Beiträge von Moe Jorello

    Wenn das Set noch neu ist, kannst du reklamieren und Nachbesserung/Austausch von Seiten des Herstellers verlangen oder aber zumindest ein Gratis-Austauschteil (Böckchen inkl. Gewinde). Sprich am besten mal mit deinem Händler oder direkt mit dem Tama-Vertrieb in Deutschland (Meinl), was sich da machen lässt.

    Hallo Mike,


    sei bitte so lieb und mach' ein paar ordentliche Bilder vom Becken und lege es mal auf eine Küchenwaage und teile uns das ungefähre Gewicht mit. Dann kommen wir vielleicht weiter. Nur das Video angucken wird nicht viel helfen.


    Danke

    Der eine kommt mit Heel up besser zurecht, der andere mit Heel down. Ich bin Heel down-Spieler. Weil ich mehr Kontrolle über die Hihat habe, besser die Nuancen des Klanges steuern kann (z.b. sehr langsames öffnen der Hats während des Spiels). Dafür ist der Chick dann halt einen Ticken leiser als bei Heel up. Muss man für sich selbst herausfinden, was einem mehr liegt. Beide Spielweisen sind grundsätzlich okay.

    Ist die Gewa Inhaber von Drumcraft? Wie könnten sie sonst als Vertrieb eine Firma einstampfen? Und DW und Gretsch? Sind das eigenständige Firmen, die von Gewa in Europa vertrieben werden oder ist die Gewa der Besitzer dieser Firmen? Die Homepage der Gewa ist da ein bisschen schwammig...


    DIe Gewa ist Vertriebspartner für diverse Firmen, aber genauso Inhaber diverser Marken. PdP, Gretsch, Drumcraft und noch ein paar weitere Marken GEHÖREN dem Unternehmen. Bei DW ist es, wenn ich das richtig verstanden habe, wohl so, dass einer der Obermokels bei der Gewa seine Privatschatulle geöffnet haben soll, als DW kurz vor der Pleite stand (DW hatte sich mit der Übernahme von Anteilen an Gretsch wohl übernommen, so wurde gemunkelt), weil er nicht wollte, dass DW vom Markt verschwindet. Über "Umwege" sei die Firma somit der Gewa "einverleibt" worden. Aber wie gesagt, dass sind nur Informationen, die ich von Brancheninsidern gehört habe. Ob sie in genau dieser Form stimmen, kann ich nicht hieb und stichfest hier nachweisen.

    Nee, mal im Ernst: man munkelt ja immer wieder, dass Drumcraft vom Markt verschwinden wird, zumindest die höheren Serien.
    Ist da was dran?


    Ja, die Gewa ist, so wird in Fachkreisen erzählt, dabei, DC komplett einzustampfen. Weil sie mit DW und Gretsch bereits zwei Marken hätten, die etabliert sind, ein Renommée haben und sich vergleichsweise gut verkaufen, im Gegensatz zu DC. DC nochmals mit viel Werbegeld zu pushen, um einen Mini-Marktanteil zu ergattern, das lohne sich für die Gewa von der Kosten-Nutzen-Rechnung nicht. Das wurde mir zumindest so mitgeteilt.


    Das sind doch beides ähnliche Aussagen? Wo ist da der Unterschied? Den einzigen Unterschied, den ich erkenne ist, daß die zweite Aussage "korrekter" formuliert ist, aber unterm Strich habe ich die erste Aussage ja auch schon so ähnlich verstanden?


    Der Unterschied ist der: Verdienen = Reingewinn (nach Abzug der Produktionskosten). Umsatz = Einnahmen (d.h. Summe der Verkauften Ware in Geldwert ohne Abzug der Produktionskosten). Den größen Umsatz macht die Firma mit Golf und Polo. Sprich: Da wird das meiste Geld umgeschlagen, der Reingewinn ist aber in der Summe nicht so groß. Der meiste Gewinn wird - in der Summe UND pro Auto - mit den SUV's und dem Passat eingefahren, die überwiegend als Firmenwagen gekauft werden (mehr als 60%)


    Krasser ist da übrigens Porsche. Die wären ohne Firmenautos pleite, denn 80% ihrer verkauften Fahrzeuge sind Firmenautos.


    Um mal zum eigentlichen zurückzukommen: Rein theoretisch könnten alle Drumhersteller gut über die Runden kommen, wenn der Hauptumsatz im Bereich der Mittelklassesets stattfinden würde, denn dann wäre ein recht breite Masse bedient und Produktionsaufwand und Gewinn in einem recht stabilen Rahmen. Da aber seit den 1990er Jahren die Mittelschicht nicht nur in Deutschland zunehmend wegbricht, bricht dort auch die breite Käufermasse weg. Was im Mittelpreis-Sektor übrig bleibt an Umsatz reicht wohl nicht mehr, um die Gesamtbetriebskosten zu decken. EIn Phänomen, das in anderen Branchen ja bereits existiert. Die Folge ist, dass man sein Heil entweder im Hochpreissektor mit einer begrenzten aber finanziell potenten Käuferschicht sucht oder aber im Billigsektor, wo die Massenverkäufe mit minimalen Gewinnmargen den Laden irgendwie retten sollen. Wenn aber in beiden Sektoren zu viele Firmen herumschwimmen, wird es schwer, in dem einen als auch dem anderen Sektor genügend pro Jahr einzufahren, um die Kosten zu decken, wenn zugleich der Mittelsektor zunehmend verschwindet.


    Premier ist, bzw. versuchte ja nach der Pleite in den Hochpreissektor schrittweise hinein zu gehen (siehe z.B: Aviator Snares). Da in dem Bereich aber auch schon alle anderen renommierten Marken umherschwirren, ist es für Premier natürlich schwer, gegen die anderen zu gewinnen und Marktanteile abzuluchsen. Insbesondere dann, wenn keine derartige Innovation kommt, die eine Marke wie Premier wieder als begehrenswert erscheinen lässt. Sich nur auf Geschichte und ein angestaubtes Image zu stützen, reicht nicht. Das haben z.B. auch Firmen wie Lancia, Kodak, Commodore oder Boeing schmerzvoll erkennen müssen.

    VW verdient natürlich am meisten mit dem Golf, wegen der Masse. Der Gewinn pro Auto ist aber beim Passat höher.


    Nein, VW generiert den meisten Umsatz (!) mit Gold und Polo. Der meiste Gewinn wird mit den SUV's und dem Passat eingefahren.


    Zitat von redsnare

    3 - 5 Serien pro Marke sollten doch reichen, oder? Einsteiger, Fortgeschrittene, Bessere, Semi-Pro, Pro. Mir wäre fast wichtiger, dass es mehr Finishes gibt, als die 1000. Serie. Aber eine neue Serie bringt evtl. mehr Aufmerksamkeit als ein neues Finish.

    Ja, drei Serien würden rein theoretisch reichen. Wenn z.B. Tama seine Palette abspecken würde auf Imperialstar, SIlverstar und Starclassic, dann reicht das eigentlich dicke. Star-Drums braucht niemand. Rhythmmate will niemand, der ein gutes Set will. Yamaha ist an einer solchen Produktstrategie dichter dran, indem sie "nur" Stage-Custom als Mittelklasseset anbieten und mit Live Custom, Absolute Hybrid und dem Recording Custom drei Top-Sets im Portfolio haben. (Das PHX ist wieder so ein unnützes Ego-Teil, wie ich finde. Nun gut. Wird so selten bestellt, da tut das im Portfolio nicht wirklich weh.) Dennoch ist auch Yamaha gezwungen, Abstriche zu machen, damit sich alles rechnet. Und zwar bei den von Dir gewünschten Finishes. Dort findet bei Yamaha u.a. die Kostenkalkulation statt. Vier Farben für Stage Custom, Live Custom und Recording Custom. Das mag langweilig wirken... aber... es rechnet sich für die Firma.


    Und warum gibt es so viele Zwischenmodelle am Markt? Weil jeder unbedingt sein individuelles Set haben will, keinen Kompromiss in Sachen Spielbarkeit eingehen will. Ich nehme mich da auch gar nicht aus. Wenn ich ein 12er Tom spielen will, suche ich mir ein Set mit einem 12x8er Tom. Ein 12x10er oder 12x12er Tom fällt bei mir aus dem Raster. Bin ich vewöhnt? Ja klar.


    Der zweite Grund für die vielen Modelle ist psychologischer Natur. Wenn jemand sagen wir mal, die Wahl hat zwischen einem Shellset für 500 Euro, 1300 Euro und 2500 Euro, wird er genau auf sein Portemonnaie schauen und sagen: 800 kann ich ausgeben, ergo muss ich mich mit dem 500 Euro-Set zufrieden geben. Wenn die Palette jetzt aber wie folgt ausschaut: 500-900-1300-1800-2300, dann ist der Käufer eher geneigt, das Konto ein wenig mehr zu plündern, weil - psychologisch gesehen - der Schritt vom 500 zum 900 Euro Set ja viel kleiner ist als der zum 1300er Set. Das 900 Euro Set wird also gekauft, obgleich nur 800 ausgegeben werden sollten. Und genau darauf zielen die Firmen ab.


    Ob das sinnvoll ist, ob der Aufwand und der Ertrag nachher in einem vernünftigen Verhältnis zueinander stehen, muss man für sich entscheiden.

    Gewagte These. In der Tat.


    Das Billigset ermöglicht sicherlich so manchem den Einstieg in die Musik. Aber: Bleibt man auch dabei? Eher nein.


    Früher war ein Einstieg auch möglich, da wurden bessere Sets einfach gebraucht gekauft. Und wenn es schon 30 Jahre alt war... so what? Heute MUSS aber alles NEU UND BILLIG sein. Denn dem Kind kann man ja kein gebrauchtes Instrument unter den Weihnachtsbaum stellen. Schlecht für's Ego.


    Wenn ich zurückdenke, meine erste Gitarre, die hatte zwei Vorbesitzer. Und dennoch habe ich sie gehegt und gepflegt, als wäre sie neu. Weil ich auch wusste, dass diese Gitarre nicht billig war, weil meine Eltern das Portemonnaie weiter als sonst aufgemacht haben, um mir das Gitarrespielen zu ermöglichen. Weil von der teuren Gitarre eine ganz andere Ausstrahlung ausging, als von meiner Plastik-Kindergitarre, die ich mit 3 Jahren hatte. Gegenüber dem Instrument gab es eine Wertschätzung und damit eine unbewusste selbstverpflichtung, dem Engagement der Eltern irgendwie entgegen zu kommen. Das bedeutete damals für mich: Du muss Gitarre spielen lernen. Acht Jahre Gitarrenunterricht folgten, auch weil der Klang der Gitarre gut war und ich spürbare Fortschritte machte. Ich spielte ein Instrument, dass mir Freude bereitete.


    Heutzutage sind die Instrumente schlecht, aber spottbillig. Es wird neu gekauft, untern Tannenbaum gestellt und wenn's nach zwei Monaten dann doch nicht gefällt... ach, waren ja nur 200 Euro, die da versemmelt wurden. Die Wertschätzung gegenüber Musikinstrumenten wird mit dem Billigtand schrittweise zerstört. Instrumente sind ein kurzzeitiges Vergnügen, für das man nicht viel investieren muss und will, denn morgen ist ja die neue Playstation raus und dann sind die Prioritäten wieder anders. Was ist die Konsequenz? Billigkram wird verkauft wie blöd, der aber kaum bis gar nicht Gewinne einfährt. Die überlebenswichtigen Einnahmen werden im teureren Instrumentensektor eingefahren. Und der wird mit dem "Schrottdrum" kaputt gemacht, weil das 08/15-Set kacke klingt, immer umfällt und keine Leidenschaft beim Sprößling wecken kann, wie ein vernünftiges Musikinstrument. Keine Wertschätzung. Und Mama und Papa haben das Geld ja dicke, morgen gibt's dann halt ein 120 Euro Saxophon, das bringt dann vielleicht zwei Wochen länger Spaß.


    Anstatt dass sich der Sprössling über sein Schlagzeug freut und darauf übt und das INSTRUMENT ernst nimmt, wird es beliebig, weil es scheisse ist. Beliebiges verliert seine Käuferschicht - schrittweise.

    Also wenn ich mich nicht irre, ist über das Thema "Krise" schon mehrfach diskutiert worden. Vielleicht nicht als Hauptthema, aber im Kontext mit anderen Thematiken. Nichtsdestotrotz hat druffnix das schon ganz gut formuliert. Was hier noch nicht erwähnt wurde, ist, dass viele der Marken genau mit der Rezession Anfang 2000 in wirtschaftliche Notlage geraten sind, weil die Banken plötzlich zunächst zugesagte Kredite für bereits georderte Ware plötzlich nicht mehr freigegeben habe, weil ihnen selbst das Wasser bis zum Hals stand dank der eigenen Unfähigkeit.


    Die Folge war für einige Unternehmen, dass sie entweder Insolvenz anmelden mussten oder aber Alternativen zur Überbrückung der Produktionsengpässe entwickelten. Dass bedeutete auch für einige Serien, dass dort die Sets plötzlich Hardwarekomponenten der anderen (teureren oder aber billigeren) Serie spendiert bekamen (was halt gerade da war), nur, damit die Fabriken nicht stillstehen. Das wurde dann natürlich am Markt später als eine X-geartete Innovation in einer Serie verkauft. Besonders leichte (minderwertige) Hardware bei hochpreisigen Sets (in der Hoffnung, dass das nciht so auffliegt, wie bei Premier damals), "hochwertiger" Kunststoff hier und da ... oder aber plötzlich (noch vorhandenes) Metall statt Kunststoff in billigeren Serien, weil der billige Kunststoff nicht mehr geliefert wird, solange keine Knete da ist. Kein Hersteller wollte seinen Kunden sagen: Sorry, zwei Jahre lang wird es das Set nicht geben, weil wir keine Böckchen geliefert bekommen.


    Dass die ganzen Kneiper, Wantander, Mülleniums etc. den Markt mit Schrott zudem kaputt machen, ist dann das Tüpfelchen auf dem i. Der Markt ist in Westeuropa, Japan und den USA ziemlich gesättigt. Und daran wird sich auch in den kommenden zehn Jahren wenig ändern. Vor allem auch deshalb, weil einige der renommierten großen Marken sich ihren eigenen Markt mit fragwürdigen Einsteigersets seit einigen Jahren selbst kaputt machen. Wer z.B. ein - sagen wir mal - Mapex Tornado zum Einstieg kauft und das übel findet, der bleibt wohl nicht bei Mapex. Der kauft sein nächstes, teureres Set vermutlich bei der Konkurrenz von z.B. Pearl oder auf dem Gebrauchtmarkt. Und wenn Sonor 300 Einsteigerserien auf den Markt wirft, macht es die Sache auch nicht besser. Und auch nicht die Gewa, die Kram auf den Markt wirft und bei leicht zu gernger Rendite wieder einstampft (Basix, DC... mal sehen, ob die dw und Gretsch auch irgendwann einstampfen). Vertrauensbildend, Kundenbindend ist das nicht.


    Natürlich gibt es Unternehmen, wie DW oder Premier, die in einem einmaligen Blindflug gen Insolvenz geflogen sind, aber auch viele andere sind enorm ins Straucheln gekommen, und das nicht, weil sie im Grunde schlecht gewirtschaftet haben, sondern weil andere Wirtschaftsteilnehmer ihnen das Leben zur Hölle gemacht haben. Dazu zählt auch der Endverbraucher, der immer alles billiger haben will und auch alles haben will. Sonst ist er beleidigt. Die Wertschätzung für die Arbeit im Instrumentenbau ist, wie bei fast allen handwerklichen Dingen, fast nicht mehr vorhanden. Geiz ist geil. Leider.

    Ja, Purdie hat da seinen ganz eigenen Weg, einen Shuffle zu spielen. Wie er so schön sagt, er denkt dabei gerne an einen Zug, der vorbeifährt. Tsch tsch tsch tsch.... Das hört man bei ihm auch raus. Soan ist ganz anders unterwegs, der macht viele der Hihat-Akzente mit dem Fußpedal (mal Ferse runter, vorne hoch oder umgekehrt. einfach mal drauf achten), während er oben wie ein Metronom den Beat "runterzimmert". Beides ist auf seine Art sehr groovy, wie ich finde.

    Zitat von DrumDiva

    Den Drummer kannte ich noch nicht....

    Den kennen viele nicht ... aber gehört hat ich fast jeder schon mal. Schau mal auf seine Webseite, die Credits, mit wem er so alles gearbeitet hat. Beeindruckend. (Und dennoch ist er unglaublich bescheiden, fast demütig und peinlich berührt, wenn er gelobt wird)

    Bitte nicht schimpfen: aber verglichen mit Purdie ist das Slave To The Rhythm Video mit Ash Soan schon very british: Auch dynamisch eher eintönig gespielt, wo bei Purdie jeder Roll ne musikalische Richtung hat, jedes Fill mit ner Binnendynamik daherkommt wie gesungen...
    Außerdem bekommt man bei Purdie keine Rückenschmerzen beim Hinschauen...
    Ich liebe Schlagzeuger, die singen können mit Ihrem Instrument...
    So, ich ducke mich schon mal ab...


    Och, hörnix. Geschmäcker sind verschieden. Macht doch nichts. Soan braucht sich jedenfalls keine Sorgen zu machen, dass seine Shuffles den Leuten nicht gefallen. Der wird vom Who is Who der Musikbrancher derzeit gebucht, wie blöd. Also macht der wohl irgendwas richtig - und definitiv besser als ich, auch wenn's "nur so'n Shuffle" ist. ;)


    Ach ja, dynamisch kann er, wenn er will, problemlos das ganze Repertoire aus dem Ärmel schütteln (der Typ hat technisch und musikalisch so dermaßen viel drauf, da wird einem fast schlecht, wenn man das sieht und mit seinen eigenen bescheidenen Fähigkeiten vergleicht) - nur passt das nicht wirklich zu diesem Song von Grace Jones. :)

    Halftime und gerenell Shuffle ist irre schwer. Und es wird beständig unterschätzt. Ich sehe oft Kleinanzeigen, wo ein Drummer gesucht wird, wo es heißt: Suchen drummer, der einen einwandfreien, groovigen Shuffle spielt. Die Anzeige wird monatlich dann erneuert, weil es einfach nur wenige gibt, die das so richtig draufhaen (und die meisten verdienen damit ihren Lebensunterhalt).


    Ich arbeite auch seit X Monaten daran, einen aufführbaren Shuffle hinzubekommen, aber das teil ist wirklich arg schwer. So schwer, dass man schon mal frustriert das Handtuch werfen will. Da hilft nur: Abstand nehmen und was anderes spielen, um den Kopf frei zu bekommen. Ich wäre sowas von froh, wenn ich einen Shuffle so genial spielen könnte wie z.B. Ash Soan. Derzeit einer der besten und gefragtesten Shuffle-Drummer weltweit. Bei dem flutscht das sowas von cool aus dem Ärmel und hat dabei einen so unglaublichen Groove, da wird man echt neidisch.


    [video]http://www.youtube.com/watch?v=uw0jhS9V3iQ[/video]


    In diesem Sinne, wenn er dir zu schwer ist, bist du mit vermutlich 90% aller Drummer in guter Gesellschaft.

    Warten wir mal die ersten Testberichte dazu ab. Wenn die Mikros gut sind, dann ist das gar nicht mal so uninteressant, auch weil eine kleine Recording-möglichkeit gleich integriert ist. Von der Idee gefällt mir so ein "abgestimmtes Miniset" aber ganz gut.