https://www.ebay-kleinanzeigen…created/437810158-74-4690
UFiP hat eine neue Beckenserie rausgebracht. Nach Class, Natural und so weiter gibt es nun auch die Earcreated-Serie. Naja...
https://www.ebay-kleinanzeigen…created/437810158-74-4690
UFiP hat eine neue Beckenserie rausgebracht. Nach Class, Natural und so weiter gibt es nun auch die Earcreated-Serie. Naja...
Ach ja, noch ein Tipp: Für manche ist es hilfreich, den Takt mit dem linken Fuß zu begleiten. Manche bringt das eher aus dem Tüdel. Einfach mal ausprobieren. Andere nicken im Takt mit dem Kopf. Whatever floats your boat, probiere einiges aus. Es gibt keinen goldenen Weg, der für alle gleich gut geeeignet ist.
Ganz ehrlich: Die große Mehrzahl aller Fills spiele ich aus dem Bauch heraus. Wenn du den Click in deinen Körper aufgesogen hast, mitgoorvst, dann ist es eigentlich recht einfach, die Akzente aus dem Bauch heraus zu setzen, wie ich finde. Das muss dann übrigens keine 32-tel Tom-Fill-Orgie sein.
Auch hier gilt: Nicht zu viel auf einmal wollen. Gerade Anfänger tendieren dazu, viele Fills zu spielen und die dabei immer schneller, vollgepackter spielen zu wollen. Weniger ist oft mehr. Gerade bei Fills. Daher würde ich an deiner Stelle erstmal versuchen, recht einfache Fills zu spielen. Und wenn es nur ein einziger Schlag auf ein Tom ist. Hauptsache, der sitzt. Darauf kannst du dann aufbauen. Etwas vollgestopftes, völlig krummes, krudes gerade zu biegen, ist weitaus schwerer und nervtötender - für den Lehrer und den Schüler.
Siehe es mal wie mit den Rudiments. Single Stroke. Da fängt man auch ganz langsam an und zieht erst langsam, Stück für Stück das Tempo an, wenn man das in niedrigerem Tempo auch sauber spielen kann. So ist es auch mit Fills. Erst einfach und langsam. Wenn man das im Schlaf beherrscht, kann man das auch schneller üben - wenn man denn will.
Einen Shuffle richtig zum grooven zu bringen, dafür brauchen viele Jahre des übens, manche bekommen ihn nie hin. Shuffle hat viel mit Gefühl zu tun. Und das Gefühl dafür zu entwickeln, braucht Zeit. Setze dich nicht zu sehr unter Druck. Wie gesagt, das braucht viel Zeit.
Und bei den Fills, spiele die mal langsam mit Metronom. Immer und immer wieder. Das man ohne Metronom selbst als erfahrenerer Drummer zuweilen mal hetzt (insbesondere live passiert das), ist kein Beinbruch, solange das die Band nicht musikalisch auseinander reißt. Aber all das lässt sich reparieren. Und auch hier heißt es, Geduld haben und an der Baustelle ruhig aber gewissenhaft arbeiten.
Und willkommen im Forum.
Ach ja... die spielst auf einem E-drum, richtig? Das macht das Ghostnote-Spiel und Shuffle-lernen/perfektionieren nicht gerade einfacher.
aber selten.
aber du hast recht... auch für mich zu teuer für "nur" 'ne Snare.
Kann passieren. Ist nur amüsant, weil dir solche "Patzer" ja sonst eher nicht unterlaufen.
Für Big Band haben die übrigens schon was passendes im Program: 602er.
Und noch was spezielles. Eine Noble & Cooley Snare zum guten Kurs. Selten gebraucht zu finden.
https://www.ebay-kleinanzeigen…-metal/438220146-74-18775
Älteres Starclassic Shellset für schlappe 450 Euro VB
Biman .... herrlich.
...bezieht sich auf Post 5
Ah... okay. Habe ich glatt überlesen, das Big Band-Dingens (Tom, schäm' dich! :D). Somit wird mein Befremden auf Tom übertragen.
die übrigens wegen der Größe so genannt wurden und nicht wegen i-welchen Big Band-Geschichten
Ach was?....
Tom: Oder auf kleinere Becken ausweichen. Was einem lieber ist.
Das ist schon nicht ganz verkehrt. Es gibt Mahagoni und Mahagoni und Pappel und Pappel. Kommt immer auf die genaue Holzsorte an und wie sie kultiviert, gelagert, getrocknet und verareitet wurde. In billigen Sets findet man zuweilen 08/15-Mahagoni, das eher mies gelagert und (maschinell) getrocknet wurde, in guten Sets findest du dagegen Mahagoni, das eine andere Sorte ist und viel länger zum natürlichen trocknen gelagert wurde. Die Charaktereigenschaften von Drumsets werden durch genau solche Aspekte erheblich beeinflusst.
Für den TO: Ganz klar, mit einem Basix Custom macht man für den Anfang nichts verkehrt.
Nur bei 26" weiß ich nicht auswendig bescheid.
Da gibt's nur wenige Hersteller, teils Custom-Anfertigung und entsprechende Wartezeiten.
Das sind alles ziemlich große Brecher. Kann man mögen, muss man nicht. Kann sinn machen, muss es nicht. Das muss jeder für sich selbst entscheiden.
Was ich mich eher frage, ist, ob es überhaupt passende Koffer/Taschen gibt, die solch riesige Becken beherbergen können.
Für mich ist das alles etwas zu groß. Ein 20er Ride hat bei mir bislang immer gereicht. Bis 22" könnte ich noch sagen: Ja, damit mag ich noch psielen. Was größeres ist aber nicht so meine Welt - vom Spielgefühl her und vom Platz, den es am Set wegnimmt.
Mal sehen, wann sich einer eine 26" Hihat mit den Tellern baut...
Es haben sich in meiner Werkstatt mittlerweile ziemlich viele Teile angesammelt, welche durch fehlerhafte Einschätzungen oder schlicht geschmackliche Fehlbestellungen meinerseits nicht mehr benötigt wurden. Aus diesen Teilen konnte mittlerweile eine eigene Snare gefertigt werden, welche ich Euch vorstellen möchte...
Als ich das gelesen hatte, hatte ich ja eigentlich ein total hässliches Teil erwartet, wie aus Lego zusammengewürfelt. Und was du da gemacht hast sieht wunderschön aus. Ich hoffe, dass sie auch wunderschön klingt. Einen Fan hat das schöne Stück bereits gewinnen können.
Da ist mir sowas wesentlich lieber:
Und mir nicht. Für mich ist das affig.
Diese Band, das waren auch voll die Rapensäue und haben mächtig (k)eine Show abgezogen. Und dennoch waren sie erfolgreich...
[video]http://www.youtube.com/watch?v=RxdMqiKI08g[/video]
Vielleicht für den einen oder anderen lesenswert. Ein kleines Plädoyer, gerichtet insbesondere an jüngere Musiker (aber auch jeden anderen Menschen auf dieser Welt).