Ach du dickes Ei... was für ein Sammelsurium....!
Beiträge von Moe Jorello
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Die Dinger sind doch eigentlich ein alter Hut. Sie funktionieren. Aber... Moongels arbeiten nochmals besser, weil weicher.
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Mein Wasserkasten muss jetzt auf dem Boden stehen, hab' heute zufällig eine bessere Verwendung für den Kastenständer gefunden (gibt's überall um 10€):
Grüße
Orbit
Auf die Idee bin ich noch gar nicht gekommen. Danke für den Tipp. -
Amtliches Tama Superstar inklusive Hardware für ziemlich günstige 400 Euro.
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Das geht nämlich auch.
Jepp... wenn man die richtige Hardware besorgt. Fakt ist leider: Nicht jede leichte ist auch gut. Aber bei dir mache ich mir da mal keine Sorgen... Bei deinen Videos ist ja noch nie was umgefallen. Es sei denn, du hast das geschickt rausgeschnitten. -
Ach Jungs, das Leben hat halt seine Jahreszeiten und so auch das Schlagzeugspiel.
Es geht beim Trommeln eben nicht nur um höher, schneller, weiter sondern auch einfach nur um Musik machen.Ich dachte, es geht ausschließlich um letzteres. So kann man irren...
ZitatWas ich merke ist einfach, dass ich heute meist schmunzeln muss, wenn ich eine(n) neue(n) jungen Trommelstar am Firmament sehe, der wieder irgendwelches wildes Zeug spielt. Dann denke ich, ja, das ist das Privileg und das Pflichtprogramm der Jugend
Wie wahr, wie wahr...
ZitatIch stehe ja auch nicht mehr auf junge Mädchen, die zwar irgendwie ganz hübsch anzusehen sind, einem dann aber am Ende doch zu wenig Content liefern
Da ist dann plötzlich auch ein ganz anderer Frauentyp interessantErzähl das mal Silvio Berlusconi und Co.
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Danke. Das klingt doch alles ganz gut. Mein Bauch sagte mir: Die ist gut, mein Kopf sagte: Nichts überstürzen. Ich denke, dass ich mir zu gegebener Zeit wohl die Yamaha gönnen werde (Vielleicht zum Geburtstag wünschen?
). Nur ob ich chaindrive oder directdrive nehme, steht noch nicht 100% fest. Tendenz aber zu direktdrive.
Ich glaube Yamaha haben viele in dem ganzen offensiven Werbegetümmel der anderen Großen Firmen nicht auf dem Schrim
Glaube ich auch. Bei Fußmaschinen reden alle immer von DW, Gibralter, Tama und Pearl. Yamaha? Wird kaum drüber gesprochen... Auch die andere Hardware von denen wird recht wenig thematisiert, habe ich den Eindruck.
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EDIT: Um Jürgen, nachdem er seinen Beitrag editiert hat, nicht doof da stehen zu lassen, habe ich das hier ihm zuliebe wieder rausgenommen.@burned destroyer: Und ich verabscheue ihn. Das sieht so 80er Jahren "Europe"-mäßig aus... Igitt...
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Und die überlangen Toms kommen auch bald wieder, wetten?
Hoffentlich nicht.... -
Wenn du den Doppelpedalthreat zum Yamaha einmal liest, fällt auch dir bestimmt auf, dass dort davon berichtet wird, dass das Pedal, so berichtet, u.a. nach kurzer Zeit Spiel nach links und rechts hatte und damit "schwabbelig" bzw. unrpäziser zu spielen war. Spiel nach links oder rechts oder z.B. ein unsauberer Lauf der Kette ist nicht gleich Verschleiß sondern eher eine Frage der Fertigungspräzision.
Daher: Ja, die Frage ist ernst gemeint.
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Danke für die ersten Antworten.
Dass ich mit Yamaha nichts grundlegend falsch mache, war mir fast klar, denn mit einer Yamaha Hihat und einem Snare-Ständer, die ich in meinem Fundus habe, bin ich schon überaus zufrieden. Daher ja auch die Überlegung, mir mal mehr von Yamaha anzuschauen. Nur bei ca. 160 Euro für ein Fußpedal will ich nicht etwas für mich neues kaufen, wo ich dann nach vier Monaten feststelle, Junge, das war 'ne teure Fehlinvestition.
Was mir an der Yamaha im Vergleich zur Iron Cobra ja auch gefällt, ist einmal das relativ glatte Trittbrett und dass die FP9500 ja recht klar, einfach strukturiert ist. Das kommt mir entgegen, da ich nicht so gerne 20 Schräubchen drehe, bis irgendwann vielleicht mal was passt. (So ein 1000-Einstellmöglichkeiten-Gefrickel, wie es bei Pearl teils vorhanden ist, sowas mag ich einfach nicht.)
Ich bin nur ein wenig vorsichtig, weil hier im Forum ein Thread zur Doppelpedalversion vorlag und da hatten einige wohl ein paar Probleme (waren am Ende "Montagsmodelle") mit dem Stückchen - das aber von der Bauart wiederum zu stark von der einpedalversion abweicht.
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Hallo,
ich überlege, eine ältere Mapex-Fußmaschine aus den frühen 2000ern gegen eine neuere Fußmaschine auszuwechseln. (Eine Iron-Cobra habe ich bereits, die bleibt beim Tama im 1. Proberaum dran. Für das Sonor (das im zweiten Proberaum steht) hätte ich also gerne was fein(fühlig)eres als die alte, recht ausgenüdelte Mapex-Maschine).
Ich könnte ja nun einfach noch eine Iron Cobra (....Schuster, bleib' bei deinen Leisten...) holen, aber, wie das so ist, habe ich im Laden aus Neugierde einige Kandidaten unter die Lupe genommen (andere sollen ja auch schöne Töchter haben). Unter meinem Schuh hatte ich dann unter anderem von Yamaha besagtes FP9500er Pedal. Das lässt sich ja für mich als heel-down-Spieler gnadenlos gut spielen (Finde ich sogar vom Spielgefühl nach den ersten Eindrücken noch etwas angenehmer/feinfühliger als die Iron Cobra). Nun überlege ich ernsthaft, ob ich mir das Pedal (vermutlich in der Direct-Drive-Variante) besorge.
Frage ist für mich: Hat jemand Langzeiterfahrungen mit der Yamaha-Maschine? Halten die Komponenten ordentlich, bleibt das Spielgefühl recht gleich oder wird es "etwas schwabbeliger" oder "etwas schwergängiger" im Laufe der Monate? Würde mich über etwaige Eindrücke/Rückmeldungen freuen.
(Im Netz findet man nur Kommentare von Leuten, die vorher noch keine gute Fußmaschine hatten oder das Teil gerade erst ein paar Tage/Stunden benutzt haben, die loben das Teil. Testberichte scheinen okay zu sein. Hier im Forum finde ich aber gar nichts zu dem Modell. Kurios...)
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Die momentane Mode, nur noch ein Hängetom zu nutzen, kommt mir da natürlich sehr gelegen
- so falle ich mit meinem Spar-Kit (BD,SN,HT,STT, HiHat, 2 x Crash, 1 x Ride, 1 x Splash) wenigstens nicht sofort auf.
Und der normalen Musikkonsumenten (Musikerpolizei mal ausgenommen) hörts eh nicht, ob ein Tomlauf nun auf 2 Toms oder 5 Toms aufgedröselt ist, oder ob man 2 oder 4 Crashes am Start hat.
Naja, dein "Spar-Kit" ist eigentlich ein ganz normales Drumset (Das spiele ich auch mit der Band und es reicht für alles und mehr aus). Die Mode, nur 1 up 1 down zu spielen, ist ja auch genau genommen keine Mode, das gab's schon immer, d.h. seit Gene Krupas Zeiten. Aber du hast recht, den meisten ist es im Publikum egal, ob ein Fill über ein oder zwei oder x-Toms gespielt wird - teils ist es dem Publikum auch egal, dass/ob da überhaupt ein Fill gespielt wird. Daher kann man vieles entspannter angehen je "reifer" man wird.Ach ja... man kann bei zunehmendem Alter/sinkender Schlepp-Lust von schweren Bronze und Stahlschnarren auf Holsschnarren umsteigen. Sind auch wieder ein paar (Kilo)Gramm weniger, die es zu transportieren gilt.
Was mir bzgl. Alter noch einfällt: Nachlassende Hörfähigkeit. Könnte bei dem einen oder anderen evtl. zu schlecht gestimmten Toms und Snares führen. Aber dafür hat man im Alter dann doch bestimmt Praktikanten am Start, oder?
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In der Liste fehlt noch:
"Mein Equipment ist nicht schwer. Das trage ich doch mit links..."
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Der Zweite ist gut. "In welcher Tonart spielen wir das?"
"In welcher Tonart spielen wir das?", das fragt eher mal unser Sänger. Darauf gibt's immer wieder mal lustige Diskussionen.
"Lass das mal in A spielen, das kommt geiler"
"Nee, lieber noch einen Tick höher, sonst schaffe ich den zweiten Part nicht".
"Okay, dann in D."
Mein Kommentar dazu einmal: "Ist gut, ich stimme meine Toms dann mal höher."
Ergebnis war fünf Sekunden stille im Raum und verwirrte Blicke bei den anderen Musikern. -
Zitat
...aber durch eine entsprechende Lebensführung...
...und auch mittels einer anderen Spielweise. Man muss ja nicht im Rekordtempo über die Toms rattern und Fills ohne Ende machen. Einfach sein Spiel reduzieren, den Beat halten, wenige aber gute langsamere Fills machen und der Spaß kann eine gute Weile weitergehen. (Ich bin zwar noch lange nicht fuffzich, aber extrem schnelle Fills gehen mir jetzt schon am A.... vorbei. Die Frage bleibt am Ende: Warum und wozu trommelst du dir ein Wolf, wenn es a) eh keiner honoriert, b) es den Song nicht besser macht als ein langsamer Fill und c) deine Kraftreserven aufgebraucht werden und d) das Fehlerpotenzial viel höher ist, wenn alles immer schneller, schneller, schneller gehen soll.
Und bezüglich des Schleppens: Das geht vielen schon ab 30 teils ganz schön auf Rücken, Hände, die Nerven. Kleine abhilfe gibt es da in Form von reduzierten Aufbauten und z.B. kleineren Bassdrums. Nur die Hardware ist und bleibt einfach schrecklich schwer. Da kann man sich aber behelfen: Ein paar Bier für die anderen Bandmitglieder spendieren und die schleppen den schweren Kram dann für einen.
Drummer die mit 60 besser als mit 30 sind? Hmmm... da fällt mir spontan Michael Diamond von den Beastie Boys ein. Der war als junger Spund echt schlecht, wurde dann aber beständig besser, bis er irgendwann einen ganz passablen Status in der Drummergemeinde erreicht hat. Okay, 60 ist er noch nicht, aber so langsam dicht dran. (Was macht der eigentlich seit es keine Beastie Boys mehr gibt? Produktion im eigenen Label?)
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was mit dem Alter halt nicht mehr so geht ist die Story mit dem Sex, Drugs and Rock`Roll
Jo, statt dessen gibt es Fencheltee, Rheumapflaster und Volksmusik. -
Gute Snare, die ihr Geld wert ist. Die wird dich bestimmt langfristig glücklich machen. Viel Spaß damit.
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Du liebäugelst mit trockenen, nicht sonderlich lauten Alusnares? Bei Metal? Das ist .. sagen wir mal ... eher unkonventionell. Die Pearl Free Floater könnte da noch "am ehesten" von den Alu-Kandidaten passen (die 8" geben "etwas" Wumms), jedoch soll bei den Free-Floatern die Teppichabhebung, so wird bemängelt, recht hakelig sein.
Ich würde mal sagen: Pearl 14"x6,5" Sensitone beaded Steel (die hat definitiv Kraft im Kessel), Tama 13"x7" oder 14"x6,5" Metalworks machen dich von deinen ausgewählten Kandidaten vermutlich am glücklichsten (Ich denke, die Pearl ist da die beste Wahl, weil vielseitig vom Klang, sensibel in der Teppichansprache und zugleich sehr durchsetzungsfähig).
Metalworks-Schnarren (Die durchweg sehr, sehr gut für das Geld sind und manch teurere Snare recht alt aussehen lassen) findest man öfter mal gebraucht auf E-Bay. Spart 'nen Euro. Falsch macht man mit den Teilen jedenfalls nicht wirklich was - egal welches Genre.
Ich würde aber auch mal an deiner Stelle die Tama LBR1465 Black Brass Sound Lab und von Mapex die 14x6,5 Machete (Black Panter-Reihe) antesten. Eine von beiden könnte vielleicht genau das richtige für dich sein - und beide sind billiger als die Free Floater-Schnarre. Geh' mal in Laden und teste mal selbst ein paar Modelle an. Dann weist du, wohin deine Reise geht.
Ob da nun Sonor, Pearl, Tama oder wasweisichwas auf dem Badge steht, ist letztlich nebensächlich. Der Klang(!) muss DICH überzeugen. Nicht der Name oder das Image oder was andere Drummer für einen Klang für sich toll finden. Oder?
Nur mal so meine zwei Cent dazu.
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Für alle, die polyrhythmisches Drummen mal kurz und knapp zusammengefasst sehen/hören wollen, hier ein kleines Video.
[video]http://www.youtube.com/watch?v=Zrzm4SJxX7A[/video]