Zum Glück fehlt uns nur noch der richtige Drummer
Da habt ihr echt Glück, ohne Drummer ist's immer besser
Nur Spaß. Schon klar wie ihr das meint
Zum Glück fehlt uns nur noch der richtige Drummer
Da habt ihr echt Glück, ohne Drummer ist's immer besser
Nur Spaß. Schon klar wie ihr das meint
Ich würde ganz ehrlich das Ride nicht austauschen. Das ist jetzt bestimmt kein super Ride, aber mal ganz ehrlich: zum Anfangen reicht das meiner Meinung nach vollkommen aus.
Die Hi Hat würde ich auch nur austauschen, wenn euch der Klang gegen den Strich geht.
Ein Crash anzuschaffen macht auf jeden Fall Sinn. Das verlinkte Sabian ist bestimmt geeignet - mehr würde ich persönlich in deiner Situation aber auch nicht ausgeben. Auch bei gutem Lehrer und Disziplin des Jungen lässt sich gerade am Anfang halt leider nicht ausschließen, dass ein Crashbecken kaputt wird.
Folgendes ist nur meine persönliche Erfahrung/Meinung, keine Ahnung ob andere das auch so teilen: Beim Crashbecken ist es für mich am schlimmsten, wenn es mies klingt und das war auch bei mir dann glaub ich das erste Becken, das ausgetauscht wurde. Bei Hi Hat und Ride konnte ich zu Beginn immer gut mit meinen Anfängerbecken leben.
Zu den Fellen:
Offensichtlich hast du das mit einem Tom schon gut in den Griff bekommen. (Gratuliere, manch einer braucht dafür Jahre!) Wenn das bei den anderen auch so klappt, würde ich die Felle nicht erneuern, zumindest nicht sofort. Das würde ich nur machen, wenns mit den aktuellen gar nicht klappt.
Wenn's denn dann sein soll, kannst du die Felle ohnehin jederzeit wechseln. Dann reicht für den Anfang vermutlich das Wechseln der Schlagfelle, jedoch sollte man nicht unterschätzen, was für einen Unterschied ein gutes Resonanzfell machen kann. Dazu sollte allerdings auch gesagt sein, dass sich das mit dem Schlagzeugstimmen durchaus schwierig gestalten kann und man durchaus in die Situation kommen kann, mit neuen Fellen auch keinen tip top Sound zu bekommen.
Viel Spaß dem Kleinen und gib dann Bescheid, wenn's dich auch packt - ich kann da schon eine gewisse Tendenz erkennen
Das mag alles sein. Wenn ich mir jedoch bspw. die bei Thomann verfügbaren Interfaces so ansehe, stelle ich fest, dass ADAT halt sehr verbreitet ist. Im Pro Audio Bereich mag das vielleicht etwas anders aussehen, das weiß ich nicht, aber ich will mir ja auch kein Pro Audio Tonstudio einrichten.
Ich kann auf jeden Fall mit den Limits, die ADAT mit sich bringt, gut leben und hab den Eindruck, dass es in der für mich erschwinglichen Preisklasse dann schon nicht so verkehrt ist, diese Option zu haben.
Meine Finger sollten dünn genug sein , aber ist klar, dass das alles sehr klein angelegt ist. Das mit der Hitze hab ich schon gelesen, ich glaube das wäre für mich vertretbar. Die Midi Kabelpeitsche ist für mich momentan eher uninteressant. Was für mich manchmal ganz praktisch sein könnte ist der Phonoeingang. Das Ding macht fast schon einen "Eierlegende-Wollmilchsau" Eindruck, da kann man auch gerne mal skeptisch werden.
Danke für deine Einschätzung! Ich werd noch ein wenig drüber nachdenken, bevor ich eine Entscheidung treffe.
Wenn also noch jemand Erfahrungen bzgl. Win10-USB-Treiber der etablierten Interfacehersteller hat, immer her damit.
ADAT ist tot
Wieso das? Gibt doch haufenweise Geräte.
Ja, sehe ich eigentlich auch so.
Danke für dein RME Feedback - bei denen scheint ja mehr oder weniger außer Frage zu stehen, dass sie eine Treiber-Macht sind.
Je mehr ich über die Anschaffung nachdenke, desto mehr tendiere ich zu einem kleinen Desktopinterface a la Babyface und Erweiterungsmöglichkeit über ADAT, da ich nicht nur Drums aufnehme, sondern auch recht viel Git/Synth/was auch immer am Schreibtisch zu Hause. Da gefällt mir eigentlich eine platzsparende Variante besser als so ein Achtkanaler. Momentan denke ich eher so: je platzsparender und leichter zu transportieren desto sympathischer
Als Babyface-Alternative bin ich jetzt noch über das AudioFuse von Arturia gestolpert.
Ich muss gestehen, dass ich die umfangreichen Bedienmöglichkeiten am Gerät sehr ansprechend finde. Gibts da jemandem im Forum, der Erfahrung mit dessen Betrieb unter Windows 10 hat?
Hmmm... wenn ich mir jetzt nur kurz die Kundenbewertungen von dem Tascam auf Thomann anschaue, sehe ich halt leider sofort genau das, was ich eigentlich nicht haben will, nämlich anscheinend schlechte Treiber unter Windows, die wohl auch zu Abstürzen der DAW führen. Auf sowas würde ich eben gerne verzichten.
Außerdem fällt mir bei dem Interface (und auch bei einigen anderen) auf, dass Phantompower nur in 4er-Gruppen oder gar gleich für alle Kanäle geschalten werden kann. Wie ist das? Ich nehme an, dass man an einen Kanal mit aktivierter Phantompower nicht unbedingt ein Mikrofon anschließen sollte, welches das nicht braucht, oder?
Danke für deine Antwort!
Das unwichtigste gleich zu beginn
Wie geschrieben, das mit dem Bühnenmonitoring ist absolut nicht ausschlaggebend. Wenn das Teil dazu genutzt wird, dann nicht um mir den Mix selber zu gestalten, sondern das würde eher als Kopfhörerverstärker fungieren. Sprich: Signal kommt vom Mischpult in den Input des Babyface (im Standalonemodus ohne Laptop) und geht beim Kopfhörerausgang wieder raus. Dass das mit diversen billigen Kopfhörerverstärkern bestens funktioniert ist mir bewusst, aber wenn man schon ein anderes Gerät hätte... Aber wie gesagt, das hat eigentlich nicht wirklich was mit der Kaufentscheidung zu tun.
Bzgl. ADAT ist tot: danke, wusste ich nicht, da ja auch immernoch neue Geräte rauskommen, an denen die Schnittstelle verbaut ist. Derzeit könnte ich das noch alles bekommen und ich bin nicht unbedingt darauf aus, ständig erweiterbar und ausbaufähiges Equipment zu haben, werd's aber trotzdem nicht außer Acht lassen.
Bzgl. Mikrofonen und Raum und meinem Talent als Aufnahmemeister:
Ich werde in diversen (meistens nicht studiogerechten) Räumen aufnehmen.
Zu guten Drummikros hab ich durch einen PA-Verleih in der Familie Zugang.
Meist werde ich selber aufnehmen. Ich bin absolut kein Profi, aber auch keine totale Flasche und durchaus experimentierfreudig. Es wird aber - wenn auch eher selten - auch vorkommen, dass jemand, der wirklich was davon versteht, damit arbeitet.
Ich bin damit nicht darauf aus, einen Sound wie auf ´ner Profiproduktion zu bekommen. Wenn ich sowas brauche, geh ich in ein Studio.
Ein Mischpult oder sowas kommt eher nicht in Frage, dazu hab ich derzeit schon Zugriff. Es sollte ein "klassisches" Audiointerface sein, ich brauch keine Aux-Wege, ich brauch nicht unbedingt onboard-Effekte und schon gar nicht brauch ich WLAN.
Mein hauptsächliches Anliegen mit dem Post ist wie gesagt die Treiberfrage, da ich diesbezüglich keine Ahnung habe. Da liest man doch immer wieder von diversen Problemen und wenn ich mir sowas anschaffe, dann hätte ich gerne einen gewissen Grad an Sicherheit, dass das Teil auch noch in 5 Jahren zufriedenstellend mit dem Computer kommuniziert.
Hallo in die Runde.
Ich spiele schon länger mit dem Gedanken, mir ein Audiointerface anzuschaffen und durchforste immerwieder die Weiten des Netzes diesbezüglich. Das ist gut aber manchmal auch verwirrend. Jetzt dachte ich mir ich frag mal im Forum meines Vertrauens nach
Zu meiner Computersituation:
Allermeistens werde ich mit meinem Asus Laptop mit Windows 10 arbeiten. Der hat zwar schon Thunderbolt 3 Anschlüsse, jedoch sind die entsprechenden Interfaces nicht grade günstig, weswegen ich zu einer USB-Variante tendiere - am Laptop hab ich USB 3.1 Anschlüsse.
Gelegentlich wird das Interface aber wohl auch an ein älteres Macbook angestöpselt werden.
Da ich auch Drums aufnehme strebe ich eine Lösung mit 8 Mikrofoneingängen an.
Nach allem was ich mir jetzt mit meinem diesbezüglichen Laienwissen so angelesen habe, habe ich den Eindruck, dass man gerade wenn man mit Windows arbeitet, auf Hersteller mit vernünftigen Treibern setzen sollte.
Nun liebäugle ich vor allem mit zwei Optionen:
1 - Motu 8 Pre USB
2 - ein gebrauchtes Babyface Pro in Kombination mit einem gebrauchten Motu 8 Pre (die Firewirevariante, da man die oft recht günstig bekommt) über ADAT verbunden
Nun soll ja Motu einen recht guten Ruf haben, jedoch habe ich auch von Treiberproblemen gelesen - meist auf älteren Windowsrechnern. Hat jemand zufällig Erfahrung mit dem Motu 8 Pre auf einem Windows 10 PC?
Die Treiberproblematik hat mich auf RME aufmerksam gemacht, die wohl ne ziemliche Instanz sein sollen was Treiberstabilität und -updates angeht. Dafür kosten die Interfaces natürlich auch ein Stück mehr. Gehe ich richtig davon aus, dass das Babyface auch tadellos funktioniert wenn ich die Preamps über ADAT anschließe.
Mit dem Babyface hätte ich nebenbei noch den Vorteil, dass ich es - sofern ich das richtig sehe - auch live für mein In-Ear Monitoring verwenden kann. Das soll nicht ausschlaggebend für einen Kauf sein, da ich nicht so oft mit In-Ears spiele. Wäre aber ein angenehmes Sahnehäubchen.
Soundmäßig sollten beide Optionen mehr als in Ordnung gehen oder wie seht ihr das? (Da kommt die Limitierung wohl eher von meiner Seite )
Worauf ich einfach absolut keine Lust hätte ist mich mit Softwareproblemen o.Ä. befassen zu müssen.
Wenn da also jemand seinen Senf dazugeben kann, wäre ich dankbar.
Beste Grüße
Stefan
Mit Pads meint danyvet wahrscheinlich sowas hier: https://www.thomann.de/at/hq_p…fusion_sound_off_pack.htm (Ich bin da kein großer Fan davon, aber kann man machen - das würde ich aber auf jeden Fall vorher im Musikhaus ausprobieren, weil es leicht sein kann, dass dir das keinen Spaß macht mit den Dingern auf den Trommeln)
Und gebrauchte akustische Schlagzeuge gibts eine ganze Menge, auch für unter 600 Euro.
Je nachdem wo du wohnst, kannst du auch mal versuchen eventuell im Proberaum von anderen Musikern/Bands unterzukommen. Oft ist es da so, dass ein oder zwei Schlagzeuge stehen, die sich die Drummer teilen. Dann musst du eventuell nur eigene Becken, Snare und Fußmaschine anschaffen.
Da bist du zwar zeitlich nicht so flexibel, wie zu Hause, jedoch sollten ein paar Stunden pro Woche günstig möglich sein.
Auch wenn's von der Freundin anstatt von der Bank kommt, würde ich da stärkstens davon abraten, Geld zu leihen. Immerhin reden wir da vom dreifachen deines Budgets und du hast grade erst angefangen und schreibst ja schon selber, dass du nicht weißt, ob du in wenigen Jahren überhaupt noch Interesse am Drummen hast.
Außerdem gibt's einen Gebrauchtmarkt, der in deiner Situation ja wunderbar passt. Der ist zu Beginn auf jeden Fall unübersichtlich weil man sich mit dem ganzen Zeug einfach nicht auskennt und mehr oder weniger darauf angewiesen ist, zu glauben, was der Verkäufer sagt - das ist man jedoch bei den großen Marken auch, und die lügen einem ja auch ständig ins Gesicht und versprechen einem den Wahnsinnssound eines 5000€ Equipments für 500€ oder so ähnlich.
Jetzt bist du ja eh schon hier im Forum angemeldet und da findest du in der Regel Leute, die sich bestens auskennen und gerne bereit sind ihr Wissen zu teilen. Da kann man dann schon mal den Gebrauchtmarkt durchforsten.
Alles anzeigenEntweder kommen für mich infrage
Millenium MPS 850 oder Roland TD1-DMK.
oder
Roland TD17-KVX.
Ohne jetzt mega arrogant wirken zu wollen, sollte trotzdem gesagt sein: Nein. Das glaubst du vielleicht und eine der drei Optionen sprengt ja offensichtlich deinen finanziellen Rahmen. Es gibt bestimmt deutlich mehr Optionen, von denen du einfach nichts weißt, weil du, wie du selber schreibst, ein Neuling auf diesem Gebiet bist.
Du wirst mich am "Volto" Shirt erkennen
Es ist mir schleierhaft, wie ich dich nicht sehen konnte
War auf jeden Fall ein ziemlich geiles Konzert. Aber du hast Recht, die Setlist war jetzt nicht optimal. Wenn's jedoch nach mir geht, könnten die einfach ihr komplettes Lateralus Album runterspielen und von dem gab's leider meiner Meinung nach viel zu wenig.
Mannomann ich kann mein Glück kaum glauben, aber die Freundin eines Freundes kann nicht und überlässt mir ihr Ticket für TOOL
Also ich hab jahrelang immer wieder mal mit einem Xenyx 802 für mein In Ear Monitoring gearbeitet. Einfach weil der schon vorhanden war. Das hat immer gut funktioniert.
Dann hab ich einmal mit dem gleichen Setting über den Mackie Mix8 von einem Bekannten gespielt. Vielleicht lags auch nur am perfekten Monitormix, aber mir kam der Sound allgemein besser vor.
Funktionieren tut für mich beides, wenn ich jetzt aber eines der beiden kaufen müsste, würde ich wahrscheinlich das Mackie nehmen.
Wo du die 15V beim Behringer her hast weiß ich nicht. Bei dem Xenyx, das ich verwendet hab, steht auf jeden Fall 48V drauf.
Beim Mackie Mix5 sehe ich auf den Fotos gar keine Phantomspeisung. Die sehe ich bei Mackie beim Mix8.
Aber für dein Vorhaben brauchst du doch eh gar keine Phantomspeisung oder?
Willst du dann Playalong und Click einfach links/rechts pannen und einen Output zum PC schicken und einen als Kopfhörerausgang verwenden?
Im Grunde musst du zwei Sachen nachweisen.
Zum Einen dass du wirklich selstständig bist. Dazu solltest du mehrere verschiedene Auftraggeber haben und nicht bspw. nur für eine Musikschule arbeiten.
Zum Anderen dass du über ein bestimmtes Jahreseinkommen mit deiner Musikertätigkeit (da zählt eine Lehrtätigkeit meines Wissens nach auch dazu) kommst. Ich weiß nicht mehr wie viel das damals bei meinem Antrag war, ist auf jeden Fall nicht sehr viel und deutlich weniger als was man ohnehin zum leben braucht.
Um dich bei der KSK anzumelden, musst du da ein Formular mitsamt Nachweisen für die oben erwähnten Kriterien einreichen. Das hab ich damals einfach mit diversen von mir gestellten Rechnungen gemacht, keine Ahnung mehr wie viele. Muss aber auf jeden Fall gereicht haben, weil ich dann ohne weiteres gleich einen positiven Bescheid von ihnen bekommen hab. Falls man da zu wenig Nachweise mitgibt, kann es sein dass sie bei dir nochmal nach mehr Belegen fragen.
Du wirst dich vorerst ohnehin bei einer Gesetzlichen versichern müssen und das dann in deinen Antrag schreiben. Bei deiner Krankenkasse bleibst du dann auch versichert, die KSK ist keine Krankenversicherung, sondern mehr ein Mittelsmann zwischen dir und deiner Versicherung, ähnlich einem Arbeitgeber. Wenn du dann in die KSK aufgenommen wirst, rechnen die aber glaub ich auch rückwirkend bis zu deinem Antragsdatum mit der Versicherung ab.
Diese Funktion nennt sich Mute Group und findet sich glaub ich in den Padeinstellungen. Da weist man dann den Pads verschiedene Nummern/Gruppen zu. Wenn nun zwei Pads in der selben Gruppe sind stoppt das eine Pad, wenn man aufs nächste schlägt.
Das Erstlingswerk von Franz Ferdinand ist auch so ein Album, bei dem meiner Meinung nach jeder Song top ist.
Naja, die Fotos machen mir da einen etwas komischen Eindruck.
Der Preis ist immerhin noch über 50% vom Neupreis. Das fände ich eigentlich fair, da aber andere Leute doch deutlich mehr wollen, kann man schon mal vorsichtig sein.
Ich würde da mal nachfragen, ob man das persönlich abholen kann und vor Ort antesten. Falls du zu weit weg wohnst hast du vielleicht Glück in diesem Thread: Der "Abholer-und-Versender-Thread"
Sehr cool, gute Arbeit!
Darf man fragen, wie die Toms klingen? So flach und ohne Reso, kommen die dann wie lasch gespannte Timbales rüber?