Beiträge von Moe Jorello

    Natürlich viel Marketing-Blabla dabei, aber dennoch ein schöner Vierteiler, der zeigt, wie Trommeln und einige andere Instrumente wie Kesselpauken oder Marimbas von A bis Z gefertigt werden.


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    How about this?...


    https://www.ebay-kleinanzeigen…g-drums/498950394-74-1708


    https://www.ebay-kleinanzeigen…tage-22/498259161-74-4592


    etwas über dem Budget aber dafür auch mit ordentlichem Kram ausgerüstet, ein wenig runterhalndeln wäre noch drin...
    https://www.ebay-kleinanzeigen…paiste-/497982325-74-6824


    Ansonsten würde ich auch von den weiter obigen beiden Sets zum Yamaha greifen .... sind robuste Teile.


    Edit: Das gibt auch noch... https://www.ebay-kleinanzeigen…agzeug/495249359-74-18630

    Abstand zwischen den Toms ist noch nicht 100%.

    Muss es auch nicht. Pi mal Daumen reicht völlig.

    Zitat

    Ich las irgendwo, dass die Drummer im Studio tlws. ihr Set auf Akkorde bzw. bestimmte Parts der Lieder stimmen. Stimmt das? Auf was in den Liedern stimmt man dann, die Grundtonart?

    Guter Rat: Hör mal auf, so viel esoterisches zu lesen. ;)


    Dieses Problem mit den Intervallen würde sich übrigens in Luft auflösen, wenn man nur ein Floortom aufbaut. :D Und mit 1 up 1 down ist man da auch recht entspannt unterwegs. Ein Tom ist höher gestimmt, eines tiefer. Reicht völlig. Welches Intervall da ist, ist in der Praxis ziemlich schnuppe.

    Dem kann ich nur bedingt zustimmen....

    Du weißt ja: Ausnahmen bestätigen die Regel. Und du bist ja nun schon erfahrener Stimmer und weißt mit "Ausnahmen" sinnvoll umzugehen. Der TO hat nicht deine Stimmerfahrung und tut sich daher entsprechend schwer. Von daher ist es auch sinnvoller, finde ich, ihn nicht versuchen zu lassen, mit "Ausnahmen" klar zu kommen sondern erstmal auf den bewährten, weil funktionierenden Standard zurückzukehren.


    SlippyFingers:


    Werksmäßig müsste bei deinem Tama eigentlich ein G1 clear als Resonanzfell drauf gewesen sein. Schnall das mal wieder ran. Und ja, man kann Felle aufziehen, abnehmen und wieder aufziehen. Kein Beinbruch.


    Und vergiss mal bitte diesen ganzen Kram in Sachen Kesseleigenton und so weiter. Das bringt dich nämlich nicht einen Schritt weiter bei deinem grundlegenden Problem.


    Zitat

    Also wenn du mal sagst wo du sitzt, dann kann man sich ja auch mal treffen und das Problem am Objekt erörtern oder beheben.

    +1. Dann könntest du auch gleich "live" lernen, worauf es beim Stimmen ankommt, wie man an die Sache herangeht. ;)

    Eines muss ich mal loswerden: Ich reagiere inzwischen ziemlich allergisch auf Formulierungen wie "dass das China-Zeugs nicht brauchbar ist". Ein Starclassic ist in KEINER Weise mit einem 08/15-Magnum-Millenium-Santander Zeug vergleichbar. Letzere kommen zwar auch aus China und sind erwartungsgewmäß wirklich bockmist, sie sind aber etwas völlig anderes als die Sets, die aus der Manufaktur von Tama stammen. Die Produktionsstandards bei allen in China hergestellten Oberklassesets, sei es ein Tama Starclassic oder ein Yamaha Live Custom oder Absolute Hybrid Maple oder... sind inzwischen enorm hoch - teilweise ist die Qualität sogar inzwischen über der, die vorher geliefert wurde. Ein altes Japan-Starclassic aus den ersten Generationen ist NICHT besser - in irgendeiner Weise - als ein aktuelles Starclassic. Das ist unter Musikern und Testern eigentlich Konsens. Ich verstehe auch nicht, warum manche Menschen meinen, alles, was aus China käme, sei qualitativ schlechter... wer hat ihnen bloß diesendämlichen ideologischen Floh ins Ohr gesetzt? Das beständige Wiederkäuen solcher Aussagen macht sie nicht richtiger.


    Es ist schon bemerkenswert, dass über das "China-Zeugs" gemosert wird, es runtergemacht wird, gleichzeitig beten Menschen ihre anderen China-Produkte an und vertrauen ihnen blind, sei es ein iPhone oder Samsung Galaxy, ein Airbus A320 oder ein VW Golf oder Passat oder eine High-Tech-DSLR von Nikon, und und und...


    Ein "China"-Starclassic Maple gehört zu den bekannten, renommierten Top-Sets am Markt, genauso wie das Yamaha "Absolut Hybrid Maple". Wenn ein solches Set nicht ordentlich klingt, liegt das Problem eher auf dem Drummersitz als davor. Und damit zum Problem zurück.


    Tu dir bitte selbst einen gefallen und entferne die G2 von der Resonanzfellseite. Dort haben diese Felle genau genommen nichts zu suchen. Die Unterseite heißt nicht umsonst "Resonanzfellseite". Sie ist für den Ton, das Sustain, das Klangvolumen und die Tonklarheit maßgeblich entscheidend. Um dort einen sauberen Ton zu erhalten, bedarf es eines dünnen Fells, das leicht in Schwingung versetzt werden kann. Ein G2 ist ein dickes, doppellagiges Fell, dass auf der Resonanzfellseite fast gar nicht in eine vernünftige Schwingung versetzt werden kann. Du kannst oben und unten herumschrauben soviel du willst - egal an welchem Schlagzeug - mit einem G2 als Resonanzfell wird es immer "matschig" klingen.

    Resonanz glaube ich G2 clear.


    Bist du da sicher? Ist es nicht eher ein G1 clear? G2 ist doppellagig, das G1 ist das "übliche" Resonanzfell bei den Starclassics.


    Zieh mal ein paar Ambassador coated Felle auf die Toms und stimme das Set in mittlere bis leicht höhere Stimmung. Die Resonanzfelle auf dieselbe Stimmung bringen und das Set wird mitnichten matschig klingen (was auch immer matschig genau sein soll...).


    Und beim Stimmen... packe mal Tunebot und das ganze Zeug zur Seite und vertraue auf deine Ohren. Die sagen dir viel besser als jedes Hilfsmittel, ob das gut oder unstimmig klingt.


    Mit dem Starclassic Maple kannst du übrigens so ziemlich jedes Musikgenre bedienen.

    Zitat

    Der Typ hat sich doch nicht wirklich ein Force 2007 quer durch die Republik schicken lassen????

    Nein, er ist von München hochgefahren, um es abzuholen. :wacko:


    Eine Verwechslung ist 100%ig auszuschließen. ... Habe ihn auch schon mal angesprochen auf die komische Tour und seine Antwort war erwartungsgemäß eher pampig. Preis sei so schon richtig, und überhaupt müsse er sich ja wohl für den Weiterverkauf nicht rechtfertigen. Klar muss er das nicht. Aber das ist schon eine Nummer aus dem Kabinett der Kuriositäten, finde ich.

    Ne, kotz dich aus ist das noch nicht. Ich finde es nur kurios, unbegreiflich, dass er vorher unbedingt (!) das Set haben will, um angeblich nach sieben Jahren Abstinenz wieder trommeln zu können, und es dann sofort zum Mondpreis verkaufen will und sagt: Ja, aus Zeit- und Platzmangel. Beides hatte er vor knapp 'ner Woche noch zuhauf. Lebenstraum erfüllen, da war er ganz ganz dicht dran mit seiner Story... Jedenfalls ein echter Windhund, der Typ. Bloß nichts bei dem kaufen.


    Carlock ist zweifelsohne ein irre guter Schlagzeuger. Und was er da spielt ist auch allerallerallererste Sahne. Aber.... als Drummer, der das Genre maßgeblich(!) geprägt hat (und darum geht es hier doch, oder?), sehe ich ihn (noch) nicht. Einerseits noch fast ein Jungspund, zweitens frage ich mich, was er im Fusion-Bereich bahnbrechendes neu eingebracht haben soll, was nicht schon Leute wie Erskine oder Cobham vorher auf die Beine gestellt haben. (Die waren meiner Meinung nach einflussreicher und prägender bislang). Bei Carlock würde ich sagen: Erst mal abwarten. In 20 Jahren kann man wohl ein Urteil fällen, derzeit finde ich es verfrüht. Ist aber nur meine Ansicht. :) Dass er dennoch fraglos einer der besten derzeitigen Drummer ist, bleibt davon unberührt.


    Gadd, wie konnten wir den vergessen in der Liste? :rolleyes:


    Noch jemand, der das Drumming (auf einer etwas anderen Ebene) maßgeblich mitgeprägt hat, ohne selbst DER Referenzdrummer zu sein, ist, so schätze ich, der gute Pete York. Und zwar wegen seiner genreübergreifenden Arbeit. Er hat bei seiner Superdrumming-Sendung damals in den 80ern ja Drummer aller Stile zusammengebracht - was auch hier und da auf fruchtbaren Boden gestoßen ist, einen tollen Austausch und einen Blick über den Tellerrand ermöglichte - und die Sendung hat das Drumming irre populär gemacht. Millionen Zuschauern weltweit wurde konzentriert gezeigt, was drumming ist, wie vielseitig es ist etc. So einige der heute bekannten und v.a. auch weniger bekannten Drummer dürften von Petes Sendung immens geprägt worden sein.

    ich werde mal auf Weicher/Leichtere Sticks zurückgreifen


    Vielleicht auch dünnere? Wenn du 5B Sticks bislang nutzt, solltest du 7A vielleicht mal austesten. Dünner und damit leichter. Filigraneres. leiseres Spiel ist damit besser machbar. ;)


    Es ist imemr ganz gut ein paar Stick-Optionen in der Tasche zu haben. Ich habe z.B. immer ein Paa Sätze von schlanken Jazz-Sticks sowie 7A Maple, Hickory und Hornwood Sticks und 5A Maple und Hickory Sticks in der Tasche (neben Brushes, Rods und Mallets). Je nach musikalischem Bedarf wird dann der Stick gewechselt. Das Ergebnis ist eine schöne Dynamik- und Klangvielfalt.

    +1 für andere Sticks, reduzierten Stärkeeinsatz und andere Felle. Bei der Bassdrum evtl. auch auf einen dickeren Filzschlegel zurückgreifen, dann ist der Ton weicher, weniger prägnant. Evtl. auch statt heel up mal heel down spielen.


    Zitat

    ist das Tama Starclassic Maple wirklich gut?

    Ja. Das sind Oberklasse-Sets. Dein Gretsch ist in etwa als Einsteiger/Mittelklasse angesiedelt, mal so zum Vergleich (ein recht wohlklingendes Set trotz alledem - wenn es gut gestimmt ist) . Und wieso kommst du mit dem Starclassic Maple? Gretsch, Starclassic, Fame und Millenium ... das in einem Haufen, das klingt so, als wenn du noch recht uninformiert bist und gar nicht weißt, was ein Starclassic Maple von deinem Gretsch oder Fame oder Millenium auch nur ansatzweise unterscheidet.


    Zitat

    Sind die Fame und Millenium Set oder obersten Preisklasse nichts?

    Nein. Bloß nicht kaufen. Sind das Geld nicht wert.


    Zitat

    Max Buget 1000€

    Das schließt ein Starclassic grundsätzlich aus. Die fangen für gewöhnlich gebraucht bei 1000+ Euro an. Neu liegst du da deutlich(!) drüber.

    Endlich kann ich zum 128sten mal mein Glückskeksspruch anbringen…


    Geh' auf Sessions und spiel', das hilft :thumbup:


    +1


    Und je früher man anfängt, desto weniger Probleme hat man vermutlich auch mit Lampenfieber. Meine ersten Auftritte datieren auf die Grundschulzeit zurück. Da wurde ich gnadenlos als Solistensänger vor wildfremde Menschen gepflanzt. Und auf geht's, junger Bursch. Später dann Solo-Auftritte an der akustischen Gitarre. Nach all den Erfahrungen war es für mich später kein großes Problem, vor vielen Leuten eine Rede zu halten oder noch ein Konzert zu geben. Man gewöhnt sich dran - in den meisten Fällen. Es gibt aber auch Menschen, die ewig unter schrecklichem Lampenfieber leiden - wie etwa Roberto Blanco.