Beiträge von Moe Jorello
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Das ist mal 'ne andere Lackierung. Neil Pearts neues Drumset mit allen Logos der Eishockeyteam der NHL. -
Kurios und beeindruckend. Wer will denn sowas spielen?...
http://kleinanzeigen.ebay.de/a…605008-74-6258?ref=search
Habe auch keine Ahnung, auf welche Clubbühne das passen soll.
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Tittmann ist der einzige Shop, den ich kenne, der die Teile in Deutschland hat. War schon mal da. Echt schöne Becken.
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RIP. Respekt vor seiner beeindruckenden Leistung (Welcher Musiker hätte icht gerne nur halbsoviel Erfolg?) - auch wenn ich so manche Sachen von ihm extrem kitschig finde. Aber die Geschmäcker sind halt verschieden.
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Latürnich ist letztich alles Geschmacksfrage. Und wenn ich schreibe, dass AAX für mich gar nicht zum Bigband-Kontext passt, ist das natürlich nur meine Meinung. Ich finde die Becken dafür einfach zu schrill, laut, prägnant. Wenn schon Sabian, dann lieber aus der HHX oder HH-Serie - mittlere Stärke.
Bei den Türken gibt es da viel, viel, viel. Was mir persönlich gut passen würde, wäre, um mal einfach nur EIN Beispiel von vielen zu nennen, die Amedia Classic-Serie. Preislich mehr als fair, recht trocken, gute Stickdefinition aber dennoch vielseitig im Klang. Damit kann man leisere Passagen gut bedienen und auch gegen Trompete und Co. anstinken, wenn nötig. Davon ein 20er Ride und ein 18er Crash + 14er Hihat und man hat alles wichtige.
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Ein trockenes, dunkles handgehämmertes türkisches (Jazz/Bigband) Becken beißt sich ziemlich gehörig mit AAX, wie ich finde. (Und AAX in 'ner Bigband? Geht gar nicht, finde ich...)
Gib doch mal an, vieviel Geld du in etwa zu investieren bereit wärest. Dann kann man auch gezielter Tipps geben. -
Obwohl ich mich ein-/beschränken wollte nimmt meins leider immer mehr Platz ein (Bild).
Naja, du hast da schon einen ordentlichen Beckenwald... Beschränken ist was anderes. Aber ist ja nicht schlimm. Bei vielen wachsen die Sets erstmal, dann, nach einer Weile werden sie oftmals wieder kleiner und noch kleiner und noch kleiner. Bis dann nur neben Bassdrum, Snare und Hihat 1 Hitom, 1 Standtom, 1 Ride und 1 oder 2 Crashes da hängen, weil man gemerkt hat: Mehr brauchste doch eigentlich gar nicht. -
Bei solch einem raren Stück würde ich ganz ehrlich mal Fachleute (eines passenden Auktionshauses) den Preis schätzen lassen. Das Teil ist heutzutage vermutlich deutlich(!) mehr wert, als es damals neu gekostet hat. ->Sammlerwert.
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Manchmal auch rot, wenn ich mit den Sticks das Beckenlogo treffe und sich die Farbe dann anschließend dezent und gleichmäßig auf die Felle verteilt...
Merke: Kaufe nur Becken mit weißem Aufdruck. -
Moin,
Mich würde interessieren, was ich für ein sehr gut erhaltenes Sonor Force 3007 Stage 1 noch bekommen könnte. Meine Becken sind von Sabian die XS20. Alles zusammen hat das komplette Set damals 1420,00 € gekostet.
Da ich es nicht mehr nutze, würde ich dieses gerne verkaufen. Leider kenne ich mich nicht mit dem Markt aus, und weiß somit nicht was ich verlangen kann. Auch würde mich interessieren, wo man solch ein Set am besten verkauft.
Falls Bilder hilfreich sind, könnte ich selbstverständlich welche nachreichen.
Ich bedanke mich schon mal für eure Hilfe!
Christian
Ich würde die Becken separat verkaufen. Die Chance, dass jemand genau diese Kombination von Drums und Becken haben will ist geringer, als dass jemand das Kesselset, ein anderer die Becken kauft.
Wenn das Set gut erhalten ist, 850-900 Euro VB, würde ich mal sagen.Wo man das verkauft? Hier und/oder auf Kleinanzeigenportalen.
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Schon mal was von Google und Forensuche gehört?
... na okay, um es kurz zu machen: Neupreis damals 229,- Euro Anno 2007. Rechne runter auf etwa 55-60 Prozent und du hast den Preis.
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Schlagfellreinigung: Einfachen Scotch brite-Schwamm nehmen, mit der grünen, rauhen Fläche und ein wenig Wasser sanft reinigen. Fertig. Das Coating leidet nicht darunter.
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Bevor du dir einen ganzen Satz Felle kaufst, hol' dir erstmal nur ein Emperor coated, ein Emperor clear, usw für dein 10er Tom. Dann probiere herum und finde heraus, welche Fellkombination dir am besten passt. Sonst verbrätst du unnötig Geld.
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Es sagt ja niemand, dass es falsch wäre, das Land nicht zu bereisen oder dass dort alle über einen Kamm zu scheren seien. Nein, wahrlich nicht. Gerade unter Kunstschaffenden ist eine offenere, tolerantere Umgangsweise üblicher als ... sagen wir mal überspitzt dormuliert ... im Hause Ahmadineschad (obgleich auch dort aufgrund der religiösen Lehren des Koran eine bestimmte Gastfreundschaft verpflichtend ist).
Es ist aber - so finde ich - nicht korrekt, hier im Eingangsbeitrag ein Bild zu vermitteln, dass man Abends unbeschwert im Iran überall herumgehen kann und die Menschen einen mit Jubel und Blumenmeeren erwarten. Denn so ist es nun mal nicht. Klar, ich kann auch sagen, Kabul ist gar nicht schlimm, ist sogar recht sicher. Das stimmt auch, solange ich mich in der Begleitung von bestimmten Einheimischen in gewissen Stadtvierteln bewege, bei denen diese Einheimischen wissen, durch welche Straßenzüge sie mich mitnehmen können und wo man lieber einen großen Bogen herum macht.
Und ein Gastgeschenk, das für alle spricht ... sorry, da weiß ich nichts außer guten Wünschen auf eine bessere, tolerantere Zukunft in dem Land. So leid es mir tut.
ZitatMehrere Iraner haben uns gesagt, dass sie Angst haben, nach Deutschland zu reisen, weil sie die PEGIDA Bewegung in den Medien verfolgt haben
Für manche Regionen in Deutschland ist diese Furcht völlig berechtigt.
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Entgegen mancher Klischees ist der Iran für Touristen ein sicheres, freundliches und offenherziges Land
Entschuldigung, wenn ich jetzt auch mal dazwischengrätsche. Schon mal die Sicherheitsinformationen des Auswärtigen Amtes oder der UNO zum Iran gelesen? Sicher und freundlich und offenherzig ist was anderes. Das hier ist nur die Spitze des EIsberges. http://www.auswaertiges-amt.de…-SiHi/IranSicherheit.html Von den Zuständen für Einheimische, auch als Musiker, da schweigen wir mal lieber. -
Wenn du dich absolut unwohl und unsicher dabei fühlst, würde ich das auch so klar sagen, dass es für dich einfach noch zu früh ist, ein Solo hinzulegen.
Allerdings gibt es einfache Möglichkeiten, die zwölf Takte zu füllen. Nämlich mit fast gar nichts. (Oftmals ist weniger mehr) Stell dir vor: Stille im Raum, immer nur zum Beginn des Taktes kommt ein Schlag, mal Snare, mal Hitom, mal Lowtom, mal Becken, ansonsten ruhe, nix, nada. Nur in den letzten vier Takten wird die Schlagfolge dann verdoppelt. Die Luft, die auf diese Art entsteht, kann so einem Stück sogar gut tun (Gezielter Kontrapunkt zum eher lebhaften Rest des Stücks).
Hajos Tipp mit dem Duett ist auch recht einfach zu realisieren und wirkt eigentlich immer ganz gut. Vor allem erfordert es nicht unglaubliche technische Fähigkeiten.
Wenn du dich an die Aufgabe herantrauen willst, überlege dir ein solches Soloschema, trommle es für dich separat ein, abseits von der Band, immer und immer wieder. Stelle dir auch Gedanklich vor, wenn du nicht an den Drums sitzt, was du da spielst, mach ruhig auch mit einem Mund die Klänge dazu. Bumm Tamm Dumm Dumm Chrash! Irgendwann hast du es dann so verinnerlicht, dass du es spielen kannst.
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Spricht irgendetwas dagegen die benutzten Schlagfelle als Resofelle zu nehmen?
Dellen in Schlagfellen. Eigentlich sollten Resoanzfelle möglichst keine bereits genutzten Schlagfelle sein, weil duch das anspielen das Fell bereits eine ungleichmäßige Oberfläche hat und daher nicht einen gleichmäßigen Resoanzklang geben kann. Soweit die Theorie. In der Praxis ist erlaubt, was gefällt.ZitatIch frage mich, was man dann kaufen muss, um das zu toppen?
Kommt ganz drauf an, welche Klangvorstellungen ein Becken für dich erfüllen muss. Diese Klangvorstellungen entwickelt man für gewöhnlich erst im Laufe der Jahre, teils ist diese Klangvorstellung ewigen Schwankungen unterliegend. Mal mag man was trockenes, wärmeres, mal was brillanteres, helleres. Frage zum Beispiel mal Jazzer danach, ob sie schon ihr ultimatives Ride gefunden haben. Oftmals ist die Antwort Nein, weil sich der Geschmack ändert, die gespielte Musik ändert, weil immer ein bisschen mehr Perfektion gewünscht wird, als man schon hat. Mehr Sustain, kürzeres Sustain. Hölzerner, erdiger, wärmer, dunkler, fauchiger, klarer, .... Eine ewige Suche, gerade wenn es sich um handgehämmerte Becken handelt. Einige Aspekte unterscheiden aber sehr oft die günstigeren Serien von teureren Serien: Dynamikumfang der Becken, Präzision der Fertigung und damit Sauberheit des Klanges.Für den Start sind deine Becken mehr als ausreichend. Lerne sie intensiv kennen, mit ihren Stärken und Schwächen. Was kann das Becken, wofür eignet es sich, auch stilistisch? Lerne dann dadurch, was dir vielleicht fehlt. Dann gehst du in den Laden, testest ein paar Becken und dann merkst du meist von selbst, dass eine bestimmte Beckenserie hier oder da noch einen Tick besser für dich klingt. Oder das deine Becken, so wie sie sind, dir schon reichen. Gerade bei Becken ist es sehr stark persönlicher Geschmack, der da entscheidet.
So, womit kann man deine Becken toppen? Also... wenn es in die Pop/Rock-Ecke gehen soll: Paiste 2002 und Giant Beat, Zildjian K, Sabian AA und AAX, Masterwork Resonant und Custom Series, Meinl Byzance, UFIP Class zum Beispiel. Bei Jazz geht es dann eher in die Richtung Zildjian Konstantinople bzw. Kerope, Meinl Byzance Jazz, Bosphorus Turk und Master, Paiste 602, Sabian HH und HHX, Masterwork Jazzmaster, Istanbul Mehmet MC Jazz und so weiter und so fort. Kann aber auch sein, dass die alles für deine Ohren voll für den Eimer sind. Dann freu' dich, dass du nicht 250 bis 600 Euro alleine für ein Ride-Becken ausgegeben hast, dass dir nicht gefällt.
So, das sind alles Premium-Becken. Ob sie für deine Ohren aber Premium sind und auch das Geld wert sind, ist ganz alleine deine Entscheidung.
Bzgl. deiner Rods: Probiere mal RegalTip Blastik Rods. Die sind aus Kunststoff. Geben eigentlich einen ganz guten Klang.
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Hm, mehr als ein Splash würde ich nicht an ein Multiklammersystem hängen, auch wenn's vielleicht funktioniert.
Wie ich sagte. Große Becken nur an bestimmte Multiklammersysteme ranhängen (So wie bei einem Rack auch. Gute Multiklammer, guter Beckenarm und alles ist und bleibt stabil). Ich hatte monatelang ein 20er Ride mit 'ner Tama-Multiklammer MCA63EN am Roadpro-Galgenbeckenständer befestigt, einen längeren Ausleger eingesetzt und das ging absolut prima (Am Roadpro-Ständer hingen dann: 12er Tom, 18er Crash, 20er Ride, 10er Splash - alles bombenfest).Auch von Ludwig gibt es z.B. die Atlas-Arme, die ebenfalls problemlos Rides und größere Crashes tragen können. Yamaha CH-750 bzw.55 mit Multiklammer - null problemo. Auch der Pearls CH-70 kann ein 20er Ride tragen. Das einzige worauf man achten muss, ist, dass die Konstkruktion nicht einseitig übergewichtig und damit instabil wird. Solange die Gewichte aber recht gleichmäßig verteilt sind und die Füße des Beckenständers entsprechend positioniert, ist das alles kein Akt. Vorausgesetzt, der Beckenständer ist auch in der Lage das zu tragen (mit einem 08/15 Ständer würde ich sowas nicht machen)
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Kommt sowas bevorzugt auf einen geraden Ständer oder einen mit Galgen? Habe leider wirklich keine Ahnung....
Das hängt ganz von dir ab, wie du dein Set aufbaust. Du kannst größere Becken problemlos an beide Beckenständerarten montieren. Flexibler ist natürlich ein Galgenbeckenständer. Es gibt Modelle, die lassen sich sowohl als Galgen-, als auch als gerade Beckenständer nutzen (z.B. Tama Roadpro, Sonor 4000,...) .Vorsichtig sollte man aber bei zusätzlichen Beckenarmen mit Multiklammerbesfestigung sein. Viele von diesen Beckenarmen sind nur in der Lage, Becken bis etwa 14" Größe sicher zu halten. Es gibt einige, mit denen kann man auch problemlos ein 20er Becken montieren, aber die sind nicht ganz billig, bzw. kosten in etwa so viel, wie ein Beckenständer der mittleren Preiskategorie. Dafür spart man aber ein wenig Platz beim Seit und Gewicht beim Transport ein.