und interresanterweise deckten sich die Darstellungen hier genau mit meinen Erkenntnissen in den Läden.


    3. Hatte aber nie ein Akustikset, zu einem akzeptablen Preis und meinen Vorstellungen gefunden, dass einen Umbau auf E-Drum wirtschaftlich und räumlich Sinn gemacht hätte. Eine Drum-Tech komplettlösung nach meinen Vorstellungen (Tama-Hardware) war für mich nicht bezahlbar.


    SORRY, meinte herausgelesen zu haben, dass Du ein Akusikset besitzt, dass Du dann dreimal im Jahr von E auf A-Drum, für Liveeinsätze umbauen, würdest. Aber ist ja ganz anders, ist schon witzig wie man am nächsten Tag mal eben was ganz anderes liest, Internetblindheit...!


    Wenn Du dann sowieso noch eine Bass brauchst..., würde ich ja eine gebrauchte besorgen, oder ein ganzes Set aus dem Forum.


    Naja, wie auch immer, bin mal gespannt welchen Umbau Du dir jetzt in Dein Wohnzimmer stellst, kannst ja mal berichten wie es dann triggert.


    Gruss

    Hallo,
    wollte Dich nicht verwirren, nur dass Du nochmal drüber schläfst... ;), (ich habe auch schon so manche Sachen (Allgemein bezogen) schnell gekauft und mich später geärgert).


    Da Du schon eine Bassdrum und ein Randtrigger hast, benötigst Du doch nur noch ein 22er Meshheadfell.
    Ok, ist nicht ganz so günstig, mal eben zum Probieren, aber insgesamt kostengünstiger und einfacher, als die Teile für den Thomann/Millenium kram. Brauchst ja Quasi nur das Fell


    Das was Angeboten wird, an Mittentriggersystemen, kann man sich (optisch nicht ganz so schön) auch mit Hausmitteln und Baumarkt selber Zimmern, die Treats hast Du ja schon gesehen, und Zunge hat Dir sogar Hilfe angeboten, aber lass Ihn nicht an Deine Badewanne...! ;(


    Hätte sogar schon eine Idee mit der Reboundlösung, einen ALUring, der auf Streben in die Bass eingelassen wird
    darauf einen gelochten Schaumstoff Ring / Sound und Reebound-Absorbing.
    Wenn man das ganze dann mit wenig Aufwand komplett ausbauen könnte, um die Bassdrum für Akustik bereit zu machen, wäre das eine super Sache. Optimal wäre das ganze mit dem Bassdrumring zu koppeln. E-Drum Ring runter, Akustikring drauf...! Ich muss aufhören zu Denken, sonst stöber ich morgen doch wieder nach einer Bassdrum...! :D 8) ;(



    Ich persönlich gebe lieber ein bischen Geld aus und brauch mir dann keinen Kopf machen.
    Den Ständer Tom zu Bassdrum, der mir gefallen hatte, so eine Spinne, sollte um die 160/170€ kosten, deswegen habe ich das gelassen und selbst Hand angelegt.


    Hatte vor kurzem selber überlegt mir eine Bassdrum umzubauen, da die kleine Hart ja optisch nicht ganz so gut passt.


    Wenn ich Anfangs gewusst hätte, worauf das ganze bei mir hinausläuft, hätte ich mir ein komplettes Schlagzeug gekauft, und dann mit TSK und Meshead umgerüstet, wär günstiger, schneller und Optisch schöner gewesen, als den zusammengewürfelten kram, den ich jetzt habe.


    Allerdings sollte das Set klein bleiben, und diese Metroschlagzeuge hatte ich damals nicht so auf dem Schirm.


    Und bei dem TAMA Metro ist ja auch nur eine umgebaute TOM, ohne Bassdrumringe dabei.
    Von daher würde ich eher noch das Ludwig Jam dingsda vorziehen, war aber noch nnicht erhältlich, benötige jedoch wieder keine 14er Snare. Das Gretsch Teil, war auch noch in der Wahl. Leider haben die hier nur die teuren kleinen Sets zum ansehen/testen. Naja, wer die Wahl hat, Luxusprobleme.


    Gruss

    Hallo,
    die Teile kannst Du bestimmt nehmen, funktionieren evtl. auch ganz gut, persönlich habe ich sowas noch nicht ausprobiert,


    an Deiner Stelle würde ich lieber Deine orig. Bassdrum nehmen und ein professionelles Mittenrägersystem verbauen.
    Da bist Du dann fast mit der gleichen Kohle am Start.


    1. siehts dann Optisch besser aus, und funktionieren tut es gerade bei DB-Bass bestimmt besser als ein Roland Randtrigger,
    schau mal hier in die Profitreats, bei denen die schon Bassdrummittenträgersysteme verbaut haben.


    2. solltest Du Dir noch überlegen wie Du den Trittschall unter Kontrolle bringen willst? Da ist bei der Bassdrum das grösste Problem.


    Schau Dir mal Umbauvideos auf You Tube an, mit dem Pearl Jungle Adapter und der Optimounthalterung!


    Gruss

    Hallo,


    habe jetzt die dezibel ap (Mobile Phone) mal auf dem Notenstände direkt vor dem Set plaziert.
    Daraus ergeben sich Werte zwischen 35db und 65-85db.


    Je nach Schlagstärke und Trommelgrösse.


    Alle Felle, ausser der Hart-Bassdrum (doppel Hart Mesh?), sind Mesh doppelt (Drum Tec). Triggern alle einwandfrei.
    Lediglich mit einlagigen Meshs (etwas leiser, aber nur wenig!) gabs Triggerprobleme bei der 12" Snare.
    Deswegen habe ich alle anderen auf doppelt gelassen, ausser die 8", kommt aber auch wieder doppelt.


    Die 8" Tom mit einlagig macht keine Schwierigkeiten.


    Die Hart 13" Bassdrum, mit Sound Absorbing Beater ist dabei am leisesten, ab ca. 35-55-65max. db


    Alles andere geht ab 35-85db, je nach Schlagstärke (bis Fullstroke)


    Das Beckengeklacker ist sogar leiser als der lauteste Fullstroke, kommt einem aber wesentlich lauter vor, liegt vermutlich an Klangart
    der Gummibecken.


    Also im ganzen bis 85db, wenn ein Profi reinhaut wird es vermutlich lauter, oder aber leiser, da E-Drum im Grunde ja eh anders gespielt werden.
    Wenn man normal E-Drum Spielt, gehen die Werte nicht über 55-65db, ausgehen von meinem Setup.
    Ist also nichtmal Staubsaugen, geht 70-80db!


    Wenn ich jetzt die db Werte so sehe, könnte man davon ausgehen, dass ein gut gedämpftes Akustik Set in der Wohnung kein Problem darstellt, je nach Wohnungsart und Schalldichtigkeit der Wände. ( Bei mir ist es leider eher HELLhörig, wenn in den Bädern jemand pipi macht, kann man es leise tröppeln hören...!) :D


    Zu der Anmerkung: E-Bassdrum und A-Bassdrum und Dynamik, war für mich auch erschreckend, wie wenig man sich eine gute Dynamik angewöhnt, bei E-Drum Bassdrum. Für die anderen Trommeln gilt das fast ähnlich. Durch den generierten Sound denkt man, oh hört sich gut an (Qualität der Sounds jetzt mal aussen vor gelassen), wenn man das auf einem A-Set spielt, gruselig. ;)


    Man merkt doch am A-Set, dass man deutlich gefühlvoller spielen muss als am E-Drum, wenn man allerdings mal den E-Sound vom E-Drum
    weglässt, kann man auch die Dynamikunterschiede (bei Meshhead) am E-Drum Set fühlen und hören.


    Bei den Becken ist der Unterschied aber viel deutlicher als bei den Trommeln..., A-Becken hören sich viel geiler an und man hat tausende verschiedene Sound, jeder millimeter stellt einen anderen Sound zur Verfügung, da ist präzises Spiel unabdingbar und Plicht, sonst hören sich alle vier Schläge eines Taktes anders an...!


    Meine persönliche Erfahrung und Ansicht, wer richtig in echt Schlagzeug spielen können will, sollte unbedingt auch A-Drum zocken, natürlich nur abgedämpft und mit sehr guten Gehörschutz, weil sich damit auch der Sound eher so anhört, als wenn man vor dem Set steht, besonders wenn die höhen nicht rausgefiltert werden. Wichtig für guten Beckenklang!


    Wer sich weiterhin der Illusion hingeben will man(n) kann grossartig Schlagzeug spielen, der spielt weiterhin nur auschliesslich E-Drum...!


    Ist ganz lustig,, wenn man im Bunker (Just Music) steht, besonders am Samstag, und 8Leute hämmern gleichzeitig auf den E-Drums rum...,
    da weiss man dann was eine reale Illusion ist!


    Gruss, und noch weiterhin viel Spass und Erfolg beim Drumming, lernen...!
    ---
    Bilder:
    E-Drum


    mini A-Drum
    (10" Snare / 10" Tom / 10" Hi-Hat, wird noch getauscht gegen 13" Hi-Hat / 14" Crash /8" Splash / 18" Ride (Sabian-SBR : schöner Klang)


    Bassdrum Stand
    (Eigenbau, für 14x16" Tom mit EC2 Coatet und G2 Clear (Druck etwas dünn, zum simulieren reichts, Sound akzeptabel, abber eher Tom, trotz tiefster Stimmung )


    Snare mit TSK (+2-fach doppelrandpiezo für suberen RIM-Sound, auch mit Drum-Tec Sound Absorbing Gummi auf dem Spannring)
    ( LINK: Wie baut man einen Rimtrigger? )