Beiträge von Moe Jorello

    Für einen hohen Preis spricht - möglicherweise! - auch gute Hardware:


    Zumeist ja. Nicht aber bei den Ludwigs. Da ist der Preis eher dem "Mythos" geschuldet - bzw. der Gier des Unternehmens, welche vom Endverbraucher wegen des "Mythos" unterstützt wird. Immerhin: Zur Namm hat Ludwig ja endlich mal einen funktionierenden Strainer präsentiert. Wurde in der Fachpresse auch gleich mit einem "Wunder gibt es immer wieder" höhnisch kommentiert. :D

    Naja, das hatten wir schon bei der Namm16-Sammlung erwähnt. Aber hier kann man ja mehr drüber sagen. :)


    Die XS20 fand' ich auch ... sagen wir mal ... ernüchternd. Die neuen XSR haben mich auf den Videos auf der Sabian-Seite aber auch erstmal wieder mehr verschreckt, denn entzückt. Die klingen auf den Videos platt, schrill, kalt. Und das sind ja nun schon optimierte Videos, wo an der Klangschraube gedreht wurde. Keine Ahnung was an denen jetzt besser sein soll als an den alten XS20ern. Klangen vorher bescheiden, klingen immer noch bescheiden.


    Abseits von den HH's finde ich Sabians Teller mehrheitlich mau.

    Oft kleistert man direkt seine Automatismen drüber und erst wenn man sich genau mit der Materie auseinandersetzt, stellt man fest, dass es eigentlich nicht richtig passt, was man zuvor gespielt hat.


    Njaaaa.... also man sollte sich sowieso zuerst mal mit dem Lied auseinandersetzen, was ist die Intention, wie ist es aufgebaut, welche Rolle übernimmt wann welches Intstrument (sonst kommt nur krudel geknüppel dazu raus). Und wenn du das alles im Kontext hörst, fällt dir als geübter Musiker dann auch sehr oft prompt ein sehr, sehr passender Rhythmus dazu ein. Wenn dir zwei Optionen dazu einfallen, um so besser. Aber eine Grundvariante nutzen, um daraus dann das Gesamtkonstrukt herauszufeilen, ist jedenfalls der mir bekanntere Weg.


    Der einfachste Weg, einen anderen Rhythmus erstmal reinzubringen ist entweder als Drummer das Tempo des Drummers nach oben oder nach unten zu ziehen. Also statt z.B. mit 160bpm zu spielen einfach mal mit 80bpm.

    Moin Lupadi.


    bei dir tut sich ja eine Menge. Deine Überlegung mit der zweitsnare finde ich sinnig, denn die Snare repräsentiert sehr stark den Charakter eines Drummers (neben den Becken). Das Set kann man ruhig im Wechsel mit Töchterchen benutzen. Wenn du zwei recht verschiedene Snares am selben Set einsetzt, bekommt alles gleich einen anderen Charakter, somit hast du quasi zwei charakterlich verschiedene Sets, indem du nur die Snare wechselst. Und deine Frage nach dem Unterschied zwischen "08/15"-Snare und "Spitzensnare", da kann man unter anderem sagen: erstens ist alles noch etwas präziser, hochwertiger konstruiert, zweitens bekommst du andere Kesselmaterialien im Hochpreissektor geboten (spezielle Hölzer/Hybridkessel/Bronze/Aluminium/...), drittens bekommst du andere Maße als bei den "Setsnares". Generell gilt aber: Aus fast jeder Snare lässt sich ein brauchbarer bis guter Ton herauszaubern. Alles eine Frage der Felle, des Teppichs, der Stimmung, der gezielten Dämpfung. Es braucht keine 200+ Euro Snare, um gute Klangergebnisse zu erzielen.


    "Ja, aber warum kaufen die dann alle so teure Snares?" :huh:


    "Weil die vorher schon wissen, was sie klanglich wollen, und dann die passende Snare kaufen, aus der sie dann recht unkompliziert diesen Ton herauszaubern können." (und weil ein wenig Liebhaberei auch eine Rolle spielt. :rolleyes: )


    Dass langfristig der Wunsch da ist, auch ein eigenes Set zu haben, ist mehr als verständlich. Ob es dann gleich ein Set der Oberklasse braucht, à la Gretsch Custom, Sonor Delite, Tama Starclassic, Pearl Masters und wie sie alle heißen, darf man zumindest anzweifeln. ;)


    Frage dich vielleicht erstmal realistisch: Was kannst du, wo siehst du dich in ein paar Jahren? Willst du auf die Bühne? Studioaufnahmen mit einer Band machen? Wenn es nur Spaß für dich ist, dann KANNST du natürlich ein Oberklasseset kaufen. Ob das aber sinnig ist, ist die andere Frage. Die Topsets haben ihre Stärken ja oftmals eher in den Detaillösungen die sie bieten, z.B. Hardware, die besonders flexible und schnelle Auf- und Abbauten ermöglichen (nicht ganz unwichtig für Konzerte) und besonders robust gebaut sind, um den Belastungen im Tourbetrieb stand zu halten. Oder Kessel die soweit optimiert worden sind, dass sie für den Tontechniker noch besser klanglich abgenommen werden, ohne immer gleich eine Trickkiste aufmachen zu müssen. Wenn es rein um den Klang geht, gibt es, wie ich finde, keinen all zu großen Grund, statt z.B. eines Mittelklasse-Birkensets ein Oberklassebirkenset zu kaufen. Die heutigen Mittelklassesets sind da klanglich schon wirklich gut (ganz anders als vor 25 Jahren) und mit der Hardware eigentlich auch überwiegend tourtauglich. 8)


    Natürlich kannst du Geld sparen bei einem Gebrauchtkauf. Das weißt du ja inzwischen. Aber... wenn du ein Jazzset willst, dann wird das 'ne schwere Kiste, denn die kleinen Sets mit 16er oder 18er Hupe gibt es nur selten auf dem Gebrauchtmarkt zu finden. Und ein Oberklasse-Jazzset fängt so bei 1500 Euro in etwa an für BD + zwei Toms. Was du machen kannst, ist, z.B. nach sowas wie einem Catalina Jazz ausschau halten, vielleicht findet sich da was gebraucht für 'nen schmalen Euro. Sonst gibt es auch noch von Yamaha das Stage Custom in einer Jazzgröße für neu etwa 500 Euro als Shellset, wenn ich mich nicht irre. Das Stage Custom ist klanglich jedenfalls für den Preis und generell für ein Mittelklasseset ziemlich gut. Und es reißt kein tiefes Loch in die Kasse. Wenn du aber z.B. mal über ein gebrauchtes Mittelklasseset mit 20er Bassdrum stößt, dann ist das auch eine ernstzunehmende Option, denn mit so einem Allrounder kannst du von Jazz bis Rock alles klanglich gut bedienen und bei Studioaufnahmen sind 20er Bassdrums nicht gerade unbeliebt. ;)


    In diesem Sinne: Weiterhin viel Spaß und lass dich von Fills nicht aus dem Groove bringen. ;)

    Sehe ich ähnlich. Das, was dir als erstes gefühlsmäßig zu einem Lied als Groove einfällt, passt in der Regel auch am besten, wenn du als "Musiker" an die Sache rangehst. Daher wirst du auch immer wieder auf das "alte Schema" zurückfallen beim Spiel. Aus diesem Schema auszubrechen wird schwerfallen, weil sich alles andere im Kontext, in dem du dich bewegst, für dich nicht als richtig anfühlen wird. Einen anderen Rhythmus dazu zu spielen, wird vermutlich erst dann funktionieren, wenn auch die anderen Instrumente das Stück deutlich anders spielen, sprich neu interpretieren. Dann bekommt das Lied nämlich auch eine ganz neue musikalische Prägung auf die du als drummer wieder eingehen kannst.

    Wenn dir deine Fußmaschine bei "richtiger Einstellung" nicht genug Saft bietet, sprich nicht genügend Beschleunigung bekommt, würde ich es mal z.B. mit einer Iron Cobra mit Powerglide oder ähnlichem von anderen Herstellern probieren. Die exzentrische Cam könnte dir genau die Power geben, die du da bei einer "rolling-glide"-Maschine vermisst. DIe Junior Iron Cobra hat z.B. Powerglide und kostet nicht so viel gebraucht.

    Ach weißt du, Zwaengo, diese 75er Gibson Les Paul ist wohl schon diverse Male auf dem Boden gefallen/aufgeschlagen und laut unserem Hauptgitarristen wohl überall dermaßen verzogen, da hilft wohl wirklich gar nichts mehr außer verschrotten. Zudem hat GIbson damals wohl geschlampt beim Bau aus Kostenspargründen... :whistling:

    Live ging immer recht nett. Nur einmal war da ein Ton-Ing, der auf einmal meine Snare mit zwei Postkarten beklebte, die so in Läden frei ausliegen, in diesen Ständern. Mit diesen lustigen Sprüchen. Ohne mich groß zu fragen, fing er an diese zu fixieren. ich wollte mit ihm besprechen, ob auch ein einfaches Gaffa oder ein paar Moongels eine Option wären, da bekam er adhoc einen Wutanfall, was ich noch nie erlebt habe. ich würde seine Kompetenzen in Frage stellen usw. usf.. Also bitte, zwei Postkarten auf eine Snare, wo gibt es sowas denn? Allein schon wegen der Trefferflache. Das passte echt nicht. Letztendlich wurde dann gegaffert, als er wieder atmen konnte.
    Zufälligerweise begegnete ich ihm nochmal in einem anderen Laden als Tonmann. Zunächst sehr freundlich, und dann weigerte er sich den Amp des Gitarristen/Sängers abzunehmen (wir waren ein Duo), als späte Strafe denke ich. Transistor, 25 Watt. Ich solle mich doch anpassen. Da war nichts zu machen, der hat sich völlig geweigert. Noch nie erlebt sowas. War einfach Pech. Seitdem ist er mir nicht mehr begegnet. Der Ruf wird wohl hinüber sein, da die Clubs ja auch im Austausch stehen so in Großstädten (Hamburg).
    War schon irgendwie beeindruckend.


    Das ist zugegeben eine ziemliche Nummer, die der da abgezogen hat. Wenn mir da einer so rotzfrech kommen sollte, stelle ich zunächst mal bewusst und offen, aber fachlich fundiert argumentierend seine Kompetenz in Frage. Denn wer so daherkommt, der ist zu doof für den Job. Es ist nämlich schon interessant, dass andere Tontechniker keine großen Probleme haben, eine Snare abzunehmen. Und dass jemand ohne zu Fragen was auf die Instrumente klebt - ich glaub' es hakt... 8|


    Was mich dagegen ein wenig nervt, ist dass die Gitarre unseres Rhythmusgitarristen überhaupt nicht bundrein ist und er sich einfach keine neue besorgt, geschweige denn mal den Hals austauschen lässt. Es tut langsam echt in den Ohren weh. ;( Ich hoffe, dass die Gitarren/Bass-Fraktion ihn doch noch überreden kann, Geld in die Hand zu nehmen.


    Ach ja... noch ein No-Go: Miete für den Übungsraum prellen oder die Schlüssel verbummeln.

    Toller Typ... Fotos machen kanner einigermaßen (Hätte die Becken trotzdem ganz anders geknipst), dafür bietet er wohl selbst auf seine Sachen:


    Z3 Crash bei eBay
    A-Custom Ride bei eBay
    Rezo Crash bei eBay


    Damit könnte jemand, der ihm böses wollte, schon ordentlich einen aufn Sack hauen... :thumbup:


    Und schon wieder futsch, die Angebote... hat er wohl selbst zurückgezogen... evtl. jemand aus dem Forum??? ?(

    Hehe... bei Pearl hatte ich mich gerade halbwegs in die Struktur eingearbeitet, VBL fest im Hinterkopf als ordentliches gehobenes Mittelklasseset - und plopp - ist es wieder futsch und mit was anderem ersetzt worden. Pearls Drumstruktur bleibt für mich irgendwie beständig ein Buch mit sieben Siegeln.

    Von Tama gibt's ja jetzt die "Roadpro-Light" Serie. Der Tama HC83BLS Galgenbeckenständer ist mit 3720 Gramm gelistet, der einfache, gerade Beckenständer HC82LS mit 3100 Gramm.
    Der Einstrebige Tama Flatbase-Ständer Tama HC52F liegt gar nur bei 1480 Gramm.

    Zitat

    Trommler mit diesen Skills gibt es weltweit Unzählige und sogar hierzulande Tausende.


    *Hüstel hüstel!"* Ich möchte dir ja nicht zu nahe treten, aber DAS, Monsieur ist mehr als Kritik. Damit stellst du ihn, so liest sich das für mich, auf die Stufe von "gewöhnlicher Durchschnittstrommler", was er mitnichten (!) ist. (Popa Chubby und Andrea Manzoni nehmen einfach nicht "irgendeinen Durchschnittstyp" auf ihre Tourneen mit) Das möchte ich mal sehen, wie ein Feld-Wald-und Wiesen-Trommler die Sachen im ersten und letzten Video mal so eben nachspielt.


    Großes Kino habe ich gewählt, wegen der Eigenschaften, die ich genannt habe. Das Gesamtpaket dieses Trommlers ist alles andere als Mittelmaß sondern ebenbürtig mit vielen anderen Drummern, die viel mehr Aufmerksamkeit erhalten. Wenn du das nicht erkennst... naja, daran kann ich nichts ändern.

    Zum einen, HOHK: den Begriff herausragend habe ich nicht in den Mund genommen. ;) Ich schrieb, dass das ein sehr guter, musikalischer Drummer ist, den man vielleicht doch mal kennen lernen sollte.


    Und was ich an ihm mag, ist sein sehr gutes Dynamikgespür. Nie zuviel, nie zu laut, nie zu leise, immer genau richtig. Davon könne sich einige viel bekanntere Drummer 'ne Scheibe von Abschneiden. Und im letzten Video ist es ihm gelungen, mich bei zwei völlig unterschiedlichen Soli, die er da spielt (die noch dazu viel musikalischer aufgebaut sind, als vieles, was andere Berufsschlagzeuger abgeben) nicht eine Sekunde lang zu langweilen. (Das schaffen nicht viele.) Schöner Groove mit gepaart mit einem überaus durchdachten Einsatz der klanglichen Optionen, die sich ihm durch Becken und Trommeln bieten. Und dabei produziert er recht schnell einen rhythmischen Ohrwurm. Ich habe auch schon viele, viele Schlagzeuger gesehen, aber meines Erachtens muss er sich vor solchen Namen wie Keith Carlock oder Manu Katché überhaupt nicht verstecken. Vollkommen auf Augenhöhe, wie ich finde.


    Mir ging es auch eher darum, mal drauf aufmerksam zu machen, was jenseits der Alpen musikalisch los ist. Hierzulande wird "italienischer Musiker" ja immer noch mit Eros Ramazotti, Pavarotti und Albano & Romina Power stereotypisiert. Musiker wie Francesco des Gregori, Cappoesela, Concato, Jovanotti usw. kennt hier dagegen kaum einer, dabei ist das musikalisch m.E. oftmals viel besser, interessanter, innovativer, als das was hierzulande produziert wird. Und bei den Schlagzeugern ist es nicht viel anders. In Italien (einige auch den USA gefeiert), hierzulande aber kaum bis gar nicht wahrgenommen. Warum auch immer. :|


    Dass es auch hier gute Drummer gibt, ja sicher. Aber Tausende auf DEM Niveau, pardon, da übertreibst du maßlos.

    Also dass Sonor das werbetechnisch nutzt - klar. Legitim. Dass Premier dem Niko nach der Bauchlandung Mitte 2000 aber nicht den selben Service bieten kann, wie einst in den 70/80ern Phil Collins oder Keith Moon, sollte doch jedem eigentlich klar sein. Premier ist ja noch dabei, sich zurück ins große Geschäft zu bugsieren, die alte Stellung wiederzugewinnen. Das dauert aber. Jetzt könnte man, ganz ketzerisch, sagen, der gute Nicko hat sich vom Patriotismus blenden lassen und völlig sinnlos einer am Boden zerstörten Marke treue geschworen und erst jetzt erkannt, dass Premier einfach nicht mehr Premier ist - rein vom internationalen Serviceangebot her gesehen. Oder positiv gesehen: Er hat lange an Premier geglaubt und sie unterstützt so gut er konnte, aber nun ist er leider mit den Kräften am Ende.


    Wie dem auch sei: Trommeln kann er mit jeder Marke unter seinen Sticks.


    Zitat

    Und von fähiger oder besser oder auch nicht, war hier nie die Rede.

    Naja, unterschwellig klingt das schon immer wieder hier im Forum mit.

    Ich verstehe auch nicht, was am Wechsel des alten Metallers von der einem Marke zur andere jetzt so besonders ist. Jeder muss selbst wissen, welcher Ausrüster ihm die besten Arbeitsbedingungen wohl bieten kann. Und menschlich muss es ja auch passen. Der eine versteht sich gut mit den Mitarbeitern von Marke X der andere weniger. Und wenn das Paket so nicht mehr, passt, man sich woanders besser verstanden fühlt, dann sucht man sich eben was anderes. So what? Und ob da nun jemand 40 Jahre einer Marke treu bleibt oder tausendmal hin und herspringt, ist doch echt Banane.


    Jemand der täglich nur Currywurst-Pommes isst ist doch auch nicht besser oder fähiger, als jemand, der täglich was anderes isst, oder?

    Name: Andrea Beccaro
    Land: Italien
    Genre: Jazz (u.a. Andrea Beccaro Trio) + Blues/Rock (u.a. Popa Chubby) und sonst auch fast alles...
    Arbeitet auch als: Drumlehrer und Tester für Fachzeitschriften
    Studierte: Percussion-Institute of Technology, Musicians Institute, Los Angeles (USA)
    Bekannt in Deutschland: So gut wie gar nicht.


    Warum eigentlich? Nirgends wird er groß genannt, dabei ist das, was der Mann kann, ganz großes Kino. Aber ich gebe zu: Nicht ganz einfach, etwas über ihn zu finden im Netz. In Italien ist er aber recht bekannt. Endorsements mit Yamaha und UFIP, wenn ich mich nicht irre, veranstaltet Joe Morello-Tribute-Konzerte (bei denen er auch selbst spielt mit Gästen), hat mit Andrea Manzoni und Popa Chubby Konzerte gegeben. Einfach nur ein sehr guter, sehr musikalischer Drummer. Wollte ihn euch mal vorstellen. Vielleicht mag ja noch wer, was der so macht.


    Hier ein nettes musikalisches Trommelduo:


    [video]http://www.youtube.com/watch?v=wsYNlSr_-7E[/video]


    Hier bei einer Jazz-Version von Black Dog (Led Zeppelin) mit Manzoni...


    [video]http://www.youtube.com/watch?v=knTjCIgIsZU[/video]


    ...mit Popa Chubby beim Blues...


    [video]http://www.youtube.com/watch?v=6nZN615sbkQ[/video]


    ...und hier mal alleine am Werkeln (Bitte bis Min 2:35 vorspulen, es sei denn ihr wollt seine Kommentare auf italienisch zum Drumset hören. ;))


    [video]http://www.youtube.com/watch?v=YaMISLGKHvs[/video]



    Es ist jedenfalls immer wieder erstaunlich, wie wenig italienische Musiker hierzulande bekannt sind. Mir ein Rätsel, die haben da eine ganz hervorragende Musikerszene. Naja... so ist das halt, die Alpen sind dem Blick im Weg. :D


    Also wenn der mal nach Hamburg kommt, gehe ich jedenfalls hin. Gefällt mir ausgesprochen gut sein Spiel. :thumbup: