Frag' mit Hilfe der Seriennr. + Bildern doch mal direkt bei Zildjian an. Nur so als Idee...
Beiträge von Moe Jorello
-
-
War mit Drum aufhübschen zuletzt beschäftigt. Aber just davor stand das unter anderem das Roy Hargrove Quintet mit Stücken wie etwa Strasbourg Saint Denis und ein wenig was von Sergio Mendes & Brazil 66 auf dem Übungszettel.
-
Also wenn es zwischen den beiden Sets sein muss, dann das "Modern Set". 18+20 Crash ist etwas zu tief für Soul. Ein 16er passt da immer gut rein. Aber... hast du keine leichtere Hihat als die Heavys?
-
Tom, das Gretsch ist nicht sooo viel wert. Denn es ist a) ein Einsteigerset mit einer b) Einsteigersnare und c) einer Eigenbaukomponente, die meist das Teil schwerer verkäuflich macht, als es ohnehin ist. Das Gretsch wurde neu mit fünf Kesseln + Hardware für 400 Euro auf dem Markt angeboten. Rechnen wir 'nen Kessel dazu + die Pearl Snare und ziehen die nicht vorhandene Ludwig-Snare ab, sind es etwa 225 Euro, würde ich mal so tippen - wenn die original Hardware dabei wäre. Ohne Hardware 150-175 Euro.
-
Das ist wirklich ein Schnapper...
meiner ist aber auch ganz gut. Sonor Force 2007 Studio Blue Fade (20",10",12",14" + 14" Snare) plus fünfteiliges Sonor H200er Serie-Hardwareset. Nur wenige Monate nur genutzt, dann etwa dreieinhalb Jahre in einer Garage eingemottet, für knapp 300 Euro ergattert (Neupreis war damals etwas über 950 Euro, wenn ich mich recht entsinne, gebraucht geht das Set normalerweise für etwa das Doppelte über den Tresen).
Das Teil ist somit fast neu, lediglich etwas eingestaubt. (Bin gerade am Putzen.... in zwei, drei Tagen strahlt es wie neu).
Das einzige, was ich da wirklich machen muss, ist, die Felle austauschen (Sind noch Werksfelle) + neuen Snareteppich besorge (eine Spirale ist beim jetzigen 08/15 Snareteppich verbogen...). Und schon hab' ich ein weiteres schönes Jazzset.
Kommt zwar nicht an dein Gratis-Set ran aber immerhin.
-
1000 Euro zahlt du für die Fußmaschine, 300 Euro für den Rest. Ist doch fair.
-
Drumset des Tages weil so aberwitzig.
-
Nigel Olssons Drumset. Bin gerade drüber gestolpert, weil derzeit ein schreckliches Elton John Konzert im TV läuft und ich bin erschrocken darob, wie jemand solch ein Set bei einem so einfach gestricktem Oma-Popkonzert auffahren kann. Alles was gespielt wird, kann auch mit einer BD, zwei Toms, 'ner Snare, Ride, Crash und Hihat - also einem sehr kleinen Set - gespielt werden - und selbst das ist noch fast überdimensioniert. Aber neee... der Olson muss die Ballerburg mit 23x23" Bassdrums + 8" Basswoofer auffahren . Ein Set, das *hüstel...* no comment *hüstel...* aussieht.Faszinierend darüber hinaus, dass Olsson es in all den Jahren immer noch nicht gelernt hat, aus dem Handgelenk zu spielen.
Manchmal frage ich mich, warum minderbegabten Drummern solch ein Equipment von DW und anderen Herstellern in den A.... geblasen wird.
-
Seine Begründung für den Traditional Grip liefert er ja hier...
[video]http://www.youtube.com/watch?v=v0V4Aqs2D48[/video]
aber so richtig ernst nehmen kann man das eh nicht. Mit beiden Griffarten ist im Prinzip beides möglich, das ist ja hinlänglich "bewiesen" worden. Es ist halt eher ein Bequemlichkeitsding/Gewohnheitsding, dass jeder für sich entscheiden muss (Rich hat - wie damals so ziemlich jeder, zuerst den Traditional Grip erlernt... und ist halt dabei geblieben). Den Matched-Grip hat Buddy übrigens schon in den 40ern (und vermutlich schon davor) genutzt ... wenn's spieltechnisch besser passte als der Traditional Grip.
-
Hmmm... ich muss dann mal ganz dringend ein Meinl MCS im Jazz einsetzen. Wird dann auch gleich mehr wert sein und mich auf Ebay reich machen.
-
Sorry, ich gebe lediglich die Information weiter, was ich von drei Fachhändlern zu hören bekommen habe, als ich mich nach leichter, stabiler einstrebiger Hardware für mein kleines Gig-Set erkundigt habe. Hätte es nur ein Händler gesagt - schwamm drüber. Wenn es aber gleich drei sagen, die das Zeug eigentlich verkaufen wollen sollten, dann macht mich das - so meine ich - zurecht stutzig. Und ich denke, drei Fachhöndler würden es nicht sagen, wenn da nicht was dran ist. (Ich hab' dann übrigens lieber bewährtes einstrebiges Yamaha-Zeugs gekauft) Und dass Pearl mit Einsparungen in der Fertigungsqualität der Hardware seinen guten Ruf langfristig kaputtmachen kann, ist ja nun nicht schwer zusammenzureimen. Oder?...
Premiers Ruf hatte wegen der Hardware ja auch mal gut gelitten. In den 60er/70ern Top, in den 80er/90ern Flop.... so in ungefähr.
-
Seven, ich habe ja auch bisher nur gute Erfahrungen gemacht - es sind auch nur die neuesten Exemplare der günstigeren Hardware-Serien, bei denen laut Händlern gespart worden sein soll. Wie "schlimm" es ist, wird sich somit wohl erst in ein paar Jahren herausstellen. Vielleicht meckern viele, vielleicht kommt gar nichts. Wer die robusten Top-Serien kauft, wäre davon eh nicht betroffen. Nur... wenn man schon weiß, dass im unteren Segment an Kleinkram gespart wird, dann stellt sich natürlich die Frage, wann auch bei der Top-Serie was eingespart wird...
Bei den Kesseln ist alles beim alten. Gutes Holz hier, besseres da. Klingen kann beides.
-
Für mich als Musiker ist es frustrierend, wenn ich etwas spielen will, was ich mit dem Instrument nicht erreichen kann, weil es dafür nicht konfiguriert ist.
Junge, Junge.... wir reden von einem siebeneinhalbjährigen.Der wird 1. noch keine "melodischen Vorstellungen" besitzen von dem was er spielen könnte, sondern erst mal die Basissachen lernen. Dafür reicht ein x-beliebiges Set.
2. ist er 7,5 Jahre alt. In dem Alter ist NIEMAND so groß, dass er 'ne 22er oder 24er Hupe problemlos bedienen kann (der Wachstumsschub kommt so ab zehn Jahren frühestens). Jeder vernünfige Schlagzeuglehrer, der Kinder unterrichtet und den ich kenne, hat für gewöhnlich ein kleineres Set mit 18er oder 20er BD für Kinder und Jugendliche in seinem Raum aufgebaut, damit die kleinen überhaupt spielen können und nicht nur auf einem Trainingspad rumdreschen.
-
Also.... auch "Edelschmieden" wie Sonor, DW, Tama, Ayotte, etc. können mal 'nen Ausreißer haben, der durch die Endkontrolle flutscht, obwohl das nicht hätte passieren dürfen. Dasselbe passiert ja auch bei teuren Automarken - ich erinnere an die A-Klasse von Mercedes, die wegen Umkippgefahr zurückgerufen werden musste. Sowas passiert halt immer wieder mal - trotz aller Ansprüche an sich selbst. Wie bereits von anderen gesagt: Wichtig ist, wie dann der Kundenservice ist. Wenn die auf Stur stellen und sagen, das sei alles so in Ordnung, ist das peinlich und unverzeihlich. Wenn es ohne wenn und aber umgetauscht wird, sehe ich da kein gravierendes Problem. Das ist eher bei von mir genannter Pöarl-Hardware der Fall, wo bewusst an Cents hier und da gespart wird, die Stabilität von Beckenständern leidet und der bis dahin gute Ruf der Firma eigenständig, langsam und stetig ruiniert wird.
-
Kurze Antwort: nicht viel.
Lange Antwort: Ein solches Set ist m.E. zu groß für den Sohnemann. Die Toms werden ja über der 22" Bassdrum montiert, da wird der Kleine kaum vernünftig rankommen. 16er, 18er oder 20er Bassdrum sind die Lösung, je nach Größe des Kindes. Ist aber nur meine Meinung.
PS: Ein Thread reicht, ein zweiter wäre nicht nötig gewesen.
-
Tom, mach dich nicht schlechter als du bist ... im Vergleich zu Katché sehen hier im Forum wohl die allermeisten relativ alt aus.
Ich fand seinen Sprung vom Pop/Rock-Genre in den Jazz anno dazumal sehr mutig. Hat er aber brilliant gelöst und dabei zugleich eine neue Note ins Jazzdrumming eingebracht (die meiner eigenen Spielweise lustigerweise viel näher kommt als die aller anderen Drummer, die ich besonders schätze).
-
Ich glaube nicht, dass es hier um pauschalisieren geht. In letzter Zeit habe ich so einiges gehört in Sachen Qualitätseinbußen bei diversen Herstellern (Pearl Hardware der unteren Preisklassen z.B.: da wird im Detail neuerdings gespart und schlechteres Plastik verbaut - zu Lasten der Stabilität, laut Händlern) - von daher wäre es doch interessant zu wissen, was an Sonor neuerdings nicht so doll sein soll.
-
Nach Panikstajan bist du schon der zweite, der etwas andeutet, aber nicht Klartext redet. Wäre schön, wenn ihr beide eure neuesten Erfahrungen genauer darstellen könntet.
-
Was Fehlt mir beim PDP?! Gute Frage, Auf jeden Fall mein 16" Standtom was es leider nicht mehr so zum kaufen gibt^^ Sonst muss ich echt zugeben das mir sonst nichts fehlt. Ist vielleicht ein bisschen wenig um sich dann doch gleich ein neues Set anzuschaffen!Die Frage ist halt ob ich in dieses Schlagzeug noch investieren soll von den Toms her, also ob ich mir eine herstellen lassen soll (gleiche Farbe 16" und so).. Oder mir irgendeine neue 16" Tom von einer anderen Marke holen soll was halt gut dazu passen würde?!
Also wenn es nur das 14er Tom ist, würde ich die Investition in ein neues Set erstmal nicht tätigen, ohne das vorher genau zu prüfen und überdenken. Ich hätte bei meinem Set auch gerne eine 14er Tom retrospektiv betrachtet, aber ist das soooo wichtig? Für mich nicht, ich hab' mich mit dem 16er arrangiert und in gewissen Situationen ist es auch besser, das 16er denn ein 14er zu haben... ist halt Geschmacks- und Einstellungssache. Natürlich kannst du dir ein Tom dazukaufen, selber Hersteller, möglichst selbe Reihe. Wäre die beste Option. Zuweilen ist das nur ein gewisses Problem, wegen der Farben, die die Hersteller gerne mal schneller als einem lieb ist, wechseln. Dann hilft nur, eins extra zu ordern beim Hersteller (z.B. über den Fachhändler). Ist immer noch günstiger als ein neues Set für 1000+ Euro.Qualitativ ist PDP absolut nicht schlecht, auch wenn es von einigen als "arme-Leute DW" abgetan wird. Der Unterschied ist oftmals recht gering. Asiatische statt nordamerikanische Ahorn-Hölzer, Produktion in Mexiko statt USA. Und es klebt halt "nur" PDP auf dem Set. So what? Auf sowas würde ich nichts geben, solange das Teil seinen Dienst gut verrichtet. Wichtiger als das Set ist der, der drauf spielt und das Set gut einzusetzen und Stimmen vermag.
Schlaf ein paar Nächte drüber, und erkundige dich über die Kosten für ein passendes Tom. Dann fällt die Entscheidung für/gegen 'nen Neukauf jedenfalls leichter.
-
So, jetzt mal der ganz große Klugsch***-Modus an:
ZitatIm ersten Schritt könnt ihr ja mal raten, welcher Kessel welches Material hat, bzw. ob er über eine freischwingende Halterung verfügt.
Dafür muss ich nicht raten. Dazu schaue ich den den Katalog des Herstellers. Da steht dann z.B. beim Tama, Bubinga-Kessel mit Starcast-Mount.Klugsch***-Modus aus.
Mal abseits davon: Von mir aus darf/soll jeder raten, bis ihm die Lust vergeht. Aber zweckmäßig, wie du schon bemerkt hast, ist es weniger ;), und auch wenig sinnvoll, denn ehrlich gesagt, will ich nicht 80 Beiträge mit x-beliebigen Rateergebnissen lesen, bis bei Beitrag 81 vielleicht die Auflösung kommt. Für die Suche nach Informationen in diesem Forum ist das nicht unbedingt von Vorteil ... so wie diese Diskussion wahrscheinlich auch.
Hm... Ich glaube, ich habe noch nicht genug Kaffee heute gehabt, um meine Stimmung zu heben.