Okay.... hätte ja sein können, das da was ist.
Beiträge von Moe Jorello
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Schau mal da, vielleicht gibt es da was passendes für dich/euch.
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Gutes Angebot: Sonor Force 3003 inkl. Anfängerbecken und Hocker. Das Set ist überhaupt nicht abgerockt, hat sogar noch 1. Felle im brauchbaren Zustand drauf - hat also mehr rumgestanden, als dass es genutzt wurde.
Angeboten für schlappe 350 Euro. -
Anstatt ein Stumpf-Drive oder ähnliches Gebastel zu besorgen, würde ich mal lieber ein richtiges Direct-Drive-Pedal kaufen. Kostet nicht die Welt. Ist auch viiiiiel billiger, als eine Iron-Cobra etc. umzurüsten.
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Man könnte aber für Menschen mit schmalem Geldbeutel auch sagen: Wer teuer kauft, kauft gar nicht.
Sicher, da ist etwas dran. Aber hier hilft oftmals der Gebrauchtmarkt. Bevor ich z.B. 08/15 Millenium Beckenständer hole, kaufe ich lieber gebrauchte Sonor 200er Hardware. Kostet nicht mehr und ist langlebiger. Und natürlich gilt es abzuwägen: Wird das Zeug im Roadeinsatz gefordert oder bleibt es nur im Proberaum.Übrigens gibt es für den schmalen Geldbeutel eine gute Alternative, wenn es neu sein muss: Die einstrebige Hardware von Yamaha. Die hält viel mehr aus, als man zunächst vermutet. Bei Drummersitzen ist das natürlich komplizierter, denn da kommt es ja auch auf das Popöchen an. Nicht jeder Mensch ist/sitzt gleich.
Bin auch mal gespannt, wie gut das Fame-Teil langfristig ist.
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Naja, oftmals liegt der Teufel im Detail. Gerade dort, wo man es zuerst nicht sieht: In der Qualität von Schrauben und Gewinden. Optisch sehen z.B. auch viele Beckenständer erstmal ordentlich aus. Nur wenn dann nach sechs Monaten das Becken runterkracht, weil der Galgenarm nicht mehr fest genug zupackt, weiß man, wofür man anfangs mehr zahlt - langfristig gesehen aber weniger. Wer billig kauft, kauft zweimal, sagt man immer. Da ist sehr oft etwas wahres dran.
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Geil, die Toms gehen gegen die Snare total unter.
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Und hier mal ein "incredible Groove" von Funk-Master Zigaboo Modeliste. Da werde ich echt neidisch...
[video]http://www.youtube.com/watch?v=Pr33jNLt7Gg[/video]
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Vielleicht penne ich jetzt regelmäßig ein beim Spielen
So kann man bei Konzerten natürlich auch im Rampenlicht stehen. -
Nee nee.. da sind auch so, wenn du die Bassspur wegnimmst, Timingwackler da. Ist ja nicht schlimm, das kann man in den Griff kriegen.
Wenig sinnvoll wäre es, sich einzureden, das läge am Schnitt und einfach ungeniert weiter ein ... ich sage mal "unkonventionelles Timing" an den Tag zu legen.
Um dich zu beruhigen. Timingwackler passieren fast jedem dann und wann. Und daran arbeitet man halt. Ich habe heute z.B. selbst im Proberaum an einem vermeintlich einfachen Stück von Francesco De Gregori (Piano Bar) gearbeitet, den recht einfachen Beat aber so richtig tight, sauber groovend durch das ganze Lied zu ziehen, stellte sich dann aber als gar nicht so einfach dar. Hier und da mal die Hihat nicht auf dem Punkt, da mal den Fill einen Bruchteil zu schnell beendet. Das Metronom zeigt dir ganz deutlich den Timingfehler. Ein paar mal dran arbeiten ... et violà - hat beim vierten Durchgang hat's dann endlich gesessen. Und beim fünften Mal - dann ohne Metronom - auch.
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Ich gebe mal eine konstruktive Kritik ab, ohne ein Blatt von den Mund zu nehmen.
Also das Timing, wie bereits angemerkt, passt nicht wirklich, es ist - ohne dir Nahetreten zu wollen - ziemlich unsauber gespielt. Da musst du definitiv dran feilen. Und bei mir kam daher gleich die Frage auf: Hast du ein Metronom und damit schon mal geübt? Wenn nicht, dann solltest du mal zum Metronom spielen, dann fällt dir auch auf, wo es bei dir mit dem Timing nicht passt. Dein Timing muss sitzen, denn es ist die Grundlage für alles weitere, was du später in dein Spiel an Fills etc. einbauen willst.
Gefrickel - kann man machen - wenn man es kann. Vieles davon wirkt in deinem Video leider eher "gewollt denn gekonnt", sprich, du hast dich an Fill-Ideen versucht, die du noch nicht beherrschst. Zuviel, was zu schnell reingestopft werden soll, mit dem Ergebnis, dass es zuviel, zu hektisch ist, den Song quasi zuballert und dabei auch wg. Technik- & Timingschwächen unsauber gespielt ist. Diese Kombination wirkt nicht gut auf ein Publikum. Mein ernstgemeinter Tipp: Schmeiß den ganzen Ballast erstmal über Bord, konzentriere dich ganz und gar auf den Groove. Und erst, wenn der tight und auf den Punkt sitzt, wenn er einen zum mitwippen bringt, dann sparsam kleinere Akzente einbauen. Keine Maschinengewehrsalven, spiele für solche Aufnahmen nur solche Fills, die du auch sicher(!) beherrschst. Weniger ist bei diesem Stück übrigens mehr.
Das mit der Hand auf dem Bein wurde ja schon erwähnt.
Also, üben, üben, üben. Gute Ansätze sind da, aber da ist noch Luft nach oben.
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Och... wenn da genügend Fliegenschiss zusammenkommt, musst du kein Moongel mehr kaufen.
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Nö. Danke Dir für die Info.
Alle Unklarheiten beseitigt.
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Richtig schöne Snare. Kompliment, Monsieur!
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Hmmm... also ehrlich: Statt 'nem Schnürsenkel kann man auch mit Gaffa, Moongel, Dämpfungsringen etc. die Obertöne wegbügeln. Und das Sustain ebenfalls. Das einzig interessante an der Snare ist m.E. der nur 1mm dicke Kessel. Aber vielleicht fällt ja, so wie Jimbo sagt, jemandem noch eine Möglichkeit ein, den Schnürsenkel sinnvoll einzusetzen. Da fällt mir ein, ein paar Schuhe von mir könnten noch neue Schnürsenkel vertragen. Ich kauf' dann mal zwei Snares.
Hmm... meine Snares sind alle Schmucklos. Ich könnte auch noch Swarowski-Kristalle besorgen. Irgendeine Funktion haben die dann bestimmt. Sizzlesound im Kessel? (Swarowski-Sizzle-Control-Stones
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Karl Brazil trommelt mal zu irischer Musik. Ich mag's.
[video]http://www.youtube.com/watch?v=QYY8c6Ma_J4[/video]
Und jetzt ein kühles Guinness dazu.
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Uff... 'ne Menge Zeug. Ist jedenfalls ein klarer Hingucker.
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Das ist definitiv alles nicht der Fall, gerade die 2002er werden nach dem Einpressen der Kuppel in ihre Form gehämmert
Okay, dann irre ich mich. Ich war überzeugt, dass ich gelesen hätte, dass die Kuppeln maschinell gepresst werden und nicht gehämmert. Man lernt nie aus.Edit: Habe mal eben bei Paiste geschaut - im Produktionsvideo zumindest wird die Kuppel maschinell gepresst. Ja watt denn nu? Ach. Egal, Hauptsache die Teile kingen vernünftig.
Und mit Veredelung meine ich z.B. Säurebäder für bestimmte Oberflächenstrukturen (wie etwa das Sand Ride bei Meinl oder Sabians Big&Ugly Reihe).
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Also ich meine das mit der Schnur, nicht das mit der Verarsche...
Ob das letztere funktioniert, würde mich aber auch interessieren. -
Jürgen, ich denke du weißt sehr gut, was ich meine. Bei Paiste und Co. wird sehr viel mehr maschinell gemacht, als bei den Türken. Maschinell wird da dieselbe Menge der Bronzemixtur unter nahezu unveränderten Raum/Rahmenbedingungen gegossen, dann maschinell gepresst, maschinell abgedreht, teils maschinell veredelt, bis dann z.B. ein 2002-Teller da ist. Bei den Türken ist ja schon das Abdrehen von Becken zu Becken unterschiedlich, weil es komplett per Hand geschieht (Anpressdruck variiiert, Tempo des Abdrehens variiert und somit die Breite des Abdrehmusters). Das machen die programmierten Maschinen von Sabian, Paiste und Co. halt einfach genauer bzw. gleichmäßiger. Dass im Rahmen der Qualitätskontrolle und weiteren Verarbeitung noch weitere Aspekte hinzukommen, die die Klangqualität definieren, unbestritten.
Soweit so gut. Doch auch die von dir genannten Handgehämmerten Becken, etwa Sabian HH, haben aufgrund der vorherigen maschinellen Arbeitsschritte weniger Schwankungen aufzuweisen als z.B. die Teller von Bosphorus. Überraschend? Nicht wirklich. Daher stimmt auch die Aussage von z.B. Ian Paice, dass Paistes Produktion es ihm erlaubt, den Klang eines Beckens auf einer Tournee im Falle eines Beckendefekts, quasi nahtlos zu ersetzen, weil die Produktionsschritte aufgrund der Mechanisierung überaus präzise sind. Merkliche klangliche Ausreißer dürfte er bei seinen 2002ern nicht erwarten.