Komisch, dass noch keiner Madonna genannt hat. Die war mal vor ihrer Pop-Karriere Schlagzeugerin in einer Punkband.
Beiträge von Moe Jorello
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Laut Turkish selbst ist es:
DRUMS4EUROPE(PASHA)
Jurgen Mader E.K.
Eschbach 22
D 5 6323 Waldesch
00 49 261 830 11
contact@drums4europe.de
http://www.drums4europe.deAuf der Seite selbst sind aber nur Pasha-Becken als Katalog abrufbar, würde also mal bei denen anrufen und fragen, ob die Info noch aktuell ist.
Ansonsten gäbe es noch zwei Händler in Holland ... ist ja nicht unendlich weit weg von Kölle.
(http://www.hts-drums.com/cms/i…le_id=2&clang=0&filter=13 und http://www.basvandenbroek.com/…ens_en_gongs/turkish.html) -
http://kleinanzeigen.ebay.de/a…72692-74-13512?ref=search
Irgendwie passt das hierZitatBecken Alle sehr gut erhaltenen wie neu,ohne Risse, Dellen oder sonstige Beschädigungen.
So gar nicht zu dem hier...ZitatMeinl Classics, abgedreht vom 18 China auf ca. 12,5
Paiste 2002, 14 Hihat, vintage, stark gebr., Riss an der Seite, rar!
Meinl Classics 14 Hihat, medium Soundwave. leider mit Riss
Sabian AA 17 Medium Crash, 3 Risse -
Ja, ist nichts Wertiges dabei
Ist doch völlig egal, ob da 'ne Tama Warlord, 'ne Brady und 'ne Dunnet stehen oder drei "No-Name-Eimer". Hier geht's um das Regal, nicht um die Schnarren. Und da ist der Getränkekastenhalter einfach eine gute, einfach zu transportierende, leichte und günstige Option. -
RIP. War zwar nicht meine liebste Musik, die er gemacht hat, aber der Typ konnte wirklich was. Living Legend ... naja... nun ja nicht mehr...
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...oder Gaffa oder Tapeband (letzeres finde ich besser, weil weiß, besser zu entfernen, samtiger vom Klang).
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Ach du dickes Ei... was für ein Sammelsurium....!
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Die Dinger sind doch eigentlich ein alter Hut. Sie funktionieren. Aber... Moongels arbeiten nochmals besser, weil weicher.
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Mein Wasserkasten muss jetzt auf dem Boden stehen, hab' heute zufällig eine bessere Verwendung für den Kastenständer gefunden (gibt's überall um 10€):
Grüße
Orbit
Auf die Idee bin ich noch gar nicht gekommen. Danke für den Tipp. -
Amtliches Tama Superstar inklusive Hardware für ziemlich günstige 400 Euro.
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Das geht nämlich auch.
Jepp... wenn man die richtige Hardware besorgt. Fakt ist leider: Nicht jede leichte ist auch gut. Aber bei dir mache ich mir da mal keine Sorgen... Bei deinen Videos ist ja noch nie was umgefallen. Es sei denn, du hast das geschickt rausgeschnitten. -
Ach Jungs, das Leben hat halt seine Jahreszeiten und so auch das Schlagzeugspiel.
Es geht beim Trommeln eben nicht nur um höher, schneller, weiter sondern auch einfach nur um Musik machen.Ich dachte, es geht ausschließlich um letzteres. So kann man irren...
ZitatWas ich merke ist einfach, dass ich heute meist schmunzeln muss, wenn ich eine(n) neue(n) jungen Trommelstar am Firmament sehe, der wieder irgendwelches wildes Zeug spielt. Dann denke ich, ja, das ist das Privileg und das Pflichtprogramm der Jugend
Wie wahr, wie wahr...
ZitatIch stehe ja auch nicht mehr auf junge Mädchen, die zwar irgendwie ganz hübsch anzusehen sind, einem dann aber am Ende doch zu wenig Content liefern
Da ist dann plötzlich auch ein ganz anderer Frauentyp interessantErzähl das mal Silvio Berlusconi und Co.
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Danke. Das klingt doch alles ganz gut. Mein Bauch sagte mir: Die ist gut, mein Kopf sagte: Nichts überstürzen. Ich denke, dass ich mir zu gegebener Zeit wohl die Yamaha gönnen werde (Vielleicht zum Geburtstag wünschen?
). Nur ob ich chaindrive oder directdrive nehme, steht noch nicht 100% fest. Tendenz aber zu direktdrive.
Ich glaube Yamaha haben viele in dem ganzen offensiven Werbegetümmel der anderen Großen Firmen nicht auf dem Schrim
Glaube ich auch. Bei Fußmaschinen reden alle immer von DW, Gibralter, Tama und Pearl. Yamaha? Wird kaum drüber gesprochen... Auch die andere Hardware von denen wird recht wenig thematisiert, habe ich den Eindruck.
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EDIT: Um Jürgen, nachdem er seinen Beitrag editiert hat, nicht doof da stehen zu lassen, habe ich das hier ihm zuliebe wieder rausgenommen.@burned destroyer: Und ich verabscheue ihn. Das sieht so 80er Jahren "Europe"-mäßig aus... Igitt...
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Und die überlangen Toms kommen auch bald wieder, wetten?
Hoffentlich nicht.... -
Wenn du den Doppelpedalthreat zum Yamaha einmal liest, fällt auch dir bestimmt auf, dass dort davon berichtet wird, dass das Pedal, so berichtet, u.a. nach kurzer Zeit Spiel nach links und rechts hatte und damit "schwabbelig" bzw. unrpäziser zu spielen war. Spiel nach links oder rechts oder z.B. ein unsauberer Lauf der Kette ist nicht gleich Verschleiß sondern eher eine Frage der Fertigungspräzision.
Daher: Ja, die Frage ist ernst gemeint.
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Danke für die ersten Antworten.
Dass ich mit Yamaha nichts grundlegend falsch mache, war mir fast klar, denn mit einer Yamaha Hihat und einem Snare-Ständer, die ich in meinem Fundus habe, bin ich schon überaus zufrieden. Daher ja auch die Überlegung, mir mal mehr von Yamaha anzuschauen. Nur bei ca. 160 Euro für ein Fußpedal will ich nicht etwas für mich neues kaufen, wo ich dann nach vier Monaten feststelle, Junge, das war 'ne teure Fehlinvestition.
Was mir an der Yamaha im Vergleich zur Iron Cobra ja auch gefällt, ist einmal das relativ glatte Trittbrett und dass die FP9500 ja recht klar, einfach strukturiert ist. Das kommt mir entgegen, da ich nicht so gerne 20 Schräubchen drehe, bis irgendwann vielleicht mal was passt. (So ein 1000-Einstellmöglichkeiten-Gefrickel, wie es bei Pearl teils vorhanden ist, sowas mag ich einfach nicht.)
Ich bin nur ein wenig vorsichtig, weil hier im Forum ein Thread zur Doppelpedalversion vorlag und da hatten einige wohl ein paar Probleme (waren am Ende "Montagsmodelle") mit dem Stückchen - das aber von der Bauart wiederum zu stark von der einpedalversion abweicht.
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Hallo,
ich überlege, eine ältere Mapex-Fußmaschine aus den frühen 2000ern gegen eine neuere Fußmaschine auszuwechseln. (Eine Iron-Cobra habe ich bereits, die bleibt beim Tama im 1. Proberaum dran. Für das Sonor (das im zweiten Proberaum steht) hätte ich also gerne was fein(fühlig)eres als die alte, recht ausgenüdelte Mapex-Maschine).
Ich könnte ja nun einfach noch eine Iron Cobra (....Schuster, bleib' bei deinen Leisten...) holen, aber, wie das so ist, habe ich im Laden aus Neugierde einige Kandidaten unter die Lupe genommen (andere sollen ja auch schöne Töchter haben). Unter meinem Schuh hatte ich dann unter anderem von Yamaha besagtes FP9500er Pedal. Das lässt sich ja für mich als heel-down-Spieler gnadenlos gut spielen (Finde ich sogar vom Spielgefühl nach den ersten Eindrücken noch etwas angenehmer/feinfühliger als die Iron Cobra). Nun überlege ich ernsthaft, ob ich mir das Pedal (vermutlich in der Direct-Drive-Variante) besorge.
Frage ist für mich: Hat jemand Langzeiterfahrungen mit der Yamaha-Maschine? Halten die Komponenten ordentlich, bleibt das Spielgefühl recht gleich oder wird es "etwas schwabbeliger" oder "etwas schwergängiger" im Laufe der Monate? Würde mich über etwaige Eindrücke/Rückmeldungen freuen.
(Im Netz findet man nur Kommentare von Leuten, die vorher noch keine gute Fußmaschine hatten oder das Teil gerade erst ein paar Tage/Stunden benutzt haben, die loben das Teil. Testberichte scheinen okay zu sein. Hier im Forum finde ich aber gar nichts zu dem Modell. Kurios...)
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Die momentane Mode, nur noch ein Hängetom zu nutzen, kommt mir da natürlich sehr gelegen
- so falle ich mit meinem Spar-Kit (BD,SN,HT,STT, HiHat, 2 x Crash, 1 x Ride, 1 x Splash) wenigstens nicht sofort auf.
Und der normalen Musikkonsumenten (Musikerpolizei mal ausgenommen) hörts eh nicht, ob ein Tomlauf nun auf 2 Toms oder 5 Toms aufgedröselt ist, oder ob man 2 oder 4 Crashes am Start hat.
Naja, dein "Spar-Kit" ist eigentlich ein ganz normales Drumset (Das spiele ich auch mit der Band und es reicht für alles und mehr aus). Die Mode, nur 1 up 1 down zu spielen, ist ja auch genau genommen keine Mode, das gab's schon immer, d.h. seit Gene Krupas Zeiten. Aber du hast recht, den meisten ist es im Publikum egal, ob ein Fill über ein oder zwei oder x-Toms gespielt wird - teils ist es dem Publikum auch egal, dass/ob da überhaupt ein Fill gespielt wird. Daher kann man vieles entspannter angehen je "reifer" man wird.Ach ja... man kann bei zunehmendem Alter/sinkender Schlepp-Lust von schweren Bronze und Stahlschnarren auf Holsschnarren umsteigen. Sind auch wieder ein paar (Kilo)Gramm weniger, die es zu transportieren gilt.
Was mir bzgl. Alter noch einfällt: Nachlassende Hörfähigkeit. Könnte bei dem einen oder anderen evtl. zu schlecht gestimmten Toms und Snares führen. Aber dafür hat man im Alter dann doch bestimmt Praktikanten am Start, oder?
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In der Liste fehlt noch:
"Mein Equipment ist nicht schwer. Das trage ich doch mit links..."