Beiträge von Moe Jorello

    Hier ist noch was mit 20er Fußhupe.


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    Die Hyperdrive Kessel sind ganz wunderbar, lassen sich leicht stimmen und klingen auch ganz schön voll, direkt. Die Ablehnung resultiert primär eher aus Vorurteilen bzw. nicht-Kenntnis (nicht besessen haben) dieser Toms, vermute ich mal. Short Stack Tom's sind nun echt nichts Neues und waren früher auch schon im Rockkontext total überzeugend (siehe Premier /The Who unter anderem).


    Das echte Problem mit dem Hyperdrive ist eher, dass man die fast nur mit 22er bassdrums findet. 20er sind selten aufzutreiben. Leider.


    Beim obig verlinken Yamaha, kann sein dass die Toms nicht die gewünschte tiefe haben. Sieht man auf dem Foto aber schlecht, ob das nun 8 oder 9 Zoll beim 10er sind. Daher ist das schon ganz richtig, dazu erstmal nachzufragen beim besitzer.und 270 Zacken für alles alles alles. Das ist hinterhergeschmissen. Billiger geht es kaum, es sei denn man nimmt Müllenium und Co.

    Also... Meine Tochter ist sieben, etwa 130 cm groß und kommt an meinen Sets (allesamt 20er Bassdrums) definitiv nicht zurecht. Ist einfach zu groß. Wie eine 22er da vernünftig funktionieren soll ohne Gadgeto-Arme .. ist mir schleierhaft.

    Ich verstehe trotzdem nicht, warum es nur für einen Aufkleber gereicht hat und kein verschraubtes Batch...

    Vielleicht damit man es besser entfernen kann und dann ein Craviotto oder Lugwig oder Bradley-Logo montieren kann? :D


    Viel Spaß mit dem Teil. ... Bin ja schon etwas gespannt, was das Teil klanglich abliefert unterm Mikro.

    Hier mal ein Beispiel für ein rundum sorglos Paket.


    Stage Custom Bop. Würde ich in dem Falle nehmen, weil kostengünstig erweiterbar mit größerer Bassdrum und weiteren Toms, wenn gewünscht. Das bieten nicht alle anderen Hersteller an. Preis/Leistung ist defintiv top.


    https://www.thomann.de/de/yamaha_stage_custom_bop_kit_cr.htm 639 Euro.


    Dazu ein Hardware-Set, dass ordentlich ist. Da sind Tama und Yamaha seit einigen Jahren ganz weit vorne.

    Folgendes Set begleitet einen ein Leben lang, wenn es sein muss.

    https://www.thomann.de/de/yamaha_hw780_hardware_pack.htm 419 Euro.


    Wenn günstiger (aber dennoch sehr robust) gewünscht:

    https://www.thomann.de/de/tama_sm5w_hardware_set.htm 279 Euro


    Hocker... falls das Kind kurze Beine hat...


    https://www.thomann.de/de/km_14010_drum_throne_piccolino.htm 79 Euro


    Eigentlich sollte aber ein normaler, wie dieser bewährte, schon passen.

    https://www.thomann.de/de/gibraltar_9608_drummer_sitz.htm 115 Euro


    Becken:

    Bei besten Allrounder für das Geld auf dem Markt. Kann man zu allem spielen und sind auf professionellem Niveau - also komplett Bühnen und Studiotauglich. Da schmerzen die Ohren nicht.

    https://www.thomann.de/de/mast…ustom_rock_beckensatz.htm 498


    Macht in der Summe 1495 Euro Minimum - wenn es was wirklich ordentliches sein soll.


    PS: Ach ja, Sticks fehlen noch. Aber das ist wirklich etwas, das muss man selbst austesten, was gut in der Hand liegt. Für Kinder würde ich erstmal in Richtung 7A Sticks schauen.

    Grundsätzlich: Ob Sohn dabei bleibt oder nicht, kann man einfach nicht sagen, da spielen einfach zu viele Neigungen/neue Interessen der Kinder eine Rolle. Eines ist aber unbestritten: Mit Schrottequipment bringt es keinen Spaß. Von daher würde ich schon versuchen, etwas qualitativ ordentliches zu kaufen. Es muss kein Superduper-Set sein mit Mega-Wahnsinnsbecken, aber es sollten auch keine unschön klingenden Becken sein, keine auseinanderfallende, scharfkantige Hardware.


    Wie schon oft empfohlen: Für Kinder lieber ein Set mit einer Bassdrum in der Größe 16 oder 18 Zoll besorgen, maximal 20 Zoll bei größeren, sonst reichen die Gliedmaßen nicht. Was böte sich also an: Pearl Midtown, Gretsch Catalina (club), Yamaha Stage Custom Bop oder Junior Kit Manu Katchè, ein Sonor bop Kit/Safari, ein PDP New Yorker, ein Tama Imperial Star (18" Bassdrum-Version), ein Club Jam - oder, wenn noch kleiner, ein Club Jam Flyer. Es gibt so einige gute Angebote - auch immer wieder mal auf dem Gebrauchtmarkt.


    Bei den Becken: Kauf gebrauchte türkische, die klingen alle ordentlich bis sehr gut - und das für eher schmales Geld. Istanbul, Masterwork, Agean, Anatolian usw. 14er Hihat, ein 16er Crash, ein 20er Ride. Damit macht man nichts falsch - und es ist schnell ausbaufähig, wenn später noch mehr gewünscht wird.


    Bitte eines nicht vergessen: Guten Sitz kaufen (und ordentliche Hardware, also Beckenständer,...). Nicht dass es am Ende einen Unfall gibt der einen oder anderen Art.

    Moin,


    diese Frage wird hier zuweilen aufgeworfen. Lies dich doch für den Start schon einmal hier ein:




    die sind reclativ neu und da wird einiges schon aufgeführt, was zur ersten Orientierung weiterreichen dürfte.


    Grundfrage wie immer: Welches Budget schwebt vor? (denn das ist nicht egal)

    Yamaha hat da sicher auch was (kostet vermutlich mehr als bei den anderen ^^ )

    Yamaha hat da gleich mehrere gute Doppelhuf-Teile am Start, teils auch durchaus "noch" erschwinglich.


    Yamaha DFP8500C für 359,- als "günstige" Option (mit Longboard, wenn ich mich richtig erinnere, gibt es nicht als Direct Drive)

    Yamaha DFP-9500C bzw. D für 419,- als teure Alternative (Unverwüstliches Teil)


    Yamaha DFP9C bzw. D für *hust" 519,- als Edel-Variante ... wo ich aber ehrlich gesagt nicht den Mehrwert zur 9500er Variante sehe, die kürzlich noch das Non-plus-Ultra bei Yamaha war.


    Günstiger wäre da natürlich mit unter 300 Euro eine Tama Iron Cobra oder eine Pearl P-932, beides äußerst bewährte Fußmaschinen. Die halten was aus.

    Ja, etwas im First take perfekt einzuspielen ist immer super, aber das ist nicht immer ganz einfach, auch für gestandene Berufsmusiker. Erfordert nerven, Konzentration, Erfahrung/Routine, Können und sicher auch die passende Tagesform (genug Kaffee gehabt?). Aber zuweilen sieht und hört man solche Perlen da doch. Obiges Beispiel... und diese beiden sind ja auch first takes.


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    Das eine ist ruhig, das andere wilder. Aber beide Drumtracks für sich schon sehr beeindruckend - für einen First take.

    Je mehr Spielpraxis ein schlagzeuger in sachen spielwitz spieltechnik rhythmen fill ins breaks usw hat desto weniger fällt es ihm leicht sich zurückzuhalten.

    Ich denke, dass es genau anderserum ist. Siehe Kenny Aronoff, Steve Gadd, James Gadson, Jim Keltner, Anton Fig, John Robinson, Al Jackson, Hal Blaine, Steve Botts, Peter Erskine,... All diese Schlagzeuger haben/hatten wahnsinnig was auf dem Kasten. Und haben sich für die Musik bewusst zurückgenommen. Schwer gefallen ist es ihnen wohl nicht, wenn man sich Videos dazu anschaut oder Songs hört, denn da ist der "Flow" drin.

    Soloauftritte sind wiederum eine Sache für sich den da darf der schlagzeuger machen was er will

    Jein.... Nein. Kannst doch nicht zu sagen wir mal einem Lied von Sheryl Crow einen abzimmern wie z.B. Ely Casagrande. Dann hast du sowas...


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    Ist doch Sch....rott.