Beiträge von st_b

    Wenn jemand meint, dass ich damit auf dem holzweg bin, so soll er jetzt sprechen oder für immer schweigen... :D Ne, über Ermutigungen freue ich mich natürlich auch.


    Hier! Holzweg!
    Nein, im Ernst: Klingt ganz gut. Ich hab's im moment auch so: PS3 als Schlagfell, Evans EQ3 (das mit Loch) als Reso, ein kleiner und dünner Polster liegt lose in der BD und ich bin immerwieder überrascht, dass so eine Force 2001 BD auch nicht so schlecht klingt, wenn man sich nur ein paar Minuten mit den Fellen und Stimmschrauben beschäftigt. (Die Worte eines Tontechnikers waren: "Wow, die wummst aber schon ganz ordentlich!")
    Einziger Unterschied zu deinem BD-Setup ist, dass ich momentan keine Falam Patches verwende. Habe aber davor auch mal das schwarze Gewebeding von Evans gehabt und hab das dann aber gegen ein glattes Plastikding ersetzt, da mir vorkam, dass das Gewebepatch den Filzbeater schnell abnutzte.

    Nur mal so als Denkanstoß:
    Wenn ich eine Pearl ELX Snare, die mir klanglich nicht gefällt, hätte wäre mein Gedanke nicht "Was muss ich da anschaffen, damit ich für ein paar Hundert Euro Equipment habe, mit dem ich meine schlecht klingenden Drums abnehmen und das Signal mitsamt einem Playback an meine Ohren bringe" (das zu Musik spielen lässt sich nämlich mit etwas Ausprobieren in den meisten Fällen auch mit gut abdichtenden MP3-Kopfhörern irgendwie verwirklichen, man muss das Schlagzeug nicht abnehmen), sondern "Was kauf ich mir mit den paar Hundert Euro für eine geile Snare".

    und darf die auch nicht verkaufen,...


    Es werden aber schon gelegentlich gebrauchte Hang (die Originale von panArt) angeboten. Ist nur die Frage ob man ein paar Tausend Euro locker machen will.


    Über Qualität der Nachbauten kann ich leider nichts sagen.
    Aber wenn dir der Sound gefällt und es dir die horrenden Gebrauchtpreise wert ist kann ich nur sagen: Es ist unglaublich geil auf so nem Ding zu spielen.

    Ich schließe mich so manchem Vorredner an:
    Vollpfosten bis "ich lese grade die Bedienungsanleitung" klingt mal definitiv nach sehr geübten Leuten im Umgang mit so Zeugs und dann würde ich persönlich auf jeden Fall ein analoges Pult vorziehen.
    Da ist einfach alles auf den ersten Blick übersichtlicher und wenn man mal einem sogenannten Vollpfosten darauf was zeigen und erklären muss, ist das für den in der Regel einfacher nachzuvollziehen, als wenn man mit einem Fader fünf Parameter regeln kann, je nachdem was man davor grade für einen Knopf gedrückt hat.


    Und wenn mal schnell jemand für den Tontechniker einspringen muss, lässt sich bestimmt um einiges leichter jemand finden, der mit einem analogen Pult umgehen kann als jemand, der mit einem (und dann auch noch mit genau diesem) Digitalpult umgehen kann.

    Das von dir durchgeführte Lichtexperiment sagt eigenlich nichts darüber aus, ob eine Trommel schön rund ist oder nicht, sondern darüber, ob sie an den Gratungen schön eben verläuft. Das sollte sie in jedem Fall auch - bei der Snare mit der Ausnahme der Snarebeds ( = "Einkerbung" dort, wo der Snareteppich verläuft).


    Wegen rund oder nicht:
    Einfach mal ein paar Diagonalen messen. Sollte bei einem runden Kessel ja überall gleich sein.


    Soweit zumindest zur Erkundung des Sachverhalts. Bzgl. Toleranzen etc. kenne ich mich nicht aus, da kann bestimmt jemand anderes helfen.


    Wow, wusste gar nicht, dass die Karibik so eine schlimme Gegend ist (obwohl - ist ja eigentlich als Piratendomizil bekannt). Dass da überhaupt noch jemand hinfährt...

    Ich halte es für falsch, immer wieder die seltsamen Hyperdrive Trommeln in diversen Threads ins Spiel zu bringen.


    Ich bin auch kein rießen Fan von den Dingern. Wenn aber der Threadstarter im ersten Post explizit nach 22x20 und 16x14 in annehmbarer Qualität fragt ist so ein Hyperdrive halt naheliegend.


    ps: Uuh.. da hab ich die Antwort vom Moe übersehen...

    Da braucht man schon ein Mischpult mit mehreren Anschlüssen, sonst hat man ja keine Möglichkeit das Signal jedes Mikrofons zu bearbeiten.
    Man kann nicht davon ausgehen, dass man die Mikros anschließt und gut ist. 1 Mikro und somit Signal pro Kanal. Für jeden Kanal muss eine eigene Einstellung gemacht werden bzgl. EQ, Lautstärke, eventuell Effekte etc.
    Wenn du alles an einen Kanal hängst kanns dir passieren, dass du einen enorm unausgewogenen und sehr unschön klingenden Sound hast.

    Also brauchbare Boxen bis 100 €, das wird sich eher nicht ausgehen, wenn ihr Boxen wollt, die nicht gleich eingehen wenn ihr mal Killing in the Name Of in voller Lautstärke spielt.
    Und bei deinem/eurem Wissensstand würde ich euch für die 2-3 Auftritte pro Jahr empfehlen, die PA-Angelegenheiten jemand anderem zu überlassen, sonst könnte das eher desaströs werden. Ihr könnt ja einfach mal beim Jugendzentrum fragen, wie die das sonst so handhaben.
    Und in Zukunft mit dem Veranstalter ausmachen, dass er einen PA-Verleiher engagiert.

    Diese bösen Leute von DW schon wieder...
    Wo genau liegt das Problem?
    Ob jetzt Gretsch Drums im Besitz von DW oder von Fender sind... who cares? Hat offensichtlich eh schon alles nicht mehr den "originalen" Marken selber gehört. (Welcher Hersteller hat sich eigentlich überhaupt noch selbst in der Hand?)

    Na man müsste halt vermutlich "E-Mail" anklicken, dann denke ich mal kann man ihnen eine E-Mail schreiben.
    Ansonsten, wer's hat, Facebook.
    Ansonsten:
    Auf der Canopus-Homepage unter Dealers halt mal den deutschen Dealer ausprobieren.

    als ich einmal mit nachnahme versendet habe, hätte der postbote fast vergessen die gebühr einzusammeln, zum glück hat der käufer darauf hingewiesen als er mein paket erhielt. danach wurden dann anscheinend meine bankdaten verschlammt und ich musste dann auch noch eine bearbeitungsgebühr nachzahlen sodass ich dadurch fast 10 euro verloren habe!


    Genau wissen tu' ich es natürlich nicht, aber für den Fall dass der Postbote vergisst zu kassieren, kann ich mir nicht vorstellen, dass man selbst auf dem Schaden sitzen bleibt. Das selbe würde ich eigentlich auch bei dem Verlust deiner Bankdaten durch die Post annehmen.
    Man bekommt ja wohl eine Quittung auf der steht, dass man für den Service Nachnahme bezahlt hat? Damit sollten irgendwelche zusätzlichen Bearbeitungsgebühren eigentlich wohl von der Post übernommen werden.
    Sollte es wirklich hart auf hart kommen (was vermutlich schon eher unwahrscheinlich ist) kann ich mir nicht vorstellen, dass die Post damit durchkommt, dich für ihren Fehler bezahlen zu lassen.