Deswegen gibt es ja auch den Begriff "Tontechniker". Engineer ist hier unnötiges "Denglisch".
Beiträge von Moe Jorello
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So, dass hier passt zum Thema "lachen oder weinen" - oder: Wie Werbung nicht funktioniert.
Bin zufällig beim Rumstöbern im Netz auf Cindy Blackman gestoßen, Schlagzeugerin u.a. für Santana. Die Dame hat ein Werbevideo mit Vic Firth gedreht, bei dem ich nur dachte: "Fail!"
"I was looking for seomething that I could use in any situation [...] that is not gonna break every five minutes."Soweit, so gut.
Doch dann sieht man ihr Schlagzeug und das Tomtom, das bei jeder Bassdrumhit schon so bedenklich wackelt, dass man denkt, das ist ein Aldi-Drumset, dass gleich zusammenbricht.
[video]http://www.youtube.com/watch?v=jb-9J9qAZKI[/video]
Glaubwürdigkeit geht jedenfalls anders.
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Mega-Schnäppchen. Tama Superstar, recht gut erhalten, für 250 Euro.
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Zwei sehr schöne Coverversionen.
[video]http://www.youtube.com/watch?v=g6OPRtZn9Gs[/video]
[video]http://www.youtube.com/watch?v=BaRx52OD8IY[/video]
Originale sind von Joni Mitchell.
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Eines jener Lieder, die mich musikalisch tief geprägt haben. Erstmals habe ich es mit ich glaube 20 Jahren im Plattenladen gehört. Ich war damals hin und weg, habe das Album sofort gekauft und bin nun, etwa 20 Jahre später, nach wie vor hin und weg von dem Stück.
Which one? "Elegy". Gespielt von Herbie Hancock, Wayne Shorter, Ron Carter, Wallace Roney und Tony Williams. Dieser Basslauf, diese Harmonie mit den Bläsern, das harmomisch wunderschöne Piano und das unaufdringliche, dennoch prägnante und absolut vorzügliche Drumspiel von Tony Williams. Diese ins Lied hineinplätschernden Becken, der dumpfe, wummernde Ton der Bassdrum und der schmatzend hölzerne Rimclick. Sowas von vollendet. Jedes mal, wenn ich das Lied höre, bin ich aufs neue überrascht, wie zeitlos, elegant, zurückhaltend, dennoch komplex und einfach nur wunderbar dieses Lied ist. Eines der besten Jazzstücke überhaupt für meinen Geschmack.
Wer's noch nicht kennt, einfach mal reinhören und genießen.
[video]http://www.youtube.com/watch?v=r_DJJyJ5Ogg[/video]
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Sehr schönes Album, wobei ich Brubecks "Time"-Reihe", also Time in, Time out, Time changes, Countdown: Time in outer Space besser finde.
Ob die noch jemand außer mir kennt? Ich hab' mir mal die ersten fünf Alben von Bread gegönnt. Bread, On the Waters, Manna, Baby I'm a Want You und Guitar Man. Etwas softe, dafür aber Kompositorisch etwas anspruchsvollere 70's Rockmusik.
Dazu gesellen sich:
Lucio Dalla & Francesco de Gregori "Work in Progress", sowie Fracesco de Gregori ""Rimmel" und "Buffalo Bill" und Fabio Concato "Tutto Qua"
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Ein schönes altes Premier...
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Das ist nicht mal mehr Vintage, das ist ein Museumsstück, dasmit Spezialangebot. Ludwig Black Beauty aus den 20er/30er Jahren.
Kostet fast nix. *Hüstel*
http://www.ebay.de/itm/Ludwig-…64307?hash=item2c9fbc1433 -
Das finde ich schön.
Sonst gerne schöne, zeitlose Sparklefinishes (ohne Farb-fading), etwa Grau, Weiß, Silber, Schwarz/Anthrazit, Purpur,...
oder was einfarbiges simples. Hauptsache ich kann es nach ein paar Jahren noch sehen, ohne Augenkrebs zu bekommen.
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Jetzt werden schon trommelnde Kinder verkauft.
ZitatVerkaufe hier mein Thama Superstar Drumkid da ich es nicht mehr benutze.
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Wäre auch noch schön, wenn du schrübest, weshalb diese deine Favoriten sind. Ist sonst so nichtssagend.
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Irgendwie ist das Lied unendlich cool. Dieser Bass, wie er mit den Drums in das Lied einsteigt. Unglaublich cool und bis heute fast unübertroffen genial. Fanden auch die Beastie Boys: Jimmy Smith mit Paul Humphrey an den Drums mit dem überaus groovigen funk-jazz Stück "Root down".
[video]vimeo.com/29982669[/video]
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Frage doch mal direkt beim großen T nach. Da gab es das schon mal, dass die für Sets eine Preisanpassung "verpennt"(? ... Honi soit qui mal y pense) hatten. Könnte hier wieder der Fall sein.
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Okay.... hätte ja sein können, das da was ist.
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Schau mal da, vielleicht gibt es da was passendes für dich/euch.
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Gutes Angebot: Sonor Force 3003 inkl. Anfängerbecken und Hocker. Das Set ist überhaupt nicht abgerockt, hat sogar noch 1. Felle im brauchbaren Zustand drauf - hat also mehr rumgestanden, als dass es genutzt wurde.
Angeboten für schlappe 350 Euro. -
Anstatt ein Stumpf-Drive oder ähnliches Gebastel zu besorgen, würde ich mal lieber ein richtiges Direct-Drive-Pedal kaufen. Kostet nicht die Welt. Ist auch viiiiiel billiger, als eine Iron-Cobra etc. umzurüsten.
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Man könnte aber für Menschen mit schmalem Geldbeutel auch sagen: Wer teuer kauft, kauft gar nicht.
Sicher, da ist etwas dran. Aber hier hilft oftmals der Gebrauchtmarkt. Bevor ich z.B. 08/15 Millenium Beckenständer hole, kaufe ich lieber gebrauchte Sonor 200er Hardware. Kostet nicht mehr und ist langlebiger. Und natürlich gilt es abzuwägen: Wird das Zeug im Roadeinsatz gefordert oder bleibt es nur im Proberaum.Übrigens gibt es für den schmalen Geldbeutel eine gute Alternative, wenn es neu sein muss: Die einstrebige Hardware von Yamaha. Die hält viel mehr aus, als man zunächst vermutet. Bei Drummersitzen ist das natürlich komplizierter, denn da kommt es ja auch auf das Popöchen an. Nicht jeder Mensch ist/sitzt gleich.
Bin auch mal gespannt, wie gut das Fame-Teil langfristig ist.
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Naja, oftmals liegt der Teufel im Detail. Gerade dort, wo man es zuerst nicht sieht: In der Qualität von Schrauben und Gewinden. Optisch sehen z.B. auch viele Beckenständer erstmal ordentlich aus. Nur wenn dann nach sechs Monaten das Becken runterkracht, weil der Galgenarm nicht mehr fest genug zupackt, weiß man, wofür man anfangs mehr zahlt - langfristig gesehen aber weniger. Wer billig kauft, kauft zweimal, sagt man immer. Da ist sehr oft etwas wahres dran.