Beiträge von FOX

    Zum "notwendig" von Trommeltom noch folgender Nachsatz:


    Wir haben vor einiger Zeit mal versucht auf in-ear-Monitoring umzustellen, weil gerade der Soundmann (der aber nicht zu den Proben kommt) davon geschwärmt hat.
    Die In-Ear-Hörer liegen jetzt unbenutzt rum, weil wir es nicht hinbekommen haben.


    Wäre nicht dafür ein digitales Pult besser geeignet?


    Ihr seht: ich habe wirklich kaum Ahnung.

    Kurz vorab: ich kenne mich mit dem Thema Mischpult gar nicht aus, das machen bei uns in der Band der eine Gitarrist und der Keyboarder.


    Ausgangslage: wir sind eine reine Hobbyband (Coverband) und proben einmal die Woche im eigenen Proberaum.
    Auftritte haben wir eher selten (3-4 pro Jahr vor Corona).


    Da unser Soundmann (der immer treu aus 50 km für die Auftritte anreist) sein älteres analoges Mischpult, welches er uns aktuell zur Verfügung stellt, verkaufen will,
    müssen wir uns jetzt um einen Ersatz kümmern.


    Unser Gitarrist würde ein anloges Yamaha (16 Kanäle) bevorzugen, weil er sich mit den Yamaha-Pulten auskennt.


    Für mich ist das grundsätzlich auch OK, stelle mir aber die Frage, ob man nicht doch ein digitales Pult bevorzugen sollte?
    Unser Gitarrist meinte dazu, dass er keine Lust habe, sich in die digitale Welt einzuarbeiten.


    Daher meine Frage: ist der Umstieg von analog auf digital tatsächlich so schwierig?
    Oder ist das machbar?

    Danke nochmal für das Feedback.


    Ich hatte beim Versender 2 Gibraltar Sitze angefragt (beide rund, der eine mit einer speziellen schwitzsicheren Oberfläche, der andere mit einer nach oben gewölbten Sitzfläche).
    Welcher denn "besser" sei.
    Antwort: beide nicht gut (warum verkaufen sie die dann) nimm den Tama mit Sattelsitz.
    Der war auch in einer anderen FArbe gerade günstig.
    Also habe ich mich dazu verleiten lassen, den zu bestellen.


    Gut, Rücksendung ist schon weg, insofern kein Schaden für mich, aber als Fazit: selber testen.


    Den Roc'nSoc hatte ich auch schon im Visier, den gibt es aber wohl wirklich nur bei DrumsOnly,
    und ohne Test vor Ort mache ich es wohl nicht mehr....

    Irgendwie werde ich mit meinem neuen TAMA-Hocker mit Sattelsitz irgendwie nicht warm...
    Ich hatte vorher im Proberaum einen runden Hocker und kann mich nicht an das Sitzgefühl des Sattelsitzes gewöhnen.
    Ich fühle mich vorn (an den Oberschenkeln) eingeengt.....
    (bei meinem Dixon Sattelsitz, den ich zuhause habe ist das nicht so).


    Bin ich zu empfindlich, oder gibt es hier User, denen es ähnlich gegangen ist?

    Beeble: ja, das mag sein...
    Ich schaue mal, ob ich das Interview wiederfinde.
    Vielleicht findet man ja irgendwo auch noch F3 Resultate von damals....


    Korki
    Gute Frage - für mich (Jahrgang 66) war Cozy Powell irgendwie seit Anfang der 70er "präsent".
    Ich vermute tatsächlich durch die Singles "Dance with the devil" (immerhin Platz 3 in den UK-Charts) und "Na na na" (PLatz 10).
    Die sind auch beide auf dem RAK Label erschienen, welches ja damals ziemlich aktiv war und einige Chartshits hatte.
    Könnte sogar sein, das CP mal in einer deutschen Sendung (DISCO ?) mit einem der Titel aufgetreten ist.


    Er war für mich sicherlich der erste Drummer, zu dem ich einen Namen hatte - und was für einen - Cozy (??) - so hieß auch der Teddybär von meinem Bruder.


    Die nächste Station war dann Rainbow, die ja auch in Deutschland ziemlich populär waren.
    Leider hat er dann die "Down to Earth" nicht mehr eingetrommelt, und auf dem Konzert (wir waren in Hannover) spielte dann Bobby Rondinelli - da war ich doch etwas enttäuscht.
    Korrektur: offensichtlich hat er die LP doch noch eingespielt, und war nur auf der Tour nicht dabei - daher wohl auch die enttäuschte Vorfreude (trügerische Erinnerungen.....)


    Und: er war zu der Zeit als ich begann zu trommeln auch einer der bekanntesten Paiste-Endorser.
    Es gab da mal ein T-Shirt, auf der Vorderseite: sein Gesicht (abgezeichnet) und auf der Rückseite Tour-Daten (ich denke, eine Paiste Promo Tour).


    Später habe ich ihn dann so ein bisschen aus den Augen verloren, da er in Bands spielte, die ich nicht so auf dem Schirm hatte.



    Aber: dann auch noch sein Mitwirken bei "Super-Drumming" - auch sehr beeindruckend.


    Mehr fällt mir nicht ein.

    Cozy Powell war einer der ersten Drummer, die ich bewundert habe.
    Die schiere Power und auch dieses Riesen Drumset.


    Und ich war mir sicher, dass ich in einem Interview gelesen hatte, dass er (zumindest zeitweise)
    2 x 15" Toms UP gespielt hat - habe das aber nie wieder gefunden.


    Aber jetzt:



    https://www.youtube.com/watch?v=_-bGp_Syfms



    In den Fragen wird das vom Besitzer so bestätigt.


    Ein überaus geiles Set mit dem Chrome-Finish.
    Ich würde allerdings eine Leiter benötigen :P


    In einem anderen/oder dem gleichen Interview hat er auch gesagt, dass er einige Zeit Formel 3 gefahren ist,
    und kurz vor dem Einstieg in die F1 war.....

    Schönes Set wie ich finde - kannte ich auch gar nicht.
    Ich stehe auch nicht so auf die langen Toms, kürzen würde ich es aber eher auch nicht.
    GGf. noch 2 passende Toms dazukaufen und die Hängetoms wie Standtoms am STänder aufstellen.

    Zu einer Phase in den 80ern gab es von Yamaha 3 Serien:
    9000 (später Recording Custom)
    7000
    5000
    Die 5000er war die mit der geringsten Auswahl an Kesseln m.W.
    Ich habe zuhause noch einen Yamaha-Katalog, ich schaue mal nach, was da für Holz benutzt wurde.


    Vor einiger Zeit waren mal mehrere 5000er im Angebot (ebay?) aber m.E. zu überteuerten Preisen.

    So, habe nun die aktuelle D&P erhalten (statt der STicks) und dann mal naiv beim Vertrieb angefragt, warum ich die denn bekäme,
    ich hätte doch schon seit Jahren kein Abo mehr.
    Eine Erklärung kam dann, ein entsprechender Brief (von Mikolaczak und Martin Metzger vom D&P Verlag) lag auch im Umschlag,
    den ich allerdings noch nicht geöffnet hatte (wegen möglicher Rückgabe).


    Auf eine Möglichkeit, das Abo zu kündigen wurde allerdings nicht hingewiesen.....


    Wenn man gemein wäre könnte man diese ganze Aktion auch mal unter datenschutzrechtlichen Gesichtspunkten hinterfragen
    (durfte Sticks die Leserdaten und u.U. auch Bankdaten an D&P weitergeben?).....

    Sehr traurig.
    Auch wenn ich die Sticks nicht immer durchgängig gelesen habe, war es doch von den deutschen Magazinen mein Favorit.
    Aber der Stellenwert von solchen Zeitschriften nimmt doch im Laufe der Jahre ab.
    Vieles hat man schon so oder ähnlich gelesen, und die Zeit zur Lektüre fehlt auch häufig....


    Als ich anfing zu trommeln gab es in D nur das FAchblatt und einige andere generelle Musikerzeitschriften.
    Drums and Percussion erschien dann nach einiger Zeit zum ersten Mal.
    Ich hatte dann irgendwann sowohl d&p, Sticks und den Modern Drummer im Abo.
    Heute nur noch den MD aus Tradition, und die Sticks seit einigen Ausgaben wieder - und daher demnächst wohl wieder d&p.

    Erstmal danke für den Input.
    Gut zu sehen, dass es nicht nur uns so geht, das hatte ich aber auch nicht erwartet....


    Am meisten nervt es unseren Keyboarder, aber häufig ist bei den Proben ein Punkt erreicht, wo alle plötzlich nicht mehr vernünftig was hören...


    Ich denke auch, das In-Ear vermutlich die sauberste Lösung ist, zumal wir In-Ears und so Dinger (Kopfhörerverstärker) von Behringer schonmal angeschafft hatten.
    Warum das seinerzeit doch nicht so durchgezogen wurde, weiß ich gar nicht mehr, hatte aber sicherlich auch mit dem Know-How zu tun.


    Insofern werde ich drängen, das mal wieder in Angriff zu nehmen, ggf. muss man sich dem Thema mal intensiver widmen....


    Danke und allen ein schönes WE

    Hallo Alle,



    bei unseren Bandproben ist immer wieder festzustellen,
    dasswir nach und nach immer lauter werden.
    Gut, ich bin per-se laut (A-Drumset mit normalen Becken) aber irgendwie werden auch die anderen nach und nach immer
    etwas lauter (dreh‘ mal das höher, ich höre Dich kaum etc.)


    In Ear-Monitoring haben wir mal versucht, war aber ungewohnt, und da sind wir
    tatsächlich auch technisch (Know-How) an die Grenzen gestoßen.
    Unser Mischer kennt sich damit zwar etwas aus, aber zu den Proben kommt er regulär nicht.


    Die Idee, so ein Plexiglasschild für mich zu verwenden, habe
    ich wieder verworfen.
    Zum einen kost‘ es einiges, zum anderen waren die Beurteilungen hier im Forum
    auch nicht so dolle.


    Ich überlege schon länger, mir das EAD-10 von Yamaha
    zuzulegen, und (wenn ich es richtig verstehe) funzt es auch mit Meshheads +
    Trigger und Silent-Becken.


    Dann könnte ich meinen Sound ja auch ins Mischpult einspeisen und wäre
    insgesamt leiser.
    Ob das spielerisch aber befriedigend ist – keine Ahnung.


    Mich würde daher mal Eure Situation im Band-Proberaum interessieren.


    Kennt Ihr das lauter-werden-Phänomen?


    Was macht Ihr da?


    Welches Besteck spielt Ihr im Proberaum (E-Set, A-Set, Mesh-Set) – seid Ihr
    damit zufrieden, oder ist es eher ein Kompromiss?


    Welches Monitoring nutzt Ihr?






    Ich würde mich über Euer Feedback sehr freuen.