Ich kann mich auch irren, aber:
Da sind keine Triolen. Vielleicht ist das ein oder andere mal nicht zu 100% exakt gespielt, aber es sind trotzdem 1/32.
Beiträge von st_b
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Was ich höre ist ein Beat bestehend aus einer 1/8 - Hi Hat Figur (mit der leichten Öffnung), Bassdrum und den betonten Snareschlägen (mit einem vorgezogenen Schlag) und Ghostnotes auf den 1/16 - Zeiten zwischen den Hi Hat Schlägen. Eben diese Ghostnotes sind an bestimmten Stellen (z.B. die beiden Ghostnotes vor dem vorgezogenen Snareschlag) gedoppelt, quasi 1/32 dann. Und dann gibts noch den Schlag mit Standtom und Snare gemeinsam, aber ich vermute da liegt nicht das Problem. Werden viele Drummer vermutlich ein bisschen verschieden spielen vom Handsatz her.
Das was ich denke was dir nicht klar ist sind einfach diese gedoppelten Ghostnotes. Glaub ich.Edit:
Wenn man Probleme mit dem Beat hat würde ich den erstmal ohne die gedoppelten Ghostnotes üben bis das gut sitzt und dann probieren die Doubles einzuwerfen. -
merci
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Niemand der mich belehren will? Oder auch recht geben?
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Sehr cool! Werd ich mir auf jeden Fall ansehen.
Was für ein cooler Job! Als Vorbereitung bekommst du ca. 12 Stunden Unterricht wöchentlich bei einem, der dir zeigt wo's lang geht in einem Gebiet, wo du dich nicht wirklich auskennst. -
Danke für den ersten Testbericht!
Leider für meinen Geschmack ein wenig ernüchternd.
Da es sich bzgl. Filter und Stöpsel ja um das Selbe handelt wie bei der alten Version, geb ich mal meinen Senf zu folgendem:Eine weitere Alternative wäre gewesen, den Weißen wegzulassen und dafür einen Stärkeren beizulegen. Der Weiße ist in meinen Augen durch die geringe Dämpfung unnütz.
Bei ruhigerem Jazz ausreichend, bei der härteren Gangart vielleicht ein bisschen zu wenig.
Lass die weißen nur mal drin, ich mag die sehr gern und sie kommen bei mir zu 90 Prozent zum Einsatz. Und zwar von leise bis ziemlich laut (für sehr laut gibts dann silber), von Proberaum bis Live, von auf der Bühne bis (bei lauten Konzerten) im Publikum. Ich finde nicht, dass die weißen und auch die goldenen zu wenig dämpfen. Man sieht schon: das ist für jeden anders.
Schade, dass bei der neuen Version nur an "Schnickschnack" (die alte Box war gut und auf Schüre kann ich pfeifen) gearbeitet wurde und nicht bspw. ein wenig an der Linearität der Filterleistung.
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Auf der englischen Wikipediaseite über Toto wird man schlauer.
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Hast Sechs XLR Eingänge + 2 S/PDIF, also bis zu acht Eingänge
Ich hab da jetzt mal ganz allgemein eine Frage zu diesen S/PDIF- oder auch den ADAT-Schnittstellen. Wirklich auskennen tu ich mich mit dem ganzen Zeugs nicht.
Aber sowas wie in dem Zitat hier liest man ja immer wieder mal: Bei diesem und jenem Audiointerface hast du 4 XLR-Eingänge und eine S/PDIF- oder ADAT-Schnittstelle, insgesamt also so und so viel Eingänge, genug um eine ganze Band zu recorden. Meist wird bei kleinen Audiointerfaces im Amateur- und SemiPro-Bereich auf diese Weise das Gefühl vermittelt, dass du mit einem Gerät spurenmäßig alles hast, was du zum recorden brauchst.
Jetzt frage ich mich mal als Unwissender, was der Amateur wirklich von diesen zusätlichen 2 S/PDIF oder 8 (glaub ich) ADAT Ein-/Ausgängen hat? Da brauche ich dann doch noch ein anderes Gerät - einen (meist teuren) Micpreamp oder ein anderes Interface mit diesen Schnittstellen - um diese Eingänge nutzen zu können, oder geht das auch anders?Nur mal so als Beispiel anhand der Focusrite Scarletts:
Sagen wir ich brauche 6 Eingänge für mein Homerecordingprojekt. Da gibts ja dieses 6i6-Modell. Hat aber nur zwei Micpreamps und zwei weitere analoge Eingänge. Wenn ich jetzt 6 Instrumente aufnehmen will, brauche ich das Interface ein zweites mal und muss sie über die S/PDIF-Schnittstelle zusammenschließen (oder eben einen Preamp mit min. 2 Kanälen und S/PDIF-Ausgang; eher kostspielig für den Amateur). Erst so komme ich doch wirklich auf die 6 Eingänge, oder?
Also mir ist schon klar, dass 1 Interface 6 Spuren auf den Computer übertragen kann, aber davon hat der Amateur nicht wirklich was, wenn er dafür noch ein extra Gerät braucht um die Spuren 5 und 6 überhaupt ins Interface zu bekommen.
Bei dem Beispiel hier brauche ich dann zwei mal das Scarlett 6i6. Das kostet insgesamt rund 490€. Im Vergleich dazu kostet das Scarlett 18i20 knapp 470€. Bei diesem Modell habe ich dann aber gleich tatsächlich 8 Mikrofon/Line-Kombieingänge.So, genug... sorry für die lange Ausführung, aber dieses Thema beschäftigt mich seit geraumer Zeit immer wieder mal, wenn ich mich über Audiointerfacec schlau machen will. Das musste jetzt mal von der Seele geschrieben werden.
Was ich jetzt gerne von euch wüsste: Liege ich mit meinem Halbwissen total daneben und die S/PDIF und ADAT Schnittstellen können noch irgendwie anders genutzt werden oder habe ich einfach irgendwo einen Denkfehler oder liege ich da ungefähr richtig?
Grüße,
Stefan -
Wusste gar nicht, dass man als Neuling die Suche nicht benutzen darf. Egal...
Dass du bei der von dir beschriebenen Situation wirklich gar keine anderen Instrumente auf der Drumspur hast wird glaub ich eher nicht umzusetzen sein. Ich glaube ohne Abschirmen wirds nicht gehen.
So haben wir das damals bei meiner Band im Proberaum gemacht:
Schlagzeug mikrofoniert. Bass ohne Box, sondern einfach vom Amp direkt ins Mischpult. Für die Gitarre haben wir aus Stativen, Decken und Pölstern eine dürftige Abschirmung "gebaut". Gesang wurde im Nachhinein aufgenommen, der Rest live eingespielt. So hatten wir auf der Schlagzeugspur (am meisten wahrscheinlich auf den OHs) nur wenig Gitarrensound und auf der Gitarrenspur ein bisschen Drums drauf. Aber auf jeden Fall konnte man mit dem Ergebnis bestens Arbeiten (das Resultat aus dieser Recordingsession ist in meinem Vorstellungsthread verlinkt, falls es dich interessiert).Mit Mikrotipps kann ich leider nicht dienen - ich kann nur sagen, dass wir keine außergewöhnlichen Mikros gehabt haben -, vielleicht hilft's trotzdem.
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Siehe hier:
http://www.pearleurope.com/upl/1/default/doc/OPTN_manual.pdf
Auf der letzten Seite in dem oberen Kästchen sieht man, für welchen Durchmesser mit wievielen Böckchen die Optimounts passen und welches Optimount man für welche Tiefe braucht. -
Guter Einwurf. Aber anbringen bzw. kaufen muss man die Tomrosette nicht extra oder? Die sollte fix auf dem Optimount montiert sein. Man braucht nur noch den Tomarm - und die Möglichkeit, den irgendwo zu befestigen (Multiklammer, Rack...), da der bestimmt nicht in die Bassdrumrosette von Sonor pastt.
PS: Darf man fragen, wiso du ein Optimount an ein Prolite-Tom montieren willst? Auf mich macht das Prolitesystem eigentlich einen recht soliden Eindruck, habe aber in der Praxis mit noch keinem von beiden Tomaufhängungen gearbeitet. Nur so aus Interesse...?
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Servus.
First of all: Auskennen tu ich mich damit nicht wirklich.
Du kannst aber mittels EQ einzelne Frequenzen rausziehen (einfach durchprobieren bis die richtigen gefunden sind) und so das ganze bestimmt etwas besser hinbekommen mit dem Rauschen.Bei meinem Gitarrenverstärker habe ich auch dieses Rauschen im Zerrmodus sobald ich den Tone-Regler an der Gitarre auch nur ein bisschen in Richtung Höhen drehe. Interessant dabei ist, dass je nachdem in welchem Winkel die Gitarre zum Verstärker grade steht dieses Rauschen lauter wird oder sogar fast ganz weg ist. Das mag vermutlich auch an meinem tip top Gitarrenequipment liegen aber das könntest du auch ausprobieren und ggf. in geeigneter Position mit weniger Rauschen nochmal aufnehmen.
Zum Tascam-Thema:
Vielleicht ist irgendwo ein Pan-Regler leicht nach rechts gedreht (beim Gerät selber oder auch in der verwendeten Software)? -
Ich glaube die Optimounts sollten mit allen Toms kompatibel sein, da sie einfach nur an den Stimmschrauben angebracht werden; wie die RIMS, nur halt oben und unten. Man muss beim Kauf so wie ich das verstehe nur darauf achten, dass man das Optimount für die richtige Trommeltiefe nimmt.
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Seh ich genauso. Ist halt eine Quick and Easy Variante.
Dass man sich etliche Jahre mit dem Stimmen und all dessen Facetten befassen kann und soll ist ganz klar. Und obige Methode sollte das auch nicht ersetzen! -
@drumstudio: Ein Glück, dass du Erfahrung hast. Dem Threadstarter mangelt es daran ja offentlichtlich und um für den Anfang ganz gute Trommelsounds zu bekommen finde ich diese Methode sehr geeignet. Wenn man sich dann mehr damit beschäftigt ist das wieder was anderes.
Zusätzlich merke ich noch an, dass ich, wenn ich meine Toms auf diese Weise stimme, durchwegs besser als im Video und meist sogar sehr gut klingende Trommeln erhalte (natürlich mit guten Fellen und Drums und ein wenig Erfahrung). -
Also wenn die Band aus Anfängern besteht und noch nicht mal ein Drummer dabei ist würde ich mir über die Tonhöhe der Toms wirklich keine Gedanken machen. Hauptsache ist, dass sie gut klingen.
Ich empfehle dir folgende Youtube-Videos:
https://www.youtube.com/watch?v=ISdMNKb-hjc
Das ist eine Methode, um relativ unkompliziert zu guten Ergebnissen zu kommen. Fang beim größten Tom an und arbeite dich dann hoch. Wenn du bei allen Trommeln mit ähnlichem Druck auf die Mitte arbeitest solltest du so auch brauchbare Intervalle bekommen.Hier noch ein Video zur Snare vom selben Typen:
https://www.youtube.com/watch?v=y_MOBn6VtnoEs gibt von dem Typ bestimmt auch ein Video für die Bassdrum.
Unterschätze auch nicht den Einfluss der Felle. Wenn du schon total abgespielte Felle auf den Drums hast solltest du diese auswechseln (auch die Resonanzfelle kann man hin und wieder mal auswechseln). Bevor jetzt die Fellfrage kommt: Nimm einfach ein- oder zweilagige Standardfelle von einem der Marktführer ohne irgendwelchen Schnickschnack als Schlagfelle und die einlagige Variante als Resonanzfell. Bei der Snare gibts eigene Resonanzfelle, die sind als solche gekennzeichnet.
Hoffentlich hilfts dir. Viel Spaß beim Schlagzeugstimmen.
Und wenn ihr keinen Drummer findet, dann schmeiß die Gitarre in die Ecke und fang an Schlagzeug zu spielen. Das ist eh das geilste was man auf der Bühne machen kann. -
Yeah!
Das könnte 'ne geile DVD werden. Bin schon gespannt. -
...und auch nur diese eine Trommel... arm dran... was?
das rote Bollero ist zwar noch nicht weg, aber faktisch ist es weg
Mann, Mann... Bist echt ein armer Teufel

Wirst du dir halt ein neues Altes herrichten müssen!
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Danke für die Antwort.
Nachdem's auf einen ersten flüchtigen Blick so aussah, als ob die beiden halben, nicht gebrochenen Teile sich nicht zu einem Gesamten kombinieren lassen, hat das nun doch funktioniert.
Ich habs jetzt mal mit Multiklammer am Beckenstativ festgemacht. Mal abwarten... hoffentlich bricht nicht wieder was. Ich sags euch, da schaust du ganz schön blöd drin, wenn auf einmal dein Tom zu Boden fällt.Soundtechnischer Nebeneffekt der Aktion: Die BD kommt mir ohne versenkte Stange ein bisschen mächtiger vor. Und auch das Tom klingt irgendwie einfach mehr, auch wenns davor auch schon gut getönt hat.
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Das stimmt meiner Meinung nach nicht.
Ludwig Lugs, Bassdrumbeine und Tomaufhängung sehen in der Regel anders aus.