Beiträge von Moe Jorello

    War am Wochenende wieder mal zu Gast in meinem absolutem Lieblingsclub, im Bombig in Augsburg. Hab' dort mit 10 To Eleven gespielt und zum ersten mal den Tiger im Einsatz gehabt. Wünsche trotz eher minderer Bild- und Tonquali viel Spaß…


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    Hm, das hatte ich ganz verpasst anzuschauen. Klingt im Bandkontext ja ganz gut das Stück. Nur leider sieht man wenig von dem Tiger. Sänger stehen einfach immer im Weg, bei so ziemlich allen Bands, um den Blick für das Wesentliche zu bekommen. :D ;) :whistling:

    Du kannst beruhigt sein: Mit einer 24er Bass Drum kann man außer Stoner Rock auch noch viele andere Sachen spielen. :thumbup:


    Z.B. Big-Band Jazz. :)


    Wenn die Reise eh keinen (Club)Jazz beinhaltet, würde ich auch nach Sets mit 22x18 oder 24x14er BD Ausschau halten. Wenn du dann doch noch wiklich Breakbeat spielen willst, dann besorgt dir am besten ein Set mit gleich zwei Flootoms (14+16 oder 16+18) und rüste dann mittels Konverter ein Floortom bei Bedarf zur Bassdrum um. Nur mal so als Vorschlag.


    24er Bassdrums findet man auf dem Gebrauchtmarkt nicht so oft, aber wer suchet, der findet. Und nun nach dem Sommerloch wird der Gebrauchtmarkt bestimmt bald wieder mehr abwerfen.

    Zitat

    Ich hätte allerdings so oder so gerne ein neues Schlagzeug mit etwas anderen Kesselgrößen ;).

    Na dann, Ran an den Speck! Dann braucht man nicht über das alte Set weiter nachdenken hinsichtlich einer Klangoptimierung.

    Stoner Rock UND passend für anderes. Tja, dann würde ich sagen, such mal nach 'nem Shellset in der Kategorie 22x16 oder 22x18 BD, dazu ein 13er Tomtom und ein 16er Floortom. Und dazu dann die passenden Becken und eine 14x6,5er Holzsnare. Wenn du noch größeres nimmst, gibt es eher mal Kompatibilitätsprobleme - je nach Genre, dass noch bedient werden soll.


    Grundfrage: Hast du aus einem derzeitigen Set denn Stimmtechnisch alles herausgeholt? Aus einem 14x12er Sonor-Floortom habe ich erstaunlich tiefe Töne herausgekitzelt. Beim Starclassic 14x14er Floortom geht es dann nochmal noch weiter runter. Das war/ist alles schon gut Stoner-/Rocktauglich.

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    Wer da nicht schmunzeln muss.... ;)

    Für das, was gewünscht ist, reicht das kleine RW30 Mini Metronom von Tama aus. Das benutze ich selbst ganz gerne. Kann man an den Gürtel clippen, wenn man will, es super einfach zu bedienen und bietet alles grundlegenden Funktionen für das Training daheim. Für Bühne weniger geeignet, aber darum geht es hier ja nicht. Und die Batterien halten ziemlich lange (habe nach Monaten immer noch(!) den ersten Batteriesatz drin...)

    Wenn du die "bis zu zwei Millimeter Toleranz im Kesseldurchmesser" meinst, die ein einziger Testbericht moniert, dann würde ich da erstmal sagen: Das kann bei anderen Herstellern auch mal passieren. Yamahas Pro-Serien sind für ihre hervorragende Verarbeitung eigentlich bekannt und geschätzt und gepriesen worden. Und die 2mm machen den Kohl nicht fett. Felle aufziehen und sauber stimmen geht bei solch kleinen Abweichungen immer noch problemlos.

    Mein Tipp: gebrauchte Hardware der oberen Serien von Tama oder Yamaha holen. Wenn das nicht da ist, dann nach Mapex, Sonor und Pearl schauen. Die kosten gebraucht in etwa das, was die Hausmarken neu kosten - sind aber bewährte Qualität und halten deine großen Becken sicher am Platz (Und ersatzteile gibt es notfalls auch lange Zeit zu kaufen). Und viele von denen sind inzwischen rasterlos einstellbar, was überaus angenehm ist.

    Im Urlaub erstmal mit ein wenig neuen CDs von italienischen "Cantautores" eingedeckt.


    Fabrizio De André - Sogno No. 1, London Symphony Orchestra
    Fabrizio De André - Fabrizio De André (Essentials Album)
    Fabrizio De André - In Concerto Arragimenti PFM 1979 Vol. 1 & Vol. 2
    Francesco de Gregori - Il Bandito e il Campeone
    Francesco de Gregori - Viva l'Italia
    Vinicio Capossela - L'indispensable


    Ich will wieder in den Süden. War so schön warm da.... und es gibt da noch so viel gute Musik zu entdecken...

    Pearl P930 läuft super. Von vier Doppelpedalen (also der 932) löst sich leider bei mir bei mindestens 2 die Feststellschraube am Spannreifen. Wieder, wieder und wieder. manchmal schon noch einer Stunde wie von Geisterhand, ganz egal wie stark festgedreht diese noch unmittelbar vorher war.


    Kann das bei dem Pedal nicht mittels einer zusätzlichen Kunststoff-Unterlegscheibe unterbunden werden? Einen Versuch wäre es ja mal wert.

    Optisch machen diese Ballerburgen fast immer was her (ich sage nur Moon). Es gibt sogar einige Musiker, bei denen diese Ballerburgen sinnvoll eingesetzt werden (Philips oder Cobham z.B.). Ich habe einmal vor vielen vielen Jahren das Vergnügen gehabt hinter einer Ballerburg eines anderen Drummers in seinem Proberaum sitzen zu dürfen. Zwei Bassdrums, vier Hänge-, zwei Flootoms, alles klassisch Metal-Schwarz. Unmengen von Becken.


    Klar kommt da ein Grinsen ins Gesicht. Nur dauerhaft wohl fühle ich mich hinter so einem Teil doch nicht. Das meiste würde bei mir nämlich ungenutzt bleiben und daher ein schlechtes Gewissen verursachen. Und ja, dann ist da auch noch die Sache mit dem Platz im Proberaum und auf der Bühne, der Transport, der Auf- und Abbau, das Mikrofonieren... Ich bevorzuge daher lieber kleine, kompakte Sets. Ich habe für mich festgestellt, dass ich mit 1up 1 down prima auskomme, mehr will und brauche ich derzeit nicht. Für mich das Maximum an Ergonomie.


    Schickes Grün übrigens.